Die Wissenschaftler Eric Steen und Yisheng Kang vom kalifornischen Joint Bioenergy Institute haben den Stoffwechsel des Darmbakteriums Escherichia coli mehrfach gentechnisch verändert. Mit Traubenzucker als Futter für die Bakterien hat das Verfahren anscheinend besonders gut funktioniert. Somit ermögliche dies laut dem Forscherteam eine kostengünstige Produktion von Biodiesel aus pflanzlicher Biomasse. Bislang wurde der Biosprit aus Pflanzenölen wie beispielsweise Rapsöl hergestellt, was jedoch groÃe Ackerflächen zum Anbau der Pflanzen verbraucht. Genau deshalb steht dieser Kraftstoff in direkter Konkurrenz zu Nahrungsflanzen wie dem Getreide. Aus diesem Grund sehen Die Forscher in dem jetzt vorgestellten neuen Verfahren eine sinnvolle Alternative.
Quelle: automobilwoche
Bild: archiv
Author: max staender
Biosprit aus Traubenzucker!
Einem Team von US-Forschern ist es jetzt erstmals gelungen Biosprit aus neuen gentechnisch veränderten Bakterien zu gewinnen. Das Ausgangsmaterial für die Herstellung der Mikroorganismen war lediglich Traubenzucker oder der pflanzliche Gerüstbaustoff Xylan, der wiederum aus Zuckerteilchen besteht. Laut den Forschern sei die Ausbeute “zufriedenstellend” gewesen.Winterwetter kann beim Golf V zu Problemen führen!
Bei der fünften Generation des VW Golf kann eisiges Wetter vereinzelt zu Schäden an den Türen und Kotflügeln führen. So kann sich beispielsweise Schmelzwasser in einem Hohlraum zwischen den vorderen Türen und den Radhäusern sammeln und dort dann gefrieren, wie ein VW-Sprecher bestätigte.Da dann die Türecke durch den entstandenen Eisblock keinen Platz mehr zum Einschwenken hat, verbiegt sie sich im schlimmsten Fall beim Ãffnen nach auÃen. Wenn es ganz mies läuft kann daneben auch der Kotflügel und die Schweller beschädigt werden. Vom Fahrer selbst bleibt das allerdings wegen der groÃen Hebelwirkung oft unbemerkt. Volkswagen behebt das Problem nach eigenen Aussagen innerhalb der Garantiezeit kostenlos. Wenn die Garantie allerdings abgelaufen ist will man alle Einzelfälle prüfen und wegen einer langfristigen Kundenzufriedenheit je nach Fall “kulant entscheiden”.
Quelle: autogazette
Bild: archivBrabus Mercedes GL 63 Biturbo
Mit Bescheidenheit hat der neue Brabus GL63 wenig zu tun, neben extremer Power unter der Haube ist er auch noch sportlich-elegant und sehr exclusiv ausgestattet. Um die Leistungsausbeute von 650 PS aus dem 6,2 Liter groÃen V8-Biturbo zu erreichen hat der Tuner zwei Abgasturbolader, sowie einen riesigen Ladeluftkühler und Sportluftfilter verbaut.Für eine Staudrucksenkung bei gesteigerter Abgasreinigung kümmern sich hinter den Turbos Hochleistungskatalysatoren. Daneben verwendete Brabus spezielle Schmiedekolben mit einer reduzierten Verdichtung. Zum Schluss wurde auch noch das Motorsteuergerät neu programmiert, dass auch alle Komponenten bestens zusammenarbeiten. In der Kombination mit einem Siebengang-Automatikgetriebe meister das Power-SUV den Sprint auf 100 Sachen in nur 4,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wurde von den Tunern elektronisch auf 300 km/h begrenzt.
Quelle: leblogautoBosch mit Milliardenverlusten 2009!
