Author: max staender

Schaeffler: Der Bund kann gerne einsteigen!
Momentan wirbt der hoch verschuldete Autozulieferer Schaeffler in diversen Verhandlungen mit Bund und LÃ¤ndern auch fÃ¼r einen Einstieg des Staates. Das frÃ¤nkische Unternehmen, dass sich mit der Conti-Ãbernahme “leicht” Ã¼bernommen hat, will also jetzt an die Steuergelder aus dem groÃen Pott. Neben Krediten oder BÃ¼rgschaften ist der Zulieferer natÃ¼rlich in der jetzigen Situation auch nicht von einer Beteiligung des Bundes abgeneigt.

HierfÃ¼r fragte das Unternehmen beim Bund nach, ob dafÃ¼r nicht der neue 100-Milliarden-Schutzschirm fÃ¼r die Industrie genutzt werden kÃ¶nne. Gleichzeitig kÃ¶nnte der Bund somit Conti-Aktien mit einem Volumen von 3 bis 4 Milliarden Euro Ã¼bernehmen, was der Bund aber bisher strikt abgelehnt hat.
Bild: archiv
Quelle: automobilwoche
January 28, 2009
Smart will in den USA mehr Autos verkaufen!
In diesem Jahr hat sich die Daimler-Tochter Smart zum Ziel gesteckt, trotz der momentanen Absatzflaute ihren weltweiten Vorjahresabsatz auch 2009 zu halten und daneben in den USA noch mehr Autos zu verkaufen. “Im vergangenen Jahr haben wir im Retail 134.800 Einheiten verkauft. Wenn wir dieses Niveau 2009 halten, kÃ¶nnen wir aus heutiger Sicht zufrieden sein. Wenn es mehr werden, umso besser”, sagte Anders Sundt Jensen, Leiter Vertrieb und Marketing Smart.

FÃ¼r den amerikanischen Markt gab sich Jensen noch optimistischer, nachdem der Start im letzten Jahr fÃ¼r die Kleinwagen-Marke so gut verlief. “Im vergangenen Jahr haben wir in den USA 24.600 Einheiten verkauft. Wir sind zwar auch nicht 100 Prozent konjunkturunanfÃ¤llig, wollen dort aber dieses Niveau 2009 halten und wenn mÃ¶glich ausbauen”, sagte Jensen.
Der Grund fÃ¼r die momentane Euphorie bei den Smart-Verantwortlichen ist vor allem die hohe Zahl von Reservierungen, die auf einen wachsenden Absatz in Nordamerika hindeutet. “Die weltweiten MÃ¤rkte sind derzeit sehr schwer einzuschÃ¤tzen, vor allem die USA. Trotzdem gibt es gerade in diesem wichtigen Markt einen Hoffnungsschimmer: Wir haben mehr als 30.000 Reservierungen fÃ¼r einen Smart Fortwo vorliegen. Und das stimmt uns recht zuversichtlich”, sagte der Vertriebsleiter.
Bild: archiv
Quelle: ams
January 28, 2009
Ford: Reisemobile laufen immer besser!
Im vergangenen Jahr konnte Ford seinen Anteil bei Reisemobilen um rund elf Prozent gegenÃ¼ber dem Vorjahr steigern. Insgesamt wurden im Jahr 2008 hierzulande 4.556 Wohnmobile zugelassen, dessen Basis ein Ford Transit war. Somit kletterte der Marktanteil des Transit als Basisfahrzeug von 21 auf 24 Prozent nach oben, womit Ford nun den zweiten Platz hinter Fiat in diesem Segment einnimmt.

Insgesamt bieten die KÃ¶lner zwei unterschiedliche Varianten fÃ¼r die Reisemobilhersteller an. Neben dem Transit FT 350-Fahrgestell mit Leiterrahmen fÃ¼r Front-, Heck- oder Allradantrieb hat Ford noch das gewichtsoptimierte FT 350-Fahrgestell mit Flachboden fÃ¼r Frontantrieb im Angebot.
Bild: ford
Quelle: auto-reporter
January 28, 2009
Peugeot und Citroen feiern den dreimillionsten Partikelfilter!
Vor kurzem ist das Auto mit dem dreimillionsten RuÃpartikelfiltersystem FAP im PSA Peugeot-Citroen Werk in Poissy vom Band gerollt. Eingebaut wurde der JubilÃ¤umsfilter in einem Peugeot 207, der von einem modernen HDi-Dieselmotor angetrieben wird. Der hauseigene Filterkonzern des PSA-Konzerns bietet sein RuÃpartikelfiltersystem insgesamt in 22 Modellreihen an.

