Author: max staender

  • Genf 2009: Ford Tourneo Connect BEV Concept

    Genf 2009: Ford Tourneo Connect BEV Concept

    Ford Tourneo Connect BEV Concept 02 Mit dem neuen Conceptcar namens Tourneo Connect BEV will Ford auf dem Genfer Autosalon zeigen wo es künftig hingehen soll. Spritfressende Trucks sollen für den Autobauer Schnee von gestern sein, man setzt auf umweltfreundliche und sparsame Vehikel. Unter der Haube der Studie steckt eine 21 kWh-Lithium-Ionen-Batterie aus dem Hause Tanfield, welche mit dem 50 Kilowatt starkem Elektromotor für ausreichend Vortrieb sorgen soll. In sechs bis acht Stunden ist die Batterie an einer herkömmlichen Steckdose wieder aufgeladen.

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    Laut Ford beträgt die Reichweite rund 160 Kilometer, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 113 Stundenkilometern. Noch in diesem Jahr wird auch die Serienversion des Tourneo auf Vordermann gebracht, neben neuen FrontstoÃfänger, Frontgrill, Scheinwerfer spendiert Ford der Familienkutsche auch einige Elemente im Interieur.
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    Quelle: leblogauto

  • Trübe Aussichten für Opel!

    Trübe Aussichten für Opel!

    Opel11 Gute Nachrichten für die Zukunft der GM-Tochter Opel sind momentan Mangelware, eine Hiobsbotschaft folgt der nächsten. Bezüglich der Vergabe von Staatshilfen haben sich jetzt einstimmig die Wirtschaftsminister von Bund und Ländern gegen eine Sonderbehandlung wie bei Opel ausgesprochen. “Gravierende Wettbewerbsverzerrungen müssen vermieden werden”, betonte der neue Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg

    Erst wenn der angeschlagene Autobauer ein tragfähiges Konzept vorlegt, könne weiter verhandelt werden, ob der Staat den Konzern mit Milliarden füttert.Zuerst wolle Guttenberg alle noch offenen Fragen klären, bevor Hilfen für Opel in Aussicht gestellt werden.

    Daneben muss auch die momentane Situation von dem Mutterkonzern GM sowie der US-Regierung betrachtet werden, um letztendlich eine Entscheidung zu fällen. Auch bei der Suche nach neuen Investoren könnte der Bund einspringen, vorausgesetzt es gibt auch hier ein gutes und tragfähiges Konzept für die nächsten Jahre und Jahrzehnte. Man darf gespannt sein, ob Guttenberg auf seiner kommenden US-Reise gute Neuigkeiten nach dem Treffen mit GM nach Hause bringt.
    Quelle: automobilwoche
    Fotos: leblogauto

  • Sondermodell Fiat 500 “Barbie”

    Sondermodell Fiat 500 “Barbie”

    Fiat-500-barbie-1 Ãber Geschmäcker lässt sich bekanntlich streiten, aber was Fiat jetzt zum 50. Geburtstag von “Barbie” auf die Beine gestellt hat, befindet sich wohl jenseits der Grenzen. Die Designer des Centro Stile Fiat und der Herstellerfirma von Barbie namens Mattel griffen bei dem Showcar des Fiat 500 wohl ein wenig zu tief in den Farbtopf und verpassten dem Retro-Flitzer ein knalliges Pink.

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    Dieselbe Karosseriefarbe Pink-Metallic, die auf dem Blechkleid des 500´ers wohl viele Frauen ins Schwärmen bringt, wurde auch im Innenraum verwendet. Neben der Armaturentafel ist auch der Schaltknauf in Pink gehalten.
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    Bei den Sitzen setzt sich das Dilemma fort, auch hier Pink mit weiÃer Abstufung, wenigstens in Alcantara. Im Kontrast dazu strahlt förmlich der weiÃe Dachhimmel, das weiÃe Lenkrad sowie der weiÃe Schalthebelsack.
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    Vorgemacht hat´s wohl wieder Paris Hilton, die sich vor einiger Zeit ihren Bentley GT von der Tuningfirma West Coast Customs in dieser Farbe umbauen lieÃ, selbstverständlich bestückt mit edlen Swarovski-Kristallen.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Brabus ML 63 Biturbo

    Genf 2009: Brabus ML 63 Biturbo

    2009_Brabus_ML63-AMG_Biturbo_02 Für den Mercedes-Tuner Brabus ist der Genfer Autosalon mittlerweile zum absoluten Pflichtprogramm geworden, um die weltweite Kundschaft von ihren neuen Boliden zu überzeugen. Diesmal haben sie unter anderem eine Biturbo-Variante des ML 63 AMG mit im Gepäck, die durch spezielle Abgaskrümmer mit integrierten Turbinengehäusen sowie Bypassventilen eine Leistung von 650 PS generiert. Daneben spendierten die Tuner aus Bottrop dem ML 63 Biturbo gröÃere Ladeluftkühler, neue Luftfilter sowie spezielle Schmiedekolben und eine geänderte Motorelektronik.