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte der weltgröÃte Autozulieferer Bosch einen Umsatz von rund 38 Milliarden Euro, was im Vergleich zum Vorjahr einem Minus von rund 16 Prozent entspricht. Besonders bei der wichtigen Sparte Kraftfahrzeugtechnik gab es einen Rückgang um 18 Prozent auf 21,7 Milliarden Euro. “Wir kämpfen 2010 um eine schwarze Null”, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Franz Fehrenbach.Eine Erholung in Zukunft erwartet Bosch neben den boomenden Ländern China und Indien besonders in den USA und daneben auch in Deutschland. In dem Bereich Kraftfahrzeugtechnik will der Zulieferer künftig um mindestens zehn Prozent zulegen und bis zum Jahr 2012 das Erlösniveau von vor der Krise aus dem Jahr 2007 erreichen. Wegen der Absatzkrise ist der Zulieferer erstmals seit der Nachkriegsgeschichte in die roten Zahlen gerutscht. Der Konzernlenker rechnet mit einem Vorsteuerverlust zwischen 1,1 Milliarden und 1,5 Milliarden Euro.
Quelle: auto-reporter
Bild: stuttgarter-zeitungGenf 2010: Mercedes SL 600 Carlsson C25
Der Mercedes-Tuner Carlsson zeigt auf dem Autosalon in Genf seinen ersten selbst entwickelten Supersportler. Der Name des 753 PS starken Zweitürers lautet “Carlsson C25” und wird aller Voraussicht nach nur 25 Mal gebaut. Auch bei der Eigenentwicklung ist zu erkennen, dass der C25 die Gene eines Mercedes trägt.Die markanten Falten auf der Motorhaube, sowie die riesigen Lufteinlässe hinter den Radhäusern und das recht kurze Heck beweist jedoch eine gewisse Eigenständigkeit des Power-Coupé. Unter der Haube steckt ein V12-6,0-Liter-Biturbo-Triebwerk aus dem Mercedes SL 65 AMG. Damit bewältigt der 1950 Kilogramm schwere C25 den Sprint auf Tempo 100 in gerade mal 3,7 Sekunden. Um die Kraftübertragung kümmert sich eine Fünfgangautomatik, die ebenfalls von AMG stammt. Als Topspeed gibt der Tuner eine Höchstgeschwindigkeit von 352 km/h an. Das gesetzte Ziel der Tuner war nicht nur der Rennstreckeneinsatz sondern auch eine hohe Alltagstauglichkeit. Preislich startet das limitierte Modell in Deutschland ab 510.510 Euro.
Quelle: leblogautoGenf 2010: Mazda 6
Auf dem Autosalon in Genf, der vom 2. bis 14. März 2010 seine Pforten geöffnet hat, zeigt Mazda unter anderem seine geliftete 6er-Baureihe mit der neuen Front. Zusammen mit den neu entworfenen Scheinwerfern sowie Rückleuchten soll der Japaner noch ein Tick agiler und edler rüberkommen. Bei den Motoren hat der Kunde einen neuen 155 PS starken 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer zur Auswahl, welcher das bisherige Aggregat sowohl beim Verbrauch als auch den Emissionen deutlich unterbietet.Die 1,8-Liter- und 2,5-Liter-MZR-Benziner mit 120 beziehungsweise 170 PS runden die Palette der Benziner ab, bei den Selbstzündern steht den Kunden ein 2,2-Liter-Motor in drei Leistungsstufen von 129 PS, 163 PS und 180 PS zur Verfügung. Zur der Sicherheitsausstattung gehört unter anderem ein adaptives Kurvenlichtsystem sowie ein Berganfahrassistent.
Quelle: leblogautoDer neue Opel Movano!