WÃ¤hrend andere Hersteller erst zÃ¶gernd die ersten Modelle mit einem RuÃpartikelfilter als Sonderausstattung anboten, Ã¼bernahm Peugeot hier die Vorreiterrolle und hat bereits im Mai 2000 die Weltpremiere des Peugeot 607 mit der RuÃpartikelfilter-Technologie gefeiert.
Bild: peugeot
Quelle: auto-presse
January 28, 2009
BGL startet Infokampagne Ã¼ber die Folgen der MauterhÃ¶hung!
Nachdem der Bundesrat bereits im letzten Jahr die MauterhÃ¶hung abgesegnet hatte, hagelte es von der Speditions- und Logistikbranche heftige Kritik. Jetzt will der BGL mit Anzeigen in Zeitungen sowie der Plakatierung von Nutzfahrzeug-RÃ¼ckwÃ¤nden auf die schwierige Lage der Transportbranche aufmerksam machen. Vor allem der Bundeskanzlerin Merkel werfen sie vor, die LKW-Branche beim Konjunkturpaket II einfach vergessen zu haben.

Wegen der ErhÃ¶hung der Maut hierzulande sind laut des BGL in Deutschland rund 40.000 ArbeitsplÃ¤tze sowie 5.000 mittelstÃ¤ndische Unternehmen akut bedroht. Ob sich nach dem Beschluss im letzten Jahr jedoch so schnell wieder was tut in der Richtung ist fraglich.
Bild: tollcollect
Quelle: auto-presse
January 28, 2009
Wiesmann: GT MF4 mit stÃ¤rkerem Motor!
Die deutsche Sportwagenmanufuktur Wiesmann hat seinem Sportler GT MF4 ein neues Triebwerk spendiert, bei dem es mÃ¤chtig zur Sache geht. Das zweisitzige CoupÃ© wird nun auf Wunsch mit einem V8-Aggregat und einer Leistung von 420 PS befeuert, der ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern an die Kurbelwelle schickt. Preislich startet das CoupÃ© ab 128.800 Euro, wobei nach oben je nach Ausstattung noch Luft ist.

Der heckangetriebene Sportler war bislang nur mit einem 367 PS starken V8-Motor erhÃ¤ltlich. Neben dem neuen Aggregat kann der Kunde sich in sein CoupÃ© auch noch eine 5,0-Liter-Maschine mit einer Leistung von 507 PS verpflanzen lassen. Die Manufaktur bekommt alle Aggregate Ã¼brigens von BMW geliefert.

Bilder: wiesmann
Quelle: autogazette
January 28, 2009
Toyota: RÃ¼ckruf von 1,35 Millionen Autos!
RÃ¼ckrufaktionen sind fÃ¼r Autobauer wohl mit das Schlimmste was passieren kann, da neben dem Imageverlust auch teils hohe Kosten fÃ¼r die Reparaturen auf den Hersteller zukommen. Jetzt hat es den japanischen Autobauer Toyota getroffen, der weltweit mehr als 1,35 Millionen Autos in die WerkstÃ¤tten pfeifft. Grund sind anscheinend Probleme bei den Sicherheitsgurten sowie der Abgasanlage. Neben dem Vitz sind auch die Modelle Belta und Ractis von dem RÃ¼ckruf betroffen.

Alleine in Japan sind von dem RÃ¼ckruf 525.898 Kleinwagen betroffen, daneben noch weitere 830.000 Einheiten, die im Ausland bzw. in Europa und Nord-Amerika verkauft wurden. Wegen der Defekte ist es laut Toyota in Japan bislang zu einem Unfall gekommen. Ãber die HÃ¶he der Kosten, die der Autobauer aufbringen muss, ist bislang noch nichts bekannt, es dÃ¼rften jedoch einige Millionen Euro sein.

Bilde: leblogauto
Quelle: automobilwoche
January 28, 2009
Bildergalerie: Das neue Porsche-Museum!
Heute wird das neue 100 Millionen Euro teure Porsche-Museum nach mehr als drei Jahren Bauzeit in Stuttgart-Zuffenhausen feierlich erÃ¶ffnet. Direkt gegenÃ¼ber vom Stammsitz des Sportwagenbauers kÃ¶nnen Besucher in dem futuristisch anwirkenden Autotempel auf 5.600 Quadratmetern rund 80 edle RaritÃ¤ten und Serienautos bestaunen und sich auf einen Streifzug durch die Geschichte von Porsche begeben.

