Author: max staender

  • Opel-Händler trotz der Krise mit GM zufrieden!

    Opel-Händler trotz der Krise mit GM zufrieden!

    Insignia Obwohl die Aussichten bislang für die GM-Tochter Opel noch ungewiss sind und es auch nach dem US-Besuch von Wirtschaftsminister zu Guttenberg keine guten Nachrichten gibt, zeigen sich die Opel-Händler hierzulande durchaus zufrieden. Laut einer Studie der Bamberger Forschungsstelle für Automobilwirtschaft gehören die Opel-Autohäuser sogar zu den zufriedensten Vertriebspartnern. “Opel gelingt es, trotz Krise und drohender Opel-Insolvenz die Händlerzufriedenheit sogar noch zu steigern”, sagte FAW-Leiter Wolfgang Meinig.

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    Der Studie zufolge sind die Opel-Vertriebspartner momentan weitaus zufriedener mit ihrem Hersteller-Unternehmen als die Händler der Marken VW, Ford, Toyota oder Peugeot. Nur die Händler der Marke Subaru sind derzeit noch glücklicher, die unzufriedensten sind die Vertriebspartner der Marke Mazda.

    Ein Sprung nach vorne hat laut der Studie die Daimler-Tochter Smart gemacht, welche bei der Händlerzufriedenheit von Platz zehn auf Platz drei vorgerückt ist. “Gerade in Krisenzeiten honorieren die Vertragshändler eine klare Zukunftsgestaltung. Fehlt dieses Gefühl, besteht die Gefahr, dass die Motivation des Händlers schwindet, sich voll und ganz für seine Marke einzusetzen”, sagte der FAW-Chef.
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    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Ford: Kölner Motorenwerk gesichert!

    Ford: Kölner Motorenwerk gesichert!

    Fiesta_produktionDie Mitarbeiter der Opel-Werke hoffen momentan noch auf gute Nachrichten aus Amerika, wo gerade über die Zukunft der GM-Tochter verhandelt wird, bei Ford zumindest können sich die rund 700 Angestellten des Kölner Motorenwerks vorerst in Sicherheit wägen. Das von der SchlieÃung bedrohte Werk soll nämlich nach dem Auslaufen der Produktion von den V6-Motoren für den US-Markt im Jahr 2011 sparsame Dreizylinder-Turbomotoren fertigen.

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    Aus Kostengründen war anfangs noch eine Verlagerung der Produktion ins rumänische Craiova geplant gewesen, nun werden sich aber die beiden Werke den Auftrag teilen.

    Gebaut wurden in dem Kölner Werk fast ausschlieÃlich V6-Aggregate für Modelle wie den Mustang und den Ranger, die für den amerikanischen Markt bestimmt waren, wo die Nachfrage bekanntlich innerhalb kürzester Zeit massiv eingebrochen ist.

    In ihren besten Zeiten schickten die Kölner rund 680.000 Motoren jährlich in die USA, mittlerweile sind es gerade mal 150.000 Triebwerke pro Jahr.

    Allein in Köln wird Ford das Werk mit einer Millionenspritze füttern, um sich auf die Produktion der neuen EcoBoost-Motoren vorzubereiten. “Die Investition von 200 Millionen Euro sichert Arbeitsplätze und hilft in der Krise”, sagte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers.
    Quelle: autogazette

  • EuroNCAP: VW Golf mit 5 Sternen!

    EuroNCAP: VW Golf mit 5 Sternen!

    Golf-vi-euroncap Der Klassiker Golf aus dem Hause Volkswagen hat seit jeher bei den EuroNCAP-Crashtests mit Bestnoten geglänzt, auch die neueste Version der Wolfsburger sahnte diesmal fünf Sterne ab. Bereits im vergangenen Jahr erzielte der Kompaktler dasselbe Ergebnis nach dem alten Prüfschema, nach der Umstellung Anfang 2009 hat der Konzern seine neuen Modelle nochmals gegen die Wand setzen lassen.

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    Auch die beiden Töchter Audi und Skoda überzeugten bei dem Crashtest und konnten mit ihren Modellen A4 sowie dem Superb jeweils fünf Punkte erzielen. Bei dem neuen Bewertungsverfahren gibt es nun anstelle von drei Einzelbewertungen in den Kategorien Insassen-, Kinder und FuÃgängerschutz eine Gesamtbewertung,  womit die Höchstwertung deutlich schwerer zu erreichen ist.