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    Allein der 6,2-Liter groÃe V8-Motor veschlingt nach dem Umbau Kosten in Höhe von 69.800 Euro. Um die standesgemäÃe Kraftübertragung kümmert sich dabei ein modifiziertes Siebengang-Speedshift-Automatik-Getribe, welches das enorme Drehmoment von 850 Newtonmetern ohne Probleme an die Räder überträgt.
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    Laut Brabus vergehen mit soviel Power gerade mal 4,2 Sekunden bis der Bulle von Bottrop die 100-km/h-Marke kratzt, erst bei 310 Stundenkilometern ist Schluss mit dem Vortrieb. Optisch erhielt der ML 63 Biturbo neue Front- und Heckschürzen inklusive einem Diffusor, daneben sind an dem SUV auch die Kotflügel ein wenig in die Breite gewachsen.
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    Im Innenraum hat der Edeltuner auch keine Kosten gescheut und edles Leder sowie zahlreiche Features wie DVD-Player und LCD-Bildschirmen in den Rückenlehnen verbaut. Sicher ist das neue Flaggschiff aus Bottrop nichts für den kleinen Geldbeutel, insgesamt verlangt Brabus mindestens 190.602 Euro.

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    Quelle: leblogauto

  • BMW-Absatz kommt nicht in Schwung!

    BMW-Absatz kommt nicht in Schwung!

    Bmw Sowohl bei BMW als auch bei der sonst so absatzstarken Tochter Mini sind die Absatzzahlen im Februar im Vergleich zum letzten Jahr deutlich geschrumpft. Mit rund 68.800 verkauften Fahrzeugen musste BMW ein Minus von satten 24 Prozent verkraften, bei Mini rutschte die Nachfrage sogar um über 27 Prozent auf rund 11.600 Autos in den Keller. Momentan hoffen die Verantwortlichen vor allem mit dem neuen Mini-Cabrio, das Ende März auf den Markt kommen soll, auf neue Wachstumsimpulse.  

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    Besonders auf dem amerikanischen Markt will der Absatz einfach nicht in Schwung kommen, hier wurden mit 15.800 Fahrzeugen fast 35 Prozent weniger Einheiten verkauft. Viel besser sieht es auch auf dem europäischen Markt nicht aus, 24 Prozent Minus und 47.250 abgesetzte Autos sind hier das Ergebnis.

    Fest steht, dass die Münchner von der Umweltprämie hierzulande wenig profitieren, die Verkäufe gingen im Heimatmarkt um rund ein Viertel zurück. “Daran lässt sich ablesen, dass wir von der Abwrackprämie fast nicht profitieren können”, sagte ein BMW-Sprecher.

    Einziger Hoffnungsschimmer sind mal wieder die sogenannten BRIC-Staaten, in China beispielsweise verzeichnete der Konzern mit 4.900 verkauften Einheiten ein Plus von über zehn Prozent. Auch in Russland läuft´s besser, hier erzielte BMW mit 1.600 Fahrzeugen ein Plus von 23 Prozent.

    Quelle: automobilwoche
    Fotos: archiv

  • Genf 2009: Zagato Perena Z-One

    Genf 2009: Zagato Perena Z-One

    Geneve-2009_Zagato_1020458 Der Z-one ist das Gemeinschaftswerk der italienischen Designschmiede Zagato sowie einem südafrikanischem Autobauer namens Perena. Dank virtueller Realität gelang es den beiden Partner das Concept-Car, dessen Fiberglaskarosserie auf einem Stahlrahmen aufbaut, in nur weniger als vier Monaten fertigzustellen. Optisch macht der Z-One durch seine langgezogene Linienführung kombiniert mit dynamischen Kurven eine gute Figur.

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    Unter der Haube des schmucken Sportler lauert ein gewaltiger Alu-V8-Motor, der aus einem Hubraum von 6,2 Litern eine Leistung von stolzen 440 PS schöpft. Wer jetzt denkt, dass der Z-One wie die meisten Studien seinen einzigen Auftritt auf einer Automesse hatte, der irrt. Bereits ab Juli dieses Jahres kann er in Europa zum Preis unter 50.000 Euro geordert werden, wobei er vorerst auf rund 999 Einheiten pro Jahr limitiert sein soll. 
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Toyota Prius

    Genf 2009: Toyota Prius

    Toyota Prius - Salon de Gen_ve 2009 _4_ Auf dem Genfer Autosalon zeigt Toyota unter anderem seine dritte Generation des Prius, bei dem rund 90 Prozent aller Komponenten neu entwickelt wurden. Das Ergebnis ist ein noch leichterer, kompakterer sowie effizienterer Hybridler, dessen Leistung von Benzin- und Elektromotor um rund 22 Prozent auf 136 PS angewachsen ist. Den Spritverbrauch geben die Japaner mit rund 3,9 Litern auf 100 Kilometer an, der CO2-Ausstoà soll bei nur 89 Gramm pro Kilometer liegen.

