Author: max staender

  • Nissan will 20.000 Stellen streichen!

    Nissan will 20.000 Stellen streichen!

    Logo_Nissan Wegen der aktuellen Absatzkrise kämpft der japanische Autobauer Nissan mit Milliardenverlusten und hat jetzt bekannt gegeben, dass er weltweit 20.000 Stellen abbauen will. Der Renault-Partner schätzt bis zum Ende des noch bis 31. März laufenden Geschäftsjahres mit einem Nettoverlust von umgerechnet 1,75 Milliarden Euro.

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    Auch beim Betriebsergebnis sieht es für Nissan düster aus, die Japaner verbuchten einen Verlust von 180 Milliarden Yen und erzielten nur einen Umsatz von 8,3 Billionen Yen. Alleine im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres musste Nissan einen Nettoverlust von umgerechnet 713 Millionen Euro verkraften. Noch ein Jahr zuvor haben die Japaner im selben Zeitraum ein Gewinn von umgerechnet 1,1 Milliarden Euro eingefahren.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Daimler-Absatz auf Talfahrt!

    Daimler-Absatz auf Talfahrt!

    Daimler Für Daimler hat das neue Jahr alles andere als gut begonnen, die Verkäufe dir Stuttgarter sind im Januar um rund ein Drittel in den Keller gefallen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden von den Marken Mercedes, Smart und Maybach nur noch 62.200 Autos ausgeliefert, was einem Minus von 31,2 Prozent entspricht. Besonders schlecht lief es für die Kernmarke Mercedes, die einen Rückgang um 34,5 Prozent auf 53.900 Fahrzeuge verkraften mussten.

    Mercedes e klasse
    Eine weitere Talfahrt des Absatzes verhinderte nur die Tochter smart, wo der Absatz um drei Prozentpunkte auf 8.300 Fahrzeuge leicht anstieg. Die Verkäufe in den USA kommen dagegen nicht in Schwung, hier verbuchten die Stuttgarter ein Minus von 35,5 Prozent.

    Auch hierzulande sah es mit einem Absatzminus von über 24 Prozent nicht gerade besser aus, was laut Daimler allerdings auch auf den Modellwechsel bei der neuen E-Klasse zurückzuführen ist.
    Bild: archiv
    Quelle: autohaus

  • Umweltprämie kommt bestens an!

    Umweltprämie kommt bestens an!

    Geld_2 Es scheint so als ob die Umweltprämie hierzulande ähnlich wie in Frankreich ein voller Erfolg wird, die den Neuwagenabsatz weiter ankurbeln wird. Auch der Bundeswirtschaftminister Michael Glos hätte sich den Run auf die Autohäuser nicht erträumen lassen, die sich teilweise vor Neubestellungen nicht mehr retten können. “Wir sind noch in einer sehr dunkelgrünen Phase”, sagte Glos. Mittlerweile verzeichnet das Amt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eine Antragszahl von rund 17.500 auf der Förderampel.

    Laut dem Minister belaufen sich die Verwaltungskosten auf geschätzte 4 Millionen Euro, die auch aus dem Topf der Fördermittel von 1,5 Milliarden Euro bestritten werden müssen.

    Trotz des momentanen Booms will Glos den “Geldtopf” aber nicht weiter aufstocken. Anders als vorher vermutet verzeichnen nicht nur die Hersteller kleiner Autos mehr Bestellungen, auch Premiumhersteller wie Audi, Mercedes und BMW sind zufrieden über die aktuelle Lage.
    Bild: archiv
    Quelle: autogazette

  • Auktion: 1957 Ferrari 250 Testa Rossa kommt unter den Hammer!

    Auktion: 1957 Ferrari 250 Testa Rossa kommt unter den Hammer!

    1957-ferrari-250-tr Die Auktionen bei der “Ferrari Leggenda e Passione” im italienischen Maranello sind weltweit für ihre Ferrari-Versteigerungen bekannt, wo teils astronomische Summen für die edlen Raritäten gezahlt werden und der Preis dabei eher eine untergeordente Rolle spielt. Am 17. Mai dieses Jahres ist es wieder soweit, wenn “RM Auctions” die Sammlerherzen höher schlagen lässt, die sich diesmal auf einen 1957 Ferrari 250 Testa Rosso freuen dürfen. 