Neben dem Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking wird auch der Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche sowie Baden-WÃ¼rttembergs MinisterprÃ¤sident GÃ¼nther Oettinger und der Stuttgarter BÃ¼rgermeister Wolfgang Schuster zur ErÃ¶ffnung anwesend sein. Am kommenden Samstag (31. Januar) ist das neue Porsche Museum dann auch fÃ¼r Besucher geÃ¶ffnet.

Bilder: leblogauto
Quelle: automobilwoche

January 28, 2009
Formel 1: Rom will mit einem Stadtkurs in die KÃ¶nigsklasse!
Bereits Ende letzten Jahres berichteten wir Ã¼ber das mÃ¶gliche Stadtrennen in der italienischen Hauptstadt Rom, welche im Jahr 2011 ein Formel-1-Grand-Prix austragen will. Jetzt gibt es anscheinend konkrete PlÃ¤ne, die allerdings noch abgesegnet werden mÃ¼ssen. Der Superbike-Promoter Maurizio Flammini hat schon vor rund 25 Jahren die Idee eines Stadtrennens gehabt und hat jetzt erneut eine Machbarkeitsstudie entworfen, die dem Formel-1-Boss Bernie Ecclestone bereits in sein Londoner Briefkasten geflattert ist.

Ausgetragen werden soll das Rennen dann im modernen Viertel EUR im sÃ¼dlichen Teil der italienischen Metropole, wodurch der besondere Charme der Innenstadt allerdings verloren gehen wÃ¼rde.
Bei einer mÃ¶glichen Zusage fÃ¼r die Austragung im Jahr 2011 mÃ¼sste Rom fÃ¼r das Projekt rund 50 Millionen Euro fÃ¼r Investionen locker machen, erhofft sich allerdings durch die Flut an Zuschauern und Touristen Einnahmen in HÃ¶he von 125 Millionen Euro.
Bild: sg.ch
Quelle: formel 1

January 28, 2009
Formel 1: Startzeiten werden zugunsten der Fernseh-Zuschauer verÃ¤ndert!
Da die KÃ¶nigsklasse in Europa eine riesige Fangemeinde hat und diese sich mit dem frÃ¼hen Aufstehen am Rennsonntag schwer tun, hat die FIA jetzt die beiden ersten Rennen in der neuen Saison um 17 Uhr Ortszeit gestartet. FÃ¼r das Training und das Qualifying besteht momentan zumindest noch der alte Zeitplan. Das 90-minÃ¼tige Training in Melbourne startet somit um am Freitag um 12:30 Uhr Ortszeit, die zweite Session folgt dann um 16:30 Uhr.

Das einstÃ¼ndige Abschlusstraining am Samstag wurde um 14:00 Uhr angesetzt und das Qualifying soll um 17:00 Uhr starten. Da dieser Zeitplan fÃ¼r das europÃ¤ische Fernsehpublikum besser ist, wird damit gerechnet, dass er von der FIA noch offiziell abgesegnet wird.
Der Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ist auf jeden Fall schon mal zufrieden mit dem Zeitplan. “Ich bin davon Ã¼berzeugt, dass die Entscheidung fÃ¼r spÃ¤tere Startzeiten in der Saison 2009 ein Gewinn fÃ¼r das Fernsehpublikum in Europa und Asien ist, sowie ein Gewinn fÃ¼r Melbourne und fÃ¼r die Formel 1 insgesamt.”
Hier die Startzeiten der Rennen im Ãberblick:
29.03.2009: Australien 58 17:00
05.04.2009: Malaysia 56 17:00
19.04.2009: China 56 15:00
26.04.2009: Bahrain 57 15:00
10.05.2009: Spanien 66 14:00
24.05.2009: Monaco 78 14:00
07.06.2009: TÃ¼rkei 58 15:00
21.06.2009: GroÃbritannien 60 13:00
12.07.2009: Deutschland 60 14:00
26.07.2009: Ungarn 70 14:00
23.08.2009: Europa 57 14:00
30.08.2009: Belgien 44 14:00
13.09.2009: Italien 53 14:00
27.09.2009: Singapur 61 20:00
04.10.2009: Japan 53 14:00
18.10.2009: Brasilien 71 14:00
01.11.2009: Abu Dhabi 55 15:00
Bild: malaysiagp
Quelle: formel 1
January 28, 2009