Der Autobauer Opel hat jetzt die zweite Generation des Movano präsentiert, der sowohl in den Abmessungen als auch beim Modellangebot gewachsen ist. Der Transporter soll bereits im Frühjahr in ganz Europa auf den Markt kommen, wobei weitere Varianten dann im Laufe des Jahres folgen werden. Neben dem Kastenwagen in vier Fahrzeuglängen und drei Aufbauhöhen gehören auch Fahrgestelle mit Normal- und Doppelkabine, sowie Plattform-Fahrgestelle und Kombi-Versionen zur Modellreihe.Die neuen Vierzylinder-Common-Rail-Dieselaggregaten sorgen zum einen für gute Fahrleistungen und zum anderen für relativ niedrige Unterhaltskosten. Die Kunden können die 2.3 CDTI-Motoren in Varianten mit 100, 125 oder wahlweise 150 PS ordern, wobei alle Aggregate als Euro-4- oder als Euro-5-Variante erhältlich sind. Zur Kraftübertragung dient bei allen Varianten ein manuelles Sechs-Gang-Getriebe, bei den stärkeren Motoren kann man allerdings auch das automatisierte Schaltgetriebe “Easytronic” wählen.
Mit einem Spritverbrauch von nur 7,8 Litern auf 100 Kilometern und einem CO2-Ausstoà von 203 g/km ist der Movano besonders in Ländern mit einer CO2-basierten KFZ-Steuer interessant. SerienmäÃig ist der Transporter mit ABS und elektronischer Bremskraftverteilung sowie dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP ausgestattet.
Quelle: leblogautoDer neue Peugeot 408
Für den chinesischen Markt hat der französische Autobauer Peugeot jetzt das neue Mittelklasse-Modell 408 vorgestellt, welches von dem chinesischen Produktionspartner Dong Feng entwickelt wurde. Mit der klassisch geformten Stufenhecklimousine gehen die Franzosen speziell auf die Wünsche der chinesischen Kundschaft ein.Die Kunden können bei der chinesischen Version des 408 zwischen einem 110 PS starken 1,6 Liter oder einem 2,0-Liter-Benziner mit 147 PS wählen. Ab Werk sind beide Aggregate mit einem manuellen Fünfgang-Getriebe ausgerüstet, wobei optional auch eine Viergang-Automatik bestellt werden kann. Neben ABS, ESP und einem Bremsassistent gehört auch eine Traktionskontrolle zur Sicherheitsausstattung des Mittelklasse-Modells.
AuÃerdem verfügt der 408 über Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, ein Navigationssystem, eine Klimaanlage sowie ein Audio-System. Nachdem das Modell, welches in China von den Bändern rollt, im Reich der Mitte eingeführt wird soll es danach auch in andere Länder exportiert werden.
Quelle: leblogautoVW Passat CC jetzt mit fünf Sitzplätzen!
Bislang war der Passat CC für maximal vier Personen zugelassen, jedoch reagierte VW auf die Kundenwünsche und liefern das Coupé-Passat ab sofort auch mit fünf Sitzplätzen aus. Wegen einer dritten Kopfstütze sowie einem mittleren Dreipunktgurt erfüllt auch die neue Rücksitzbank alle relevanten Sicherheitsaspekte.Ein weiterer Vorteil ist die Rücklehne, welche asymmetrisch geteilt umklappbar ist, womit man bei Bedarf auch längere Gegenstände transportieren kann und trotzdem Passagiere mitfahren können. Für den fünften Sitzplatz im Passat CC müssen die Interessenten 100 Euro Aufpreis hinlegen.
Quelle: leblogautoÃbernimmt Magna jetzt Getrag?
So wie es aussieht will der kanadisch-österreichische Autozulieferer Magna mit aller Macht wachsen. Anscheinend hat Magna jetzt laut der “FAZ” mit dem Getriebehersteller Getrag ein neues Akquisitionsziel in Aussicht. Zwar steht bislang noch nicht fest, ob es sich lediglich um eine einfache Beteiligung handelt oder Getrag komplett übernommen werden soll.Vor einigen Wochen noch wollte Magna gemeinsam mit der russischen Sberbank die GM-Tochter Opel übernehmen und hatte dafür auch die Rückendeckung der Bundesregierung. Kurz vor der Ãbernahme platzte der Deal jedoch und General Motors entschied sich völlig überraschend dazu, Opel und die britische Schwestermarke Vauxhall doch zu behalten. Magna steht momentan im weltweiten Umsatzranking der Autozulieferer nach Bosch, Denso und Continental auf dem vierten Platz.
Quelle: auto-presse
Bild: archiv