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    Bei einer Auktion von RM Auctions im letzten Jahr hat der britische Fernsehmoderator Chris Evans für einen 1961 Ferrari 250 GT SWB California Spyder die stolze Summe von umgerechnet rund 7 Millionen Euro hingeblättert.

    Bei dem 1957 Ferrari 250 Testa Rossa gehen die Experten von einem noch höheren Preis aus, da zwischen 1957 und 1958 nur 22 Einheiten des 300 PS starken Sportlers gebaut wurden.

    Quelle: motorauthority

  • Reifendruckkontrollsysteme werden ab 2012 Pflicht!

    Reifendruckkontrollsysteme werden ab 2012 Pflicht!

    Reifendruckkontrollsystem Das Ziel der EU-Kommission ist es, dass auf den Strassen die Sicherheit durch richtig befüllte Reifen erhöht werden soll. Aus diesem Grund werden Reifendruckkontrollsysteme bei Neuwagen ab dem Jahr 2012 Pflicht, wie die Fachzeitschrift “kfz-betrieb” berichtete. Bei Reifenausfällen ist nach Ansicht diverser Unfallexperten die Hauptursache ein schleichender Luftverlust.

    Reifendruckkontrolle_
    Neben winzig kleinen Durchstichen von Schrauben und Nägeln können auch schadhafte Ventile Schuld sein. Auch ein zu gering eingestellter Luftdruck erhöht zudem den Rollwiderstand und somit auch den Spritverbrauch. Laut Continental ist hierzulande rund jeder dritte Wagen mit falschem Luftdruck unterwegs.
    Bild: conti
    Quelle: auto-presse

  • Anteros von n2a Motors!

    Anteros von n2a Motors!

    _anteros_ Kleine Karosserieschneider sind in Zeiten der Massenproduktion und Absatzkrise kaum noch vorhanden, umso bewundernswerter ist es, dass es der kalifornische Hersteller namens n2a-Motors trotzdem wagt. Die Basis des neuen “Anteros” bildet die Corvette C6, wobei sich die Manufaktur optisch ein wenig beim Ford Thunderbird sowie beim Jaguar XK bediente.

    Anteros
    Im Gegensatz zur Corvette besteht die Karosserie des n2a allerdings aus dem High-Tech-Material Kohlefaser, was dem Gewicht des Sportlers zu Gute kommt. Beim Antrieb hat man jedoch auf den bekannten 6-Liter LS3-V8 der Corvette gesetzt, der 430 PS leistet.
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    Wer sich noch mehr Power unter der Haube wünscht kann sich alternativ auch den groÃen 7-Liter Motor aus der Corvette Z06 verpflanzen lassen, der es auf eine Leistung von 506 PS bringt. Daneben bietet n2a diverse Leistungskit´s namhafter Tuner an, bei denen das Spektrum von 600 bis 1000 PS abgedeckt wird.
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    Preislich startet der Anteros ab 149.500 Dollar, für den Roadster muss man mindestens 154.500 Dollar hinblättern.
    _ anteros
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    Quelle: leblogauto

  • Citroen mit neuem Markenauftritt!

    Citroen mit neuem Markenauftritt!

    Logo-citroen Mit einem neu gestalteten Firmenlogo will der französische Autobauer Citroen ein neues Kapitel in der Firmengeschichte einläuten und somit auch die Markenidentität neu ausrichten. Präsentiert wurde das neue Markenlogo anlässlich des 131. Geburtstags von Firmengründer André Citroen am 5. Februar. Optisch ist das Doppelwinkel-Logo der Franzosen neu modelliert und in eine Bumerang-Form überführt worden.

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    Die Schriftfarbe ist dabei von Schwarz zu rot gewechselt, während die zwei Winkel nun Chrom vor weiÃem Hintergrund tragen. Auch die Showrooms von Citroen und deren Händlern werden zukünftig neu gestaltet um auch weltweit ein “homogenes Markenbild” abzugeben. Ab Mitte des Jahres soll dann auch der Internetauftritt auf die neue Markenidentität umgestellt werden.

    Das erste Auto mit der neuen Philosophie ist mit dem C3 Picasso bereits auf dem Markt, in Zukunft soll dann noch der C-Cactus folgen. Ein weiterer Hoffnungsträger wird der neue DS Inside sein, der auf dem Genfer Autosalon einen ersten Ausblick in die Zukunft des Autobauers geben soll.
    Quelle: leblogauto

  • Becker streicht 950 Jobs!

