Author: max staender

  • Sportec SPR 1 M

    Sportec SPR 1 M

    Sportecspr1m Der Schweizer Tuner Sportec bringt mit dem neuen SPR1 M einen der schnellsten und leistungsstärksten Sportler weltweit auf den Markt, der dazu noch strassenzugelassen ist. Als Basisaggregat dient der bekannte 3,6-Liter Turbo aus der 997´er Baureihe, der nach der Kraftkur stolze 858 PS Leistung bringt und dazu ein Drehmoment von satten 880 Newtonmetern an die Kurbelwelle schickt.

    Sportecspr1m
    Für den Spurt auf 100 Sachen vergehen bei dem SPR1 M gerade mal 3 Sekunden, Tempo 200 ist mit ausgestrecktem rechten Bein in 8,6 Sekunden drin und für die 300-km/h-Marke vergehen gerade mal 18,9 Sekunden.

    Möglich wird die enorme Leistung unter anderem durch eine Biturboaufladung, ein duales Drosselklappensystem, eine speziell entwickelte Saugrohranlage sowie eine stufenlose Nockenwellenverstellung. Die Pleul im Ãberporsche sind aus Titan gefertigt und für ausreichend Frischluft im Ansaugtrakt sorgt ein Hochleistungsladeluftkühler.

    Die Kraftübertragung erfolgt dabei über ein 6-Gang-Schaltgetriebe, selbstverständlich mit Allradantrieb und einer Sportec-Hochleistungskupplung.

    Auch bei der Karosserie haben die Eidgenossen nur das Beste verwendet. Neben einem vollverzinkten Aufbau mit Sicherheitszelle wurden zahlreiche Teile des Blechkleids aus Carbon- und Kevlar-Verbundstoffen gefertigt, die zum einen extrem stabil und sicher sind und zum anderen das Gewicht des Boliden weiter nach unten drücken.

    Quelle: leblogauto

  • Le Mans: Der neue Audi R15 TDI

    Le Mans: Der neue Audi R15 TDI

    Audi-r15-tdi Nachdem der R10 TDI schon in den letzten Jahren mit seiner Zuverlässigkeit überzeugen konnte will Audi mit dem neuen R15 TDI seine Siegesserie bei den 24h von Le Mans fortsetzen. Den ersten Schnappschuss des LMP1-Dieselprototyp haben die Ingolstädter beim Test in Vallelunga aufgenommen, wo man klare Unterschiede zum Vorgänger erkennen kann.

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    Die Ingolstädter Ingenieure haben es geschafft den neuen Selbstzünder im R15 kleiner, leichter und dazu noch effizienterer zu entwickeln, womit dem sechsten Sieg beim Langstreckenklassiker eigentlich nichts mehr im Weg stehen dürfte. Die Front des neuen Boliden wurde radikal verändert und das Heck ist auch schmaler und wesentlich tiefer als beim alten R10.

    Beim Saisonauftakt der ALMS in Sebring wird der R15 TDI erstmals offiziell präsentiert, wo zwei der neuen Boliden, unter anderem mit Allan McNish und Tom Kristensen, an den Start gehen werden.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: BMW Concept 5 Series Gran Turismo

    Genf 2009: BMW Concept 5 Series Gran Turismo

    Bmw_concept_serie_5_gt_1280_00 Die bayrische Autoschmiede BMW will mit ihrem neuen 5er Gran Turismo die Lücke zwischen dem 5er Touring und dem 7er schlieÃen. Bei dem Viertürer sind diverse Eigenschaften von unterschiedlichen Fahrzeugkonzepten wie einer Limousine, Kombi und einem SUV gepaart. Auf dem kommenden Genfer Autosalon feiert das bereits serienreife Conceptcar seine Premiere, bereits im Herbst dieses Jahres soll der Gran Turismo dann auf den Markt kommen.

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    Der BMW-Vertriebschef Ian Robertson betonte, dass der Fünfer Gran Turismo vor allem für Autofahrer mit gehobenen Ansprüchen an Platzangebot und Flexibilität gedacht sei.
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    Bei der Plattform des neuen Modells haben sich die Ingenieure bei der BMW Fünfer-Reihe bedient, der bekanntlich im weltweit gröÃten Werk des Autoherstellers in Dingolfing von den Bändern rollt.
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    Bei seinem Marktstart wird der  5´er Series Gran Turismo anfangs von einem Sechs-Zylinder-Motor befeuert, weitere Aggregate sowie Tuningversionen der M GmbH werden aber mit Sicherheit Ende des Jahres folgen.
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    Zu den Preisen machte BMW bislang noch keine Angaben, sie dürften aber zwischen denen des Fünfer- und Siebener-Modells je nach Ausstattung liegen.
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    Quelle: leblogauto

  • Porsche: Neue Bilder vom Panamera!

    Porsche: Neue Bilder vom Panamera!

    2009_Porsche_Panamera_03 Die Sportwagenschmiede Porsche macht es wieder mal spannend und serviert Neues zum Panamera nur Stück für Stück. Vom Band rollen soll die neue Baureihe bereits im Frühjahr in Leipzig, bis dahin kann der Interessierte im Netz auf einer eigens gestalteten Seite diverse Erlkönig-Videos, Skizzen und Produktionsfotos des Panamera anschauen, welche ständig aktualisiert werden.

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    Das Design der neuen Familienkutsche aus Zuffenhausen wurde teils kritisiert, andere hingegen loben den Panamera in den Himmel. Am 19. April feiert er dann in Shanghai seine Weltpremiere, was sicher kein Zufall ist, da Porsche im Reich der Mitte zukünftig seinen Absatz vervielfachen will.
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    Quelle: leblogauto

  • Hyundai i30 Sport

    Hyundai i30 Sport

    Hyundai-i30-sport-0209-2 Nachdem Hyundai den neuen i20 auf den Markt gebracht hat, folgt jetzt die sportliche Version des i30. Vorwärts geht´s bei dem i30 Sport mit einem 1,6-Liter-Benziner mit 126 PS, der die Limousine in 11,1 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 192 Stundenkilometer erreicht. Etwas flotter geht´s beim Kombimodell zur Sache, wo ein Zweiliter-Commonrail-Diesel mit einer Leistung von 140 PS unter der Haube schlummert. Dieser meistert den Sprint auf 100 Sachen in 10,7 Sekunden und ist 205 km/h schnell.

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    Das Sondermodell glänzt in der Farbe Crystal White, eine Kühlerblende in Karbon-Optik, schwarze StoÃfängereinsätze um die Nebellampen der Limousine betonen den bulligen Auftritt des Koreaners. Daneben sind auch noch Seitenschweller, ein Dachflügel, eine Heckschürze mit Diffusor-Einsatz sowie zwei verchromte Auspuffblenden im Design-Paket enthalten.
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    Quelle: leblogauto

  • Genf 2009: Nissan Qazana Concept

    Genf 2009: Nissan Qazana Concept

    Nissan-qazana Bereits vor zwei Wochen zeigte Nissan eine grobe Skizze der kompakten Crossover-Studie “Qazana”, nun folgt vor dem Autosalon in Genf der erste Schnappschuss des Japaners. Die breit ausgestellten Radkästen, die schon auf dem Papier angedeutet wurden, sollen die Dynamik des Concept-Car betonen. Eine weitere Besonderheit des Qazana sind die hinteren Türen, die sich gegenläufig öffnen lassen.

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    Entworfen wurde der Qazana übrigens im Londoner Designbüro der Japaner und gebaut werden soll er im Jahr 2010, wenn wieder Kapazitäten frei werden, da ja bekanntlich der aktuelle Nissan Micra zu diesem Zeitpunkt ausläuft.
    Quelle: leblogauto

  • Hyundai i 20

    Hyundai i 20

    2009_Hyundai_i20_3p_01 Mit dem neuen i20 bringt Hyundai ein Polo- und Fiesta-Konkurrent auf den Markt, der nur noch am Markenzeichen als Korea-Import erkennbar ist. Er bietet neben einem modernen Design, eine komplette Sicherheitsausstattung sowie einen überaus selbstbewussten Preis. Angetrieben wird der i20 hierzulande vorerst mit vier Motorvarianten, die Basisversion mit 1,2 Litern Hubraum leistet dabei 78 PS.

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    Daneben gibt´s noch den 1,4 Liter-Motor mit seinen 100 PS, dessen manuelles Fünfganggetriebe gut auf den drehfreudigen Motor abgestimmt ist und der sich mit einem Spritverbrauch von sechs Litern auf 100 Kilometer zufrieden gibt.

    Der dritte Benziner im Bunde ist ein 1,6 Liter-Aggregat mit, desweiteren stehen zwei Selbstzünder mit 1,4 und 1,6 Litern Hubraum zur Auswahl, wobei der kleinere Motor als Eco-Versionen “iblue” erst in der zweiten Jahreshälfte 2009 kommt.
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    Quelle: leblogauto

  • Formel 1: Neuer Red Bull RB5!

    Formel 1: Neuer Red Bull RB5!

    Red_Bull_RB5_01 Der Red Bull-Rennstall hat jetzt seinen neuen Boliden namens RB5 der Ãffentlichkeit präsentiert, der vor allem von vorne weitaus gelungener aussieht, als manch solche anderen Schnauzen in der Königsklasse. Mit dem neuen Hoffnungsträger Sebastian Vettel will der Rennstall in dieser Saison die Formel 1 kräftig aufmischen, wobei der “Ãberflieger” in Vettel-Manier nicht abhebt und bescheiden bleibt.

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    Geschneidert hat das CFK-Kleid der Stardesigner Adrian Newey, der in der Vergangenheit schon so einige Siegerautos entworfen hat. Mit dem neuen RB5 versuchte der Chefdesigner von Red Bull Racing wieder an die Grenzen des Möglichen zugehen. “Wir haben in dieser Saison die gröÃten Regeländerungen seit der Einführung von flachen Unterböden 1983. Ich nahm ein weiÃes Blatt Papier und versuchte die Neuerungen bestmöglich zu interpretieren. Wir haben aber nichts geändert, nur um etwas zu verändern”, sagte Newey.
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    Vor allem mit dem Comeback der Slickreifen und dem KERS-System stand der Brite vor einer seiner gröÃten Herausforderungen. “Die gröÃten Veränderungen am Auto gehen mit den Slickreifen einher. Die meiste Belastung wirkt auf die Hinterreifen, daher musste ich beim Design mit der Gewichtsverteilung etwas nach vorne gehen”, erklärte Newey.
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    Bilder: leblogauto / Quelle: motorsport-total

  • Genf 2009: Hyundai HED 6

    Genf 2009: Hyundai HED 6

    2009_Hyundai_HED6_Concept_01 Auf dem kommenden Genfer Autosalon wird Hyundai mit dem HED-6 eine neue Designstudie vorstellen, was die Steilvorlage zum neuen Tucson ist und zukünftig wohl auch so benannt wird. Auf dem ersten Schnappschuss des Koreaners kommt das SUV um einiges agggressiver als die aktuelle Version daher, was vor allem an den geschwungenen Linien und Kanten zu erkennen ist.

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    Den sportlichen Auftritt sollen die 21-Zoll-Felgen und die LED-Tagfahrlichter unterstreichen. Vorwärts geht bei dem HED-6 vorerst mit einem 175 PS starken 1,6-Liter-GDi-Motor, wobei zukünftig die Motorenpalette sicher noch erweitert wird.

    Neben dem HED-6 feiern auch noch die beiden Modelle i30 blue und der dreitürige i20 ihre Premiere, die erstmals mit einer Start-Stopp-Automatik ausgerüstet sind.
    Quelle: leblogauto

  • Französische Autobauer erhalten Milliardenkredite!

    Französische Autobauer erhalten Milliardenkredite!

    Renaultpsapeugeot Die beiden französischen Autobauer Renault und PSA Peugeot Citroen erhalten jetzt nach wochenlangen Verhandlungen eine Finanzspritze in Höhe von sechs Milliarden Euro vom Staat, wobei die Konzerne nur halb soviel Zinsen als bei Bankkrediten zahlen müssen. Das Geld soll gezielt für die Entwicklung sparsamer Fahrzeuge verwendet werden. Als Bedingung für die Staatshilfe dürfen die Unternehmen zudem keine Werke in Frankreich schlieÃen, die Produktion nicht ins Ausland verlagern und keine Mitarbeiter entlassen.

    Der Wunsch von Präsident Sarkozy, die Fertigung aus Tschechien und anderen Ländern nach Frankreich zurück zu holen ist wegen der EU-Wettbewerbsregeln nicht zu erzwingen.

    Als weitere Bedingung gab der Staat vor, dass sich beide Konzerne bei Dividenden und Prämien für die Manager zurückhalten müssten und daneben vorrangig bei französischen Lieferanten einkaufen sollten.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche