Author: max staender

  • Nissan nutzt das Handy gegen Geisterfahrer!

    Nissan nutzt das Handy gegen Geisterfahrer!

    Geisterfahrer_ Es ist wohl für jeden Autofahrer ein Horrorszenario wenn ihm auf der Autobahn ein Geisterfahrer entgegenkommt. Der japanische Autobauer Nissan setzt nun im Kampf gegen Unfälle durch die Falschfahrer auf das Handy. Bei dem innovativen System erkennt das Mobiltelefon über den Satellitenempfänger des Navigationssystems eine Fahrt in die falscher Richtung, woraufhin der Fahrer und andere sich nähernde Autofahrer sofort per Funk gewarnt werden.

    Momentan wird das neue System von Nissan gemeinsam mit dem japanischen Autobahnbetreiber West Nexco umfangreichen Tests unterzogen, um die Alltagstauglichkeit auf den Strassen zu überprüfen.

    Wann das Warnsystem dann auf den Markt kommt steht bislang noch nicht fest. Bereits vor einem knappen Jahr hat BMW ein ähnliches System vorgestellt, welches ebenso auf der Erkennung durch das GPS beruht.
    Bild: gegen-geisterfahrer
    Quelle: auto-presse

  • ZF fertigt Antriebskomponenten für Mazda 3 in China!

    ZF fertigt Antriebskomponenten für Mazda 3 in China!

    Mazda 3 Erstmals wird der deutsche Autozulieferer ZF Sachs die verschiedenen Antriebskomponenten für den in Japan gebauten Mazda 3 in China produzieren. Bislang wurden die entsprechenden Komponenten von ZF Sachs in Europa hergestellt, was aber mittlerweile wegen des miesen Wechselkurses von Yen und Euro zu teuer geworden ist.

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    In dem chinesischen Werk sollen alleine in diesem Jahr noch rund 100.000 Kupplungen gefertigt werden. Daneben werden an dem Standort auch Lenksysteme und diverse Fahrwerkskomponenten für den asiatischen Markt gefertigt.
    Bilder: zf
    Quelle: auto-presse

  • Umweltprämie: Regierung will “Geldtopf” nicht aufstocken!

    Umweltprämie: Regierung will “Geldtopf” nicht aufstocken!

    Geld Trotz des riesigen Ansturms auf die Autohäuser seitens der Kunden will die hiesige Regierung für die beschlossene Abwrackprämie insgesamt nicht mehr als 1,5 Milliarden Euro ausgeben. Zwar ist man in Berlin hocherfreut über das grosse Interesse der Prämie, jedoch gebe es aber “keine Ãberlegungen zu einer Ausweitung des Volumens”, wie es der Regierungssprecher Ulrich Wilhelm formulierte.

    Bei der Prämie von 2.500 Euro, die jeder für das Verschrotten eines Altautos sowie den Kauf eines Neu- oder Jahreswagens erhält, gilt das Prinzip “Solange der Vorrat reicht”. Die von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Fördermittel in Höhe von 1,5 Milliarden Euro würden rein rechnerisch für bis zu 600.000 Anträge reichen, jedoch müssen von dem Betrag auch die Verwaltungskosten der Behörden bezahlt werden, womit es wohl weit weniger geförderte Autos am Schluss sein dürften.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Ford nutzt Fernwärme für sein Kölner Werk

    Ford nutzt Fernwärme für sein Kölner Werk

    Fiesta_produktion_2 Für die Beheizung seines Standortes in Köln-Merkenich bezieht der Autobauer Ford ab sofort Fernwärme, welche durch Kraft-Wärme-Kopplung von der Rhein Energie AG gewonnen wird. Der Ford-Standort Köln-Niehl wird bereits seit dem Jahr 1996 erfolgreich mit Fernwärme versorgt, womit der Konzern jetzt seinen Kölner Standort vollständig auf Fernwärme umgestellt und parallel seine eigene Wärmeproduktion eingestellt hat.

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    Für den gesamten Kölner Standort bezieht Ford seinen Strom seit dem Februar 2008 aus skandinavischer Wasserkraft und damit auch aus erneuerbaren Energiequellen. Mit dieser MaÃnahme verringt der Autobauer seine CO2-Emissionen am Kölner Standort um insgesamt 191.000 Tonnen pro Jahr.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • Toyota Prius ab dem Sommer mit Solardach erhältlich!

    Toyota Prius ab dem Sommer mit Solardach erhältlich!

    2010_Toyota-Prius_01 Mit dem Prius hat der japanische Autobauer Toyota