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    Beim neuen Prius kann der Fahrer zwischen drei zusätzlichen Fahrprogrammen wähelen. Zum einen wäre dies der EV-Modus, wo es rein elektrisch vorwärts geht, daneben den Eco-Modus für die höchste Kraftstoffersparnis sowie den Power-Modus für ein sportliches Fahren.
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    Die Ingenieure haben bei der neuen Generation des Hybridlers zudem den cW-Wert auf 0,25 gedrückt und das Cockpit neu konstruiert. Daneben gibt´s je nach Ausstattungsvariante das mit Solarenergie betriebene Lüftungssystem, ein Head-up Display, sowie LED-Scheinwerfer und ein Park Assistent fürs bequeme Einparken.
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    Mit dem innovativen Pre-Crash Safety System PCS wird der Fahrer automatisch mittels Radar über Hindernisse vor dem Fahrzeug gewarnt, falls nötig wird selbsttätig eine Notbremsung eingeleitet. Den Marktstart plant Toyota für Mitte dieses Jahres.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Spyker C8 Laviolette LM85

    Genf 2009: Spyker C8 Laviolette LM85

    Spyker C8 LM85 - Salon de Gen_ve 2009 _11_ Neben dem C8 Aileron präsentiert die holländische Sportwagenschmiede Spyker in Genf momentan ihren C8 Laviolette LM85, der sozusagen die straÃentaugliche Ausgabe der Laviolette-GT2-Variante ist. Das Kürzel LM weist auf den Einsatz beim Langstreckenklassiker in Le Mans hin, wo der Sportler im vergangenen Jahr allerdings erfolglos mitfuhr. Die Karosserie des schmucken Spyker besteht komplett aus Alu, vorwärts geht´s mit einem Achtzylinder-Aggregat aus dem Hause Audi, der eine Leistung von 400 PS entfaltet.

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    Um die Kraftübertragung kümmert sich dabei ein Sechsgang-Schaltgetriebes von Getrag, wobei auch noch ein Sperrdifferenzial verbaut wurde. Laut Spyker soll der rund 1,3 Tonnen schwere LM85 rund 300 Stundenkilometer schnell sein.
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    Optisch anziehend ist die Lackierung des LM85, welche sich “Burnt Almond Orange” nennt und durch silber-graue S-förmige Applikationen verfeinert ist.
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    Von dem Spyker LM85 werden nur 24 Fahrzeuge gebaut, der Preis ist mit rund 200.000 Euro dementsprechend hoch.
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    Spyker C8 LM85 - Salon de Gen_ve 2009 _7_
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Fioravanti Tris Concept

    Genf 2009: Fioravanti Tris Concept

    Fioravanti-tris-concept Die italienische Designschmiede Fioravanti hat schon desöfteren mit ausgefallenen Concept-Cars für Aufsehen bei diversen Messen gesorgt, auch in Genf zeigen sie momentan ihr neuestes Werk namens “Tris Concept”. Auszeichnen soll es sich vor allem durch niedrige Produktionskosten, die durch zahlreiche baugleiche Teile möglich werden. Neben den Türen, StoÃfängern und Heckfenstern sind beispielsweise auch die Frontscheinwerfer mit den Heckleuchten baugleich.

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    Wegen dieser modularen Bauweise, auf die auch immer mehr Autobauer zukünftig setzen, sollen die Kosten für die Planung, Produktion und Logistik besonders niedrig ausfallen. Vorwärts gehts bei der 3,85 Meter langen Studie sowohl mit einem normalen Verbrennungsmotor als auch mit innovativen Antriebskkonzepten. Zu genauen technischen Daten machten die Italiener bislang noch keine Angaben, genauso wenig ob bislang Kooperationen mit Auftragsbauern oder Herstellern laufen.
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    Quelle: worldcarfans

  • Dakar: VW ist auch 2010 mit dabei!

    Dakar: VW ist auch 2010 mit dabei!

    Etape_14_devilliers Nach dem grandiosen Doppelerfolg von VW bei der vergangenen Rallye-Dakar sowie dem ersten Triumph mit einem Diesel-Auto haben die Wolfsburger nun auch ihre Teilnahme an der nächsten Rallye durch Argentinien und Chile bekannt gegeben. “Die Rallye Dakar 2009 hat ohne Frage dazu beigetragen, dass die Marke Volkswagen weltweit noch heller strahlt”, sagte Martin Winterkorn, Vorsitzender der Volkswagen AG.

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    Erst im sechsten Anlauf konnte VW in diesem Jahr mit dem Race Touareg den berühmten Marathon-Klassiker durch Stock und Stein gewinnen. Am Ende hatten der Deutsche Dirk von Zitzewitz sowie sein südafrikanischer Fahrer Giniel de Villiers die Nase vorn und setzten sich gegen ihre Teamkollegen Mark Miller und Ralph Pitchford durch.
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    Die erfolgsverwöhnten Dakar-Rekordsieger Mitsubishi hatten unter anderem aus finanziellen Gründen bereits am 4. Februar ihren Ausstieg verkündet.
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    Trotz ein paar kleinerer Probleme bei den Race Touaregs erwiesen sich die Weiterentwicklungen als äuÃerst zuverlässig und schnell. Man darf gespannt sein, ob sich der Erfolg der Wolfsburger auch im nächsten Jahr wiederholen lässt.
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    Fotos: leblogauto

    Quelle: automobilwoche