Author: max staender

  • Genf 2009: Wiesmann Roadster MF4

    Genf 2009: Wiesmann Roadster MF4

    Wiesmann mf4 roadster Auf dem Genfer Autosalon zeigt die Sportwagenmanufaktur Wiesmann momentan ihren komplett neuen Roadster MF4, bei dem unter anderem alle wesentlichen Teile von Karosserie und Fahrwerk neu entwickelt wurden. Daneben kann der Kunde nun auch zwischen zwei neuen Aggregaten wählen, zum einen wäre das ein 4,8-Liter-V8 mit 367 PS sowie ein 4,0-Liter-V8 mit stolzen 420 PS, die beide von BMW geliefert wurden.

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    Für beide Versionen ist ein Sechsgang-Handschaltgetriebe erhältlich, der 4,8-Liter Motor kann ausserdem mit einer Automatik kombiniert werden. Für die 4-Liter-Maschine bietet Wiesmann zudem ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe an, das ebenso vom Partner BMW stammt.
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    Den Sprint auf 100 Sachen meistert die 420 PS-Version in nur 4,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit gibt Wiesmann mit 300 km/h an. Auch sicherheitstechnisch hat der neue Roadster einiges zu bieten, das besonders steife Aluminium-Monocoque mit dem integriertem Seitenaufprallschutz, Fahrer- und Beifahrerairbag sowie dem ABS in Verbindung mit der Stabilitätskontrolle DSC bieten ausreichend Schutz für die Insassen.
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    Wer sich für das offene Vergnügen entscheidet muss allerdings tief in die Tasche greifen, der Grundpreis des Wiesmann Roadster MF4 liegt bei 128.900 Euro, der Roadster MF4-S kostet sogar 137.900 Euro.
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    Quelle: wiesmann

  • Genf 2009: Tata Nano Europa

    Genf 2009: Tata Nano Europa

    Tata Nano 01 Bereits im letzten Jahr war der weltweit billigste Kleinwagen Tata Nano auf dem Genfer Autosalon das Highlight schlechthin. Momentan präsentiert der Hersteller die europäische Version, die gegenüber dem Grundmodell einen verlängerten Radstand aufweist und auch im Innenraum aufgewertet wurde. Um auch den Sicherheitsstandards in Europa gerecht zu werden, verfügt der Nano Europa jetzt über den Schleuderschutz ESP sowie mehrere Airbags.

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    Angetrieben wird der rund 5.000 Euro teure Nano von einem 1,0-Liter-Benziner, der eine Leistung von rund 70 PS hat und an eine Fünfstufen-Automatik gekoppelt ist. In Indien muss man wegen der fehlenden Sicherheits-Features rund 2.000 Euro für den Kleinwagen hinblättern, ab Anfang April soll er bereits vor den Toren der Händler stehen.
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    Die europäischen Kunden müssen sich allerdings noch ein wenig gedulden, hier soll das Billigauto erst Ende 2011 auf den Markt kommen, gebaut werden soll es dann in Indien.
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    Auch wenn der einst genannte Preis für die Europa-Version von unter 2.000 Euro nun in weite Ferne gerückt ist, die europäische Billigkonkurrenz dürfte an seinem neuen Konkurrenten aus Indien zu knabbern haben.
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    Quelle: leblogauto

  • Krise: Zulieferer kämpfen ums Ãberleben!

    Krise: Zulieferer kämpfen ums Ãberleben!

    Zulieferer Die momentane Absatzkrise trifft besonders die Zuliefererindustrie mit voller Wucht, hier jagt eine Insolvenz die nächste. In den letzten drei Monaten mussten allein hierzulande 23 Zuliefererbetriebe Insolvenz anmelden, rund 40.000 Angestellte sind davon betroffen, ein Ende ist bisher noch nicht abzusehen. Zuletzt erwischte es den schwedischen Kunststoffhersteller Plastal, in Deutschland bangen nun 2.000 Mitarbeiter um ihren Job.

    In Deutschland hängt mittlerweile jeder sechste Arbeitsplatz von der Autobranche ab, knapp 330.000 Menschen finden hier eine Beschäftigung. Von den 290 Milliarden Euro, welche die gesamte Autobranche im Jahr 2007 umgesetzt hat, stammen nach Schätzungen der Beratungsgesellschaft Oliver Wyman rund 60 Prozent der Wertschöpfung von den Innovationen der Zulieferer. Man kann also nur hoffen, dass der Absatz wieder anzieht und nicht noch mehr Unternehmen um ihre Zukunft bangen oder ein Insolvenzverfahren einleiten müssen.
    Fotos: archiv

  • Genf 2009: Koenigsegg Quant

    Genf 2009: Koenigsegg Quant

    Geneve-2009_Koenigsegg-Quant_05 Die schwedische Sportwagenschmiede Koenigsegg hat zusammen mit der NLV AG aus der Schweiz einen neuen Renner namens Quant entwickelt, der seine Energie unter anderem von der Sonne bezieht. Aufgeladen wird die sogenannte FAES-Batterie 20 Minuten an einer normalen Steckdose, womit der Quant dann 500 Kilometer weit fahren kann. Die Energie wird an zwei Elektro-Motoren an die Hinterräder geschickt, die beide zusammen auf eine Leistung von stolzen 512 PS und einem Drehmoment von 715 Nm kommen.

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    Von Null auf 100 Sachen spurtet der 1.780 Kilogramm schwere Sportler somit in nur 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit geben die Schweden mit 275 km/h an. Neben einem verbauten Bremsenergie-Rückgewinnungssystem bezieht der Quandt auch noch Saft von der Sonne durch die hauchdünne, unsichtbare Dünnfilm-Solarzelle, welche die komplette Karosserie überzieht.
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    Speziell für den neuen Elektrosportler wurde von Koenigsegg ein Kohlefaser-Monocoque konstruiert, in desssen Mitteltunnel die 450 Kilogramm schwere Batterie seinen Platz findet und drumherum die vier Einzelsitze für die Passagiere positioniert sind.
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    Die aus Kohlefaser und Aluminium bestehende Karosserie sowie deren stromlinienförmige Linienführung senken den cW-Wert des Quandt auf 0,27. Obwohl der Schwede bislang nur ein Concept-Car ist, laufen bereits erste Vorbereitungen an einem fahrbahren Prototypen.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Mansory Chopster

    Genf 2009: Mansory Chopster

    Mansory Chopster 01 Nachdem Mansory die Tuningsparte von Rinspeed übernommen hat, wurde jetzt mit dem Chopster der erste Flachdach-Cayenne des Tuners konzipiert. Kurzerhand wurden die Dachpfosten gekürzt, sodass die Dachlinie nun um 60 Millimeter tiefer als vorher sitzt, daneben sind die Kotflügel um rund 40 Millimeter in die Breite gewachsen. Dank der Tieferlegung der Luftfederung um stolze 45 Millimeter kommt der Chopster nun kraftvoll und bullig daher.

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    Ein weiteres optisches Highlight ist die groÃzügige Verwendung von Kohlefaser, aus dem die Türen, Schürzen, Kotflügel sowie die Motorhaube besteht. Selbstverständlich hat der Edeltuner auch unter der Haube Hand gelegt und dem 4,8 Liter groÃen V8-Motor aus dem Porsche Cayenne Turbo S ordentlich auf die Sprünge geholfen.

    Dank zweier gröÃerer Turbolader, einem neuen Motormanagement sowie einer Vierrohr-Sportauspuffanlage mit Klappensteuerung klettert die Leistung von 550 auf stolze 710 PS an, das Drehmoment wuchs gleichzeitig von 750 auf 900 Nm.

    Laut Mansory sind Tempo 302 somit ohne Probleme möglich, um die Verzögerung kümmern sich an der Vorderachse Achtkolben-Zangen in 420 Millimeter groÃe Scheiben, hinten sitzen 375er Scheiben mit Vierkolben-Sätteln.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Aston Martin One77

    Genf 2009: Aston Martin One77

    Geneve-2009_Aston-Martin_One77_01 James Bond dürfte sich jetzt schon über seinen ersten Ausritt mit dem neuen One77 aus dem Hause Aston Martin freuen. Die britische Edelsportwagen-Schmiede hat jetzt pünktlich zum Genfer Autosalon erste technische Details des kompromisslosen Coupés bekannt gegeben. Ôhnlich wie beim SLR besteht die Karossiestruktur, die man auf den folgenden Bildern sehr gut erkennt, aus Karbon. Die Leistung des V12-Motors, dessen Gewicht um 25 Prozent reduziert wurde, liegt laut dem Firmenchef Ulrich Bez über 700 PS.

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    Das Aggregat stammt ursprünglich aus dem DBS, der Hubraum wurde jedoch um 1,3 auf 7,3 Liter vergrössert. Von Null auf 100 Sachen sprintet der One77 in weniger als 3,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 320 km/h.
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    Der auf 77 Einheiten limitierte Zweisitzer bringt dabei ledigleich 1.500 Kilogramm auf die Waage, Verbundwerkstoffe und viel Aluminium machen´s möglich.
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    Zum Verbrauch sowie zum Preis machte Aston Martin bislang noch keine Angaben, es wird jedoch damit gerechnet, dass man für den One77 stolze 1,5 Millionen Ero berappen muss…vorausgesetzt man gehört zum ausgewählten Kundenkreis des Supersportlers.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Brabus GLK V8

    Genf 2009: Brabus GLK V8

    2009_Brabus_GLK_V8_01 Da Mercedes sein SUV GLK ab Werk nur mit Vier- und Sechszylindermotoren bestückt hat, nimmt sich der Tuner Brabus das Flaggschiff vor und verpflanzt ihm kurzerhand eine V8-Maschine, die es in sich hat. Ursprünglich stammt das Aggregat aus dem S500, allerdings ist der Hubraum durch eine neue Kurbelwelle sowie neue Kolben auf 6,1 Liter angewachsen. Daneben wurden die Zylinderköpfe modifiziert und scharfe Nockenwellen verbaut, sodass der GLK nun auf stolze 462 PS kommt. Ãber eine Siebengang-Automatik wird das Drehmoment von 615 Newtonmetern an alle vier Räder verteilt.

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    Mit soviel Power vergehen bei dem Edel-SUV gerade mal 4,9 Sekunden bis die Tempo-100-Marke geknackt wird, die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Brabus bei 275 Sachen. Kürzere Federn lassen den GLK dem Asphalt rund 30 Millimeter näher kommen, daneben verbessern sie das Handling vor allem in den Kurven.

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    Für die ausreichende Verzögerung sorgt vorne eine Bremsanlage mit sechs Kolben im 360er-Format, hinten sitzen ebenso Sechskolben-Zangen in der Kombination mit 300er Scheiben. Um die 21 Zoll groÃen Felgen gebührend zu verdecken wurden die Kotflügel kurzerhand verbreiterte.

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    Mit der neuen Frontschürze soll mehr Abtrieb erzeugt werden, optisch ergänzend finden auch noch LED-Tagfahrleuchten an den Seiten ihren Platz. Daneben sind in dem Tuning-Paket neue Seitenschwellerverkleidungen, eine neue Heckschürze sowie ein dezenter Dachkantenspoiler enthalten.

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    Im Innenraum gehts Brabus-Typisch mit viel Holz, Leder und Carbon zur Sache. Wer sich für den GLK V8 entscheidet muss allerdings auch einen exklusiven Preis dafür zahlen, mindestens 198.200 Euro verlangt Brabus für sein Edel-SUV.

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    Fotos: leblogauto

  • Genf 2009: Mazda CX-7

    Genf 2009: Mazda CX-7

    Geneve-2009_Mazda-CX7_04 Der japanische Autobauer Mazda präsentiert dem Publikum in Genf momentan seinen überarbeiteten CX-7, dem optisch auf die Sprünge geholfen und zudem ein neuer Motor spendiert wurde. Bislang war vor allem der nordamerikanische Markt das Zuhause des kompakten SUV, mit dem 2,2-Liter-Turbodiesel und seinen 173 PS Leistung soll sich das nun ändern und auch verstärkt europäische Kunden anlocken. Daneben gibt´s noch den bereits bekannten 260 PS starken 2,3-Liter-Benziner.
     

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    Beim Turbodiesel mit seinem stolzen Drehmoment von 400 Newtonmeter vergehen 11,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit gibt Mazda mit rund 200 Stundenkilometern an. Das neue Aggregat erfüllt bereits die Euro-5-Abgasnorm und gibt sich mit einem Spritverbrauch von 7,5 Liter Diesel zufrieden.
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    Bereits im Herbst dieses Jahres soll der überarbeitete CX-7 vor den Toren der Händler stehen, zu den Preisen machten die Japaner bislang aber noch keine Angaben.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Bentley Continental Supersports

    Genf 2009: Bentley Continental Supersports

    Geneve-2009_bentley-continental-supersports_03 Die Edelmanufaktur Bentley aus dem britischen Crewe zeigt mit seinem neuen Continental Supersports den bislang stärksten Serien-Bentley aller Zeiten auf dem Autosalon in Genf. Das Highlight ist die Flexfuel-Technologie, womit sich der bärenstarke Sportler sowohl mit Benzin als auch mit dem E85-Kraftstoff betreiben lässt. Unter der Haube findet dabei ein 6-Liter-Aggregat mit 630 PS Platz, welches ein Drehmoment von 800 Nm entfaltet und den Spurt von Null auf 100 Sachen in gerade mal 3,2 Sekunden meistert.

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    Bentley gibt die Höchstgeschwindigkeit des Ãko-Renners mit 329 km/h an. Optisch wurden unter anderem aggressivere Schürzen an Front sowie Heck verbaut, im Innenraum glänzen daneben edle Carbon-Schalensitze.
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    Mit der neuen Quickshift-Version der 6-Gang Automatik konnten die Schaltzeiten halbiert werden, auch direkte Gangwechsel vom z. B. sechsten in den vierten Gang sind nun realisierbar.
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    Bereits bis zum Jahr 2012 will Bentley alle Modelle mit den erneuerbaren Kraftstoffen anbieten, was erst durch die konsequente Einführung der FlexFuel-Technologie möglich wird. Vorteil hierbei ist ein um 70 Prozent geringerer CO2-AusstoÃ.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Gumpert Apollo Speed

    Genf 2009: Gumpert Apollo Speed

    Geneve-2009_Gumpert-Apollo-Speed_01 Gumpert Apollo steht in der Autowelt für extreme, martialisch auftretende und kompromisslose Power. Mit dem neuesten Schmuckstück namens Gumpert Apollo Sport, der in Genf gerade seine Premiere feiert, legt die thüringische Sportwagenmanufaktur nochmal eins drauf. Im Gegensatz zum “normalen” Apollo setzt bei der Sport-Version die Karosserie noch tiefer, der Unterboden wurde komplett geschlossen und zu guter Letzt sollen die strömungsgünstigen Felgenabdeckungen für eine höhere Endgeschwindigkeit sorgen.

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    Unter der Haube, oder besser Abdeckung, schlummert ein biturbo-aufgeladener sowie modifizierter Audi-V8-Motor, der je nach Kundenwunsch wahlweise 650, 700 oder 800 PS leistet. Bei der 700 PS-Version vergehen 3,0 Sekunden auf Tempo 100, die 200-km/h-Marke ist bereits nach 8,9 Sekunden geknackt.
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    Wie schnell der Apollo Sport wirklich ist, wenn man ihm auf der freien Autobahn oder der Rennstrecke die Sporen gibt, ist nicht bekannt….für die 700-PS-Version nennt Gumpert lediglich einen Topspeed von “über 360 km/h”.
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    Je nach dem wie man seinen Apollo also ausstattet, welche Motorleistung und Getriebeübersetzung man(n) wählt….mit Sicherheit rennt der Supersportler dann auch 400. Den Preis gibt Gumpert für die 700-PS-Version mit 402.000 Euro an, je nach Ausstattung dürfte der 1,2 Tonnen schwere Apollo Sport jedoch noch teurer werden.
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    Quelle: leblogauto