    Becker streicht 950 Jobs!

    Becker Der Autoradio-Hersteller Harman Becker wird hierzulande wegen eines “massiven Umsatzeinbruchs” rund 950 Stellen abbauen. In einer Woche soll entschieden werden, welche der insgesamt 3.800 Arbeitsplätze in Deutschland betroffen sind. “Wir wollen den Abbau so sozialverträglich wie möglich gestalten”, sagte eine Sprecherin.

    Bis Ende Juni dieses Jahres will das Unternehmen 550 Stellen abbauen, weitere 400 sollen dann im im Jahr 2010 folgen. Bereits im Jahr 1995 war Becker vom US-Konzern Harman International übernommen worden, weltweit beschäftigt die Sparte 8.000 Mitarbeiter, die Radio- und Kommunikationssysteme für Autos herstellen.
    Bild: becker
    Quelle: automobilwoche

  • Zulieferer: Inder angeln sich Visiocorp!

    Zulieferer: Inder angeln sich Visiocorp!

    Products_integratedturnsignals1 Für viele ausländische Unternehmen und Investoren bietet die momentane Wirtschaftskrise auch enorme Möglichkeiten bei diversen Ãbernahmen. So hat auch der indische Konzern Motherson Sumi Systems seine Augen und Ohren in den letzten Wochen offen gehalten und will nun den weltgröÃten Hersteller von PKW-Spiegeln kaufen. Der Absatz von Visiocorp ist in den letzten Monaten um 15 Prozent zurückgegangen, daneben steht das Unternehmen mit etwa 300 Millionen Euro in der Kreide.

    “Es gibt einen finanziellen Engpass, aber die Lage ist nicht kritisch. Es gibt keine Zahlungsunfähigkeit”, sagte ein Unternehmenssprecher. In den letzten Wochen und Monaten sind weltweit diverse Zulieferer in eine finanzielle Schieflage geraten, da nun mal wegen der Absatzkrise weniger Autos gebaut werden, bei Visiocorp kam noch der groÃe Schuldenberg dazu.

    “Wenn weniger Autos produziert werden, werden auch weniger Spiegel gebraucht”, sagte der Sprecher. Laut Insiderberichten soll der Kaufpreis für das Unternehmen mit einem Umsatz von rund 600 Millionen Euro bei rund 50 Millionen Euro liegen.
    Bild: visiocorp
    Quelle: automobilwoche

  • Neue Bilder des Pagani Zonda R!

    Neue Bilder des Pagani Zonda R!

    Pagani_Zonda_R_02 Mit dem groÃen Bruder des Zonda F ist Pagani wiedermal der Sprung in die Klasse der Supersportler gelungen. Für die nötige Power unter der Haube des Zonda R sorgt ein 6,0-Liter-V12-Aggregat, der auch schon in den Mercedes CLK-GTR verpflanzt wurde. Rund 750 PS setzen bei 8.000 Umdrehungen ein maximales Drehmoment von 780 Newtonmetern frei, womit die Höllenmaschine den Spurt auf 100 Sachen in nur 2,7 Sekunden meistert. Hat der Zonda R erst einmal Fahrtwind gespürt, ist auch nicht so schnell Schluss – bis 350 km/h Spitze lässt sich dieser Supersportler beschleunigen.

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    Pagani hat nach eigenen Angaben nur rund 10 Prozent vom Zonda F übernommen, der Rest der Komponenten wurde neu entwickelt. Unter dem Blechkleid des Sportlers ist deshalb ein optimiertes Fahrwerk, eine sequentielle 6-Gang-Schaltung sowie ein neu entwickeltes Monocoque aus Carbon mit Ãberrollkäfig verbaut.
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    Durch das flachere Heck mit seinem überdimensionalen Spoiler und dem groÃen Diffusor wirkt der groÃe Bruder des Zonda F aggresiver. Der flachere Unterbau sorgt bei dem Geschoss für den nötigen Anpressdruck, damit der Zonda R auch bei den kurvigsten Strecken eine gute Figur macht.
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    Wer sich für das neueste Schmuckstück der Sportwagenschmiede entscheidet muss allerdings tief in die Tasche greifen, stolze 1,2 Millionen muss der Käufer dafür berappen.
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    Quelle: leblogauto