    Welches Modell sich also mit fünf Sternen schmücken will, muss in allen Einzelkriterien beste Noten aufweisen. Auch bei den sogenannten Fahrerassistenzsystemen hat sich die Bewertung verändert, ohne den Schleuderschutz ESP kann man nicht mehr die Höchstwertung erreichen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Mini JCW Cabrio

    Genf 2009: Mini JCW Cabrio

    Mini-cabrio Genau ein Jahr nach der Vorstellung der aufgeladenen Limousine Clubman zeigt die BMW-Tochter Mini in Genf die offene Variante des John Cooper Works. Noch in diesem Monat will Mini ihr neus Zugpferd zu Preisen ab 31.350 Euro hierzulande auf den Markt bringen. Vorwärts geht´s bei dem Cabrio mit einem 1,6-Liter- groÃen Vierzylinder-Turbo, der 211 PS leistet und dabei ein Drehmoment von 260 Newtonmetern entfaltet. Die Tempo-100-Marke ist aus dem Stand bereits nach 6,9 Sekunden geknackt, erst bei 235 km/h ist Schluss mit dem Vortrieb.

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    Laut Mini gibt sich das neue Cabrio mit einem Spritverbrauch von 7,1 Litern je 100 Kilometer zufrieden. Das verbaute Sportfahrwerk sowie die Bremsen und das Sechsgang-Getriebe stammen ursprünglich von der Rennstrecke und wurden für die StraÃenversion neu abgestimmt. Bei dem Lenksystem EPS kann der Fahrer unterschiedliche Abstimmungen einstellen, von leichter bis hin zu kräftiger Unterstützung.

    Von der Mittlekonsole aus kann man daneben mit der Sporttaste die Gasannahme variieren, auch die Kurvenbremsregelung CBC sowie das DSC samt Traktionskontrolle sind Teil des Works-Kits für das Cabrio.
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    Genau wie die geschlossene Variante hat Mini ihr JCW-Cabrio jetzt auch mit ausfahrbaren Ãberschlagbügeln ausgestattet. In nur 15 Sekunden öffnet und schlieÃtsich das Verdeck elektrisch bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km /h und bei Bedarf auch über die Zentralverriegelung der Fernbedienung.
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    Quelle: dietopnews
    Fotos: leblogauto

  • WRC: Loeb holt seinen 50. WM-Sieg!

    WRC: Loeb holt seinen 50. WM-Sieg!

    Loeb-50-victoires Gemeinsam mit seinem Beifahrer Daniel Elena lieà der Weltmeister Sebastian Loeb auch bei der Rallye-Zypern der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance und freute sich über seinen 50. WM-Sieg. Bereits am ersten Tag zeichnete sich ab, dass Loeb, der in dieser Saison bislang alle drei Rallyes gewinnen konnte, perfekt mit den Bedingungen klar kommt was der Konkurrenz offensichtlich nicht gelang.

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    Am Ende betrug der Vorsprung zu seinem Rivalen Mikko Hirvonen rund 27 Sekunden, obwohl er es auf der letzten Etappe etwas langsamer anging. “Ich hab mich nicht nach irgendwelchen Zwischenzeiten gerichtet, sondern bin so gefahren, dass ich mich wohlfühle”, gestand Loeb.

    Im Ziel angekommen freute sich der bescheidene Franzose über sein Meisterwerk und machte der Konkurrenz auf diesem Weg gleich mal klar, dass mit ihm auch zukünftig zu rechnen ist.

    “Es ist einfach unglaublich. Die 50 ist eine groÃe und schöne Nummer. Ich bin wirklich glücklich über das, was wir erreicht haben. Es ist noch nicht zu Ende. Wir werden jetzt nicht aufhören”, sagte Loeb.

    Enttäuschend verlief die Insel-Rallye dagegen für seinen grössten Kontrahenten Hirvonen, der sich gerade auf Schotter eigentlich wohl fühlt. “Erst als es abtrocknete waren wir schneller. Also können wir hoffentlich in Portugal mithaltenâ, betonte Hirvonen.

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    Quelle: rallye-magazin

    Fotos: leblogauto

  • Neue Motive für die Kampagne “Runter vom Gas”

    Neue Motive für die Kampagne “Runter vom Gas”

    Runter vom gas Ziemlich genau vor einem Jahr startete der Deutsche Verkehrssicherheitsrat die Plakat-Kampagne “Runter vom Gas“, die meistens an den Autobahnen aufgestellt sind und vor allem die jüngeren und nicht so erfahrenen Verkehrsteilnehmer zu vorsichtigerer Fahrweise auffordern. Ab sofort werden nun neue Motive verwendet, die unter anderem ein verbeultes Auto mit zersplitterten Scheiben zeigen, wo auf der Heckscheibe noch der “Abi-Aufkleber” klebt. Die neue Plakatserie wird somit die alten Motive mit den Todesanzeigen ersetzen, die bislang auf den Strassen hierzulande zu sehen waren.

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    Die insgesamt drei neuen Motive richten sich gezielt an die jungen Auto- und Motorradfahrer, welche das Verhalten ihres neuen Gefährts oftmals falsch einschätzen, oder denken sie könnten die physikalischen Gesetze vor allem in Kurvenfahrten ausser Kraft setzen.

    Ein weiteres Plakat zeigt eine Nahaufnahme eines völlig zerstörten Autos, wo an der Seite noch der “Baby an Bord-Aufkleber” zu sehen ist.
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    Bei dem Motiv, welches sich speziell an die Motorradfahrer richtet ist ein zerbeultes Motorrad abgebildet, wo direkt daneben ein Luftballon mit einem “Just Married-Schriftzug” liegt.

    Laut der DVR ist die “Runter vom Gas!-Kampagne” mittlerweile sehr erfolgreich, bei einer Umfrage kam heraus, dass über 60 Prozent der Teinehmer von der Aufklärungskampagne wüssten.

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    Quelle: auto-presse

    Fotos: runter vom gas

  • Lamborghini Murcielago LP650-4 Roadster

    Lamborghini Murcielago LP650-4 Roadster

    2009_Lamborghini_Murcielago_LP650-4_Roadster_01 Mit dem Murcielago LP 650-4 Roadster bringt die italienische Sportwagenschmiede Lamborghini ein weiteren Supersportler auf den Markt, von dem allerdings nur 500 Exemplare gebaut werden. Befeuert wird der offene Zweisitzer mit seinem Stoffdach-Faltverdeck von einem gewaltigen V-12 Aggregat, welches aus einem Hubraum von 6,5-Litern eine Leistung von stattlichen 650 PS erzeugt, also 10 PS mehr als die Standardversion.

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    Den Sprint auf 100 Sachen meistert die Sonderauflage des Murcielago somit in nur 3,4 Sekunden, erst bei 330 Stundenkilometern erreicht der Allrader sein Limit. Von aussen besticht der Roadster durch seinen grauen Farbton “Grigio Telesto” in Kombination mit einem leuchtenden “Orange Arancio” am Frontspoiler sowie den Seitenschwellern.
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    Daneben wurde auch die mächtige Bremsanlage in dem knalligen Orange gehalten, die transparente Motorabdeckung gleich hinterm Fahrer wirkt dagegen eher dezent und macht somit den prächtigen V12 sichtbar. Im Innenraum setzt sich wieder die Farbkombination Grau-Orange fort, wobei die Instrumententafel asymmetrisch gestaltet ist, auf der Fahrerseite sind die Verkleidungen in Alcantara Nera gehalten, auf der Beifahrerseite glänzt edles schwarzes Leder in der Farbe “Nero Perseus”.
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    Wer mit dem Gedanken spielt sich die Sonderedition aus dem Hause Lamborghini anzuschaffen, muss dafür schon ma rund 300.000 Euro locker machen.
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    Quelle: leblogauto

  • Chinesische Version des Peugeot Hoggar!

    Chinesische Version des Peugeot Hoggar!

    Shanzhai peugeot hoggar _1_Mit dem Peugeot Hoggar hat der französische Autobauer vor einiger Zeit ein zweisitziges Concept-Car vorgestellt, bei dem man den Designern freien Lauf gelassen hat. Was Peugeot vielleicht noch nicht weiss ist, dass der allradgetriebene Fun-Buggy einen Klon bekommen hat. Ein kleines weitgehend unbekanntes Unternehmen in China namens Yong Kang hat das Spassmobil mal genauer unter die Lupe genommen und das Ergebnis ihrer Arbeit weist eine verblüffende Ôhnlichkeit zu der originalen Version aus Frankreich auf.

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    Beim Peugeot Hogger schlummern vorne wie hinten zwei 181 PS starke Selbstzünder, die das 1,3 Tonnen schwere Spassmobil auf Trab halten. Bei dem chinesischen Klon wurde lediglich ein 0,8-Liter grosser Cherry QQ-Motor verbaut, der eine Leistung von 51 PS erzeugt und diese über eine 5-Gang-Schaltung an die Räder überträgt.

    In der Vergangenheit wurden mehrere chinesische Autobauer wegen ihrer zahlreichen Plagiate verklagt, je nach Fall sind auch einzelne Betriebe geschlossen oder zu hohen Geldstrafen verdonnert worden.

    Man darf gespannt sein, was Peugeot im Fall des Hogger unternehmen wird, BMW zumindest hat vor Gericht einen ersten Teilerfolg bei ihrer X5-Kopie durchsetzen können.
    Quelle: leblogauto

  • WRC: Loeb fährt allen davon!

    WRC: Loeb fährt allen davon!

    Loeb-chypre-day-11 Bei der Rallye-Zypern lieà der Weltmeister Sebastian Loeb der Konkurrenz wiedermal keine Chance und konnte seinen Vorsprung auf der Insel Schritt für Schritt ausbauen. Die Tatsache, dass die Piloten mit Schotterreifen auf die langen Asphaltprüfungen gehen mussten, änderte rein garnichts daran, dass der Franzose mit seinem Citroën C4 WRC in allen drei bisher gefahrenen Wertungsprüfungen deutliche Bestzeiten holte.

    Mittlerweile liegt Loeb mit einem Vorsprung von komfortablen 41,8 Sekunden vor seinem Teamkollegen Daniel Sordo, der auf der sechsten Prüfung sogar noch eine Bestzeit in den Asphalt brannte. Wenn es so weitergeht wird der Verfolger Ford auf Zypern wohl auch nur ein Verfolger bleiben, der Abstand von Mikko Hirvonen zum Weltmeister beträgt mittlerweile schon 1:00.2 Minuten.

    Auch auf dem vierten Platz reihte sich mit Jari-Matti Latvala ein weiterer Fordpilot ein, gefolgt von Petter Solberg in seinem alten Citroën Xsara.

    Der unschlagbare Loeb zeigte sich nach der ersten Etappe zufrieden und fand dafür knappe Worte. “Es war okay. “Ich war im Regen ein bisschen zu vorsichtig, denn es war die letzte Prüfung und ich wollte nicht zu viel riskieren. Morgen muss ich als Erster auf die Piste und damit den StraÃenkehrer spielen. Sollte es regnen, könnte das aber gar nicht so schlecht sein. Warten wir es ab, ich hoffe ich kann so weitermachen.”

    Ja das könnte er wahrscheinlich, da für die nächste Etappe Regen angekündigt ist, wobei es ihm mit Sicherheit auch auf trockener Piste gelingen würde, weiteren Boden zur Konkurrenz gut zu machen, um seinen dritten Saisonsieg verdient einzufahren.
    Loeb
    Quelle: motorsport-total
    Fotos: leblogauto

  • Formel 1: Brawn GP bei Tests unschlagbar!

    Formel 1: Brawn GP bei Tests unschlagbar!

    Bgp001-1Erst in letzter Sekunde hat sich Ross Brawn bereit erklärt den Honda-Stall zu übernehmen, kurz darauf erfolgte der unspektakuläre Roll-Out und nun steht die Formel-1-Welt angesichts der grandiosen Rundenzeiten von Jenson Button Kopf! Auch am dritten Tag der Formel-1-Tests lieà der Brite mit der Tagesbestzeit alle Kritiker verstummen und setzte ein klares Ausrufezeichen an die Konkurrenz. Insgesamt jagte Button seinen neuen Dienstwagen 130 mal um den 4,655 km langen Kurs und erzielte am Schluss eine Zeit von sensationellen 1:19,127 Minuten.

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    Die zweitbeste Zeit erzielte mit 1:20,168 Minuten der Vize-Weltmeister Felipe Massa, der daneben wegen eines Defekts an der Hydraulik eine rund zweistündige Pause einlegen musste. Die guten Rundenzeiten kommen laut der neidischen Konkurrenz nur zustande, da Brawn GP mit wenig Benzin unterwegs war, woraufhin sich auch gleich der Chef persönlich zu Wort meldete. “Wenn die Leute wüssten, wieviel Benzin wir an Bord hatten, würden sie sich wundern. Selbst bei unserem Motorenpartner Mercedes wollten sie es erst nicht glauben, als wir ihnen den Tankinhalt erzählt haben”, sagte Teamchef Ross Brawn.
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    Auch in starker Form präsentierte sich der BMW-Sauber-Pilot Robert Kubica, der mit 1:20,217 Minuten einen guten dritten Platz belegte, gefolgt von dem deutschen Timo Glock im Toyota und Renault-Fahrer Fernando Alonso. Laut Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel, der den sechsten Platz belegte, ist Jenson Button mit seinem Team auf einem guten Weg das Auftaktrennen in Melbourne für sich zu entscheiden.
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    Fotos: brawngp
    Quelle: rennsportnews