Author: max staender

  • Genf 2009: Aston Martin V12 Vantage

    Genf 2009: Aston Martin V12 Vantage

    Geneve-2009_aston-martin-v12-vantage_01 Die groben Eckdaten des neuen Flaggschiffs aus dem Hause Aston Martin sind 12 Zylinder, 517 PS und 305 km/h Spitze. Die britische Edelautoschmiede zeigt somit in Genf den stärksten Serien-Aston-Martin aller Zeiten, der sich auch optisch nicht zu verstecken braucht. Dank einem Drehmoment von 517 Newtonmetern sprintet der V12 Vantage in nur 4,2 Sekunden auf Tempo 100, das extra kurz abgestimmte manuelle Sechsgang-Getriebe macht´s möglich.

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    An den Seiten des edlen Briten finden die Belüftungskiemen einen Platz, auch die lüftungsoptimierte Carbonmotorhaube ist gewiss ein Blickfang. Beim neuen Frontspoiler hat Aston-Martin keine Mühen und Kosten gescheut, dieser besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff.
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    Daneben rundet ein neues Felgendesign, der dezente Heckdiffusor sowie eine deutlich höhere Spoilerlippe auf der Heckklappe das Ganze ab.
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    Nach der Premiere in Genf soll die Produktion des V12 Vantage bereits im dritten Quartal 2009 beginnen, wobei maximal 1.000 Exemplare gebaut werden sollen.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Alfa Romeo 159 TBI

    Genf 2009: Alfa Romeo 159 TBI

    Geneve-2009_alfa-159-tbi_01 Mit dem neuen 159 TBI präsentiert Alfa Romeo auf dem Genfer Autosalon eine durchaus exklusive Limousine, die den italienischen Stil und das Flair mit der Sportlichkeit vereint. Der Kunde kann dabei ab April 2009 zwei neue Motorisierungen wählen, neben dem 1750 TBi mit 200 PS und einem Drehmoment von 320 Newtonmetern gibt´s noch den Common-Rail-Turbodiesel 2,0 JTDM mit 170 Pferden unter der Haube.

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    Beim stärkeren der beiden Triebwerke vergehen knapp 7,7 Sekunden bis Tempo 100 erreicht ist, der Vortrieb des eleganten Italieners endet erst bei 235 Stundenkilometern. Momentan steht in Genf die sportliche TI-Variante des 159, für welche die Lackierung “Rosso 8C” gewählt wurde.
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    Hierbei sticht vor allem das tiefer gelegte Fahrwerk, die gröÃeren Schlappen mit den 19-Zoll-Felgen, sowie der dezente Spoiler und die roten Bremssätteln ins Auge. Auch im Innenraum geht´s dynamisch weiter, hier glänzen unter anderem sportlich geformte Sitzen mit gelochtem Lederbezug, das rot aufgestickte Alfa Romeo-Logo darf da natürlich auch  nicht fehlen.
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    Die Verkleidung wurde von den Designern in schwarz gehalten, die Zierrahmen dagegen bestehen aus dunklem, gebürstetem Aluminium. Der selbe Farbkontrast wurde auch für die Grafik der Instrumente, die Pedalerie sowie die Türschwelle gewählt.
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    Zur Serienausstattung des schmucken Italieners zählt unter anderem eine Drei-Zonen-Klimaautomatik, das elektronische Stabilitätsprogramm VDC, ein Navigationssystem namens “Blue&Me Nav”, sowie eine HiFi-Anlage von Bose und die Cruise-Control.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Infiniti G 37 Cabrio

    Genf 2009: Infiniti G 37 Cabrio

    Geneve-2009_infiniti-g37-cabrio_081 Auf dem Genfer Autosalon präsentiert die Luxusmarke von Nissan momentan ihr neues G37 Cabrio, welches ab September dieses Jahres auf den Markt kommt. Das dreiteilige Stahldach lässt sich dabei in nur 25 Sekunden öffnen, womit also eine rote Ampel für das Freiluftvergnügen genügt. Unter anderem wurde beim Cabrio die Spur hinten verbreitert, die Federung verändert sowie die komplette Karosserie versteift. Unter der Haube gibts für das Cabrio nur ein einziges Triebwerk, welches allerdings ausreichend Power zur Verfügung stellt.

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    Das V6-Benzin-Aggregat schöpft aus einem Hubraum von 3,7-Litern  eine Leistung von 320 PS und verteilt die Kraft anschlieÃend über ein manuelles Sechsganggetriebe an die Hinterräder.
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    Daneben bieten die Japaner optional noch eine Siebengang-Automatik an, bei der man dank der Schaltwippen am Lenkrad bequeme Gangwechsel durchführen kann und zwischen zwei Fahrprogrammen (Drive Sport und Adaptive Shift Control) die Wahl hat.
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    SerienmäÃig mit an Bord ist eine Traktionskontrolle sowie ESP, auch ABS und Bremsassistent fehlen natürlich nicht. Die sogenannte “Intelligent Cruise Control (ICC)” in Verbindung mit dem Bremsassistenten ist ein weiteres Sicherheits-Feature, welches im Notfall automatisch eine Notbremsung einleitet.
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    Um die ausreichende Verzögerung des Cabrios kümmert sich eine Vier-Kolben-Bremsanlage mit 14 Zoll groÃen Bremsscheiben. Im Innenraum geht´s Infiniti-Typisch luxuriös daher, neben Ledersitzen, einem Bose-Soundsystem ist auch eine Zwei-Zonen-Klimaanlage mit an Bord.
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    Mit der verbauten Rückfahrkamera wird das Einparken zum Kinderspiel, mit dessen Touchscreen-Bildschirm lässt sich auch das neue Navigations- und Entertainmentsystem bedienen.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Spyker C8 Aileron

    Genf 2009: Spyker C8 Aileron

    Geneve-2009_spyker-aileron_09 Die kleine holländische Sportwagenmanufaktur Spyker hat bereits auf dem letzten Autosalon in Genf ein Prototyp präsentiert, aus dem nun Realität wird. Der C8 Aileron wird von einem 400 PS starken Audi V8-Aggregat angetrieben, der es auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 300 km/h bringt. Mit seinen 1.425 Kilogramm auf den Hüften sprintet der C8 in nur 4,5 Sekunden auf Tempo 100, ein manuelles Sechsganggetriebe oder ein sequenzielles Sechsganggetriebe sorgen dabei für die Kraftübertragung.

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    Die Designer haben sich ähnlich wie beim Spyker C12 bei diversen Elementen an der Luftfahrt orientiert, die Turbine wurde somit beispielsweise als “Zeichen des Fortschritts” für die Gestaltung der AuÃenspiegel und der 19-Zoll-Räder verwendet.
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    Beim neuen Holländer, dessen Chassis aus Alu gefertigt wurde, steht vor allem der Komfort im Vordergrund, sodass der Radstand des Aileron auf 2,73 Meter vergröÃert wurde. Dadurch soll sich unter anderem die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten erhöhen.
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    Ãber einen vergröÃerten Kühlergrill bekommt das V8-Aggregat genügend Frischluft zum Atmen, der modifizierte Heckdiffusor sowie die verlängerte Heckpartie sind im Windkanal auf aerodynamische Stabilität entwickelt worden.
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    Im Inneren des Aileron präsentieren sich die Lüftungsöffnungen im Turbinendesign, daneben wurde ein Soundsystem sowie ein Navigationsgerät verbaut.
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    Natürlich ist der Sportler nichts für den kleinen Geldbeutel, der Kunde muss mindestens 189.990 Euro hinblättern, mit dem automatisierten Sechsganggetriebe sind sogar 195.990 Euro fällig.
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    Quelle: ams
    Bilder: leblogauto

  • Genf 2009: Audi TT RS

    Genf 2009: Audi TT RS

    Geneve-2009_audi-tt-rs_03 Jetzt ist es vorbei mit sportlicher Zurückhaltung, die Katze ist quasi aus dem Sack. Die VW-Tochter Audi schickt seinen neuen TT RS mit strammen 340 PS und einem Drehmoment von 450 Nm ins Rennen und greift somit direkt den Porsche Carrera und den M3 aus dem Hause BMW an. Der bislang stärkste TT wird dabei von einem 2,5-Liter-Biturbo-Aggregat befeuert, der den Spurt auf 100 Sachen in nur 4,5 Sekunden meistert und erst bei 250 km/h elektronisch eingebremst wird.

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    Zu seiner Ursprungsversion unterscheidet sich der neue TT RS unter anderem durch grössere Luftöffnungen an der Frontschürze, zwei ovale Endrohre, einen dezenten Diffusor, 16-Zoll-Alus sowie silberne AuÃenspiegel.
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    Aller Voraussicht nach wird der schnelle TT im dritten Quartal dieses Jahres vor den Toren der Händler stehen und wahrscheinlich nicht unter 55. 000 Euro zu haben sein.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Bugatti Veyron Blue Centenaire

    Genf 2009: Bugatti Veyron Blue Centenaire

    Geneve-2009_bugati-veyron-bleu-centennaire_10 Die Sportwagenschmiede Bugatti feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum, was natürlich Anlass für ein Sondermodell gibt. Das Veyron-Unikat namens “Blue Centenaire” ist wie der Name schon sagt in traditionellem Blau gehalten und wird erstmals in Genf zu sehen sein. Beim Antrieb bedient sich das Einzelstück beim bekannten W16-Aggregat mit seinen 1.001 PS Leistung und dem brachialen Drehmoment von 1.250 Newtonmetern.

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    Mit einer Zeit von 2,5 Sekunden, die der Veyron für den Sprint von Null auf 100 Sachen benötigt, reiht er sich in die Liste der weltweit schnellsten Supersportler ein.
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    An der Seite des Bleu Centenaire wurde die Lackfarbe “Sprintblau matt” gewählt, während die Mittelbahn der Karosserie in “Sprintblau glanz” strahlt.
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    Die AuÃenspiegel sowie die Dachzierleisten sind aus poliertem, eloxiertem Aluminium gefertigt und setzen bei dem Unikat Akzente. Auch an den Felgen wurde nicht gespart, die eine Sonderanfertigungen aus dem Hause Bugatti sind.
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    Ein Unikat ist mit 1,35 Millionen Euro auch der Preis, wo allerdings die Steuern und der Transport noch nicht inbegriffen ist. Trotzdem wird der einmalige Veyron mit Sicherheit einen Käufer finden.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Renault Megane lll RS

    Genf 2009: Renault Megane lll RS

    Renault-megane-iii-rs-4 Auf dem Autosalon in Genf, der morgen offiziell seine Pforten öffnet, präsentiert Renault die neue Version seines Megane 3 RS. Angetrieben wird der Sportler von einem 2-Liter-Turbomotor, welcher rund 250 PS leistet und ein Drehmoment von 340 Newtonmetern an die Kurbelwelle schickt. Zur Kraftübertragung dient eine 6-Gangschaltung, die natürlich sehr sportlich ausgelegt wurde. Um diesen zu erhöhen und vor allem die Beschleunigung zu verbessern wurde die Neuauflage des RS ein wenig abgespeckt.

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    Das Heck des Franzosen kennzeichnen ein dezenter Diffusor sowie ein Dachkantenspoiler. Die Rückleuchten sind allesamt mit der neuesten LED-Technologie ausgestattet.
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    Der Kunde kann künftig beim Fahrwerk zwischen einer Sport- sowie einer Cupvariante mit integriertem Sperrdifferenzial wählen. Zum Preis machte Renault bislang noch keine Angaben.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Infiniti Essence Concept + Video

    Genf 2009: Infiniti Essence Concept + Video

    Infiniti-essence-concept_12 Mittlerweile stellt die Nobeltochter Infiniti von Nissan seit knapp 20 Jahren sportliche Autos her, auf dem Genfer Autosalon zeigen die Japaner jetzt wie es weitergehen soll. Die Coupé-Studie Essence bleibt ihrer bisherigen Formsprache treu, eine langgezogene Motorhaube und ein knackig kurzes Heck. Die flieÃende Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Radhäusern ist durchaus gelungen und macht aus dem Essence ein klassischen Sportler. Daran lässt er auch unter der Haube keine Zweifel.

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    Hier schlummert ein V8-Aggregat, welches aus 3,7-Litern Hubraum eine Leistung von 440 PS schöpft, damit aber nicht genug. Unterstützt wird der Benziner von einem Elektromotor, womit am Ende rund 600 PS Leistung an die Hinterräder geschickt werden.
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    Natürlich kann der Fahrer wählen wie es vorwärts geht, beide Aggregate können nicht nur getrennt voneinander, sondern auch gekoppelt miteinander betreiben werden.
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    Im Innenraum geht´s Infiniti-Typisch luxuriös daher, die asymmetrische Kabine ist in zwei Bereiche, getrennt von einer Mittelkonsole, unterteilt. Ziel der Entwickler war es, dass sich Fahrer und Beifahrer voll und ganz auf das Fahrgeschehen sowie den Fahrgenuss konzentrieren sollen, sodass alle Fahrdaten deutlich und klar über die Armaturen vermittelt werden.
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    Auch an den Materialien wurde nicht gespart, viel Leder, Alcantara und von Hand bemaltes Holz zieren den Innenraum. 
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    Quelle: worldcarfans


  • Genf 2009: Mercedes E-Klasse Coupé + Video´s

    Genf 2009: Mercedes E-Klasse Coupé + Video´s

    2009_Mercedes_E-Class_Coupe_01 In der Vergangenheit zeigte uns der Mercedes CLK zwar das “Gesicht” der E-Klasse, unterm Blechkleid steckte aber die C-Klasse. Beim Nachfolger, der ab Mai dieses Jahres zu den Händlern rollt, wird sich das ändern. Er hört einfach auf den Namen E-Klasse Coupé und ist unter anderem 10 Zentimeter in die Länge gewachsen. Einen Rekord hat der Schwabe schon vor Beginn des Genfer Autosalon aufgestellt, er besitzt nämlich mit einem Cw-Wert von 0,24 den besten Luftwiderstandsbeiwert aller Serien-Pkw´s der Welt.

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    Glar zu erkennen sind die zahlreichen Stilelemente, wo sich die Designer bei der aktuellen E-Klasse bedient haben. Anders als beim Vorgänger sind die neuen Hauptscheinwerfer jetzt kreisrund und nicht mehr tropfenförmig wie beim Vorgänger.
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    Auch der klassische Kühlergrill mit dem aufgesetzten Stern musste weichen, hier wurde ein schmucker Sportkühlergrill mit integriertem Markenlogo platziert. Bei der Ausstattung sind zahlreiche Sicherheits-Features wie zum Beispiel ein Müdigkeitswarner, adaptive Fernlichtsteuerung, Verkehrszeichenerkennung, situationsgerechte StoÃdämpferregelung sowie eine aktive Motorhaube verbaut.
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    Antriebstechnisch geht das neue Coupé unter anderem mit zwei neuen Vierzylinder-Motoren an den Start. Besonders sparsam ist dabei der E250 CDI Blue Efficiency, dessen turbogeladener Selbstzünder eine Leistung von 204 PS entfaltet und trotzdem nur 5,3 Liter Diesel je 100 Kilometer verbrauchen soll.
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    Daneben kann der Kunde zwei neue Benzin-Direkteinspritzer mit 204 und 292 PS wählen, sowie die Top-Version mit seinem V8-Aggregat und einer Leistung von 388 PS.
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    Preislich startet das neue E-Klasse Coupé ab 44.684 Euro.
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    Quelle: leblogauto


  • Genf 2009: Lexus RX 450H

    Genf 2009: Lexus RX 450H

    Geneve-2009_Lexus_RX450h_01 Die Nobeltochter Lexus vom japanischen Autobauer Toyota zeigt auf dem Genfer Autosalon sein neues SUV namens RX 450H, welches durch die flieÃende Formgebung dynamischer als sein Vorgänger wirkt. Die Abmessungen blieben im GroÃen und Ganzen unverändert, allerdings sorgt der leicht angewachsene Radstand und die Breite für mehr Platz im Fahrgastraum. Dort ist ein übersichtliches Armaturenbrett inklusive einem Navi-Bildschirm angebracht, dessen Bedienung kinderleicht durch einen Trackball auf der Mittelkonsole erfolgt.

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    Daneben bieten die Japaner auch ein optionales Head-Up-Display an, das neben der Geschwindigkeit zahlreiche andere Daten anzeigen kann. Auch unter dem Blechkleid des RX 450H hat sich einiges getan. Durch eine geänderte Hinterachse wächst der Kofferraum in die Breite womit gleichzeitig das Gesamtvolumen bei stehender Rückbank um 57 auf knapp 500 Liter vergröÃert wird. 

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    Auf Wunsch kann der Kunde auch elektrisch gesteuerte aktive Stabilisatoren vorne sowie hinten ordern, welche die Rollneigung unterdrücken. Wer es lieber komfortabel mag, greift am besten zur aufpreispflichtigen vierstufigen Luftfederung, die den SUV um bis zu 30 Millimeter hebt und senkt.

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    Angetrieben wird der RX450 H von einem 3,5-Liter V6-Benziner mit einer Leistung von 249 PS und einem maximalen Drehmoment von 317 Newtonmetern. Hinzu kommen zwei Elektromotoren, von denen einer nur für die Hinterachse zuständig ist und bei Bedarf Allradantrieb ermöglicht. Das hintere Aggregat bringt es dabei auf 50 Kilowatt, beim vorderen E-Motor sind es 123 Kilowatt.

    Preislich dürfte der RX 450h ein wenig teurer als sein Vorgänger sein, schätzungsweise um die 55.000 Euro.
    Bilder: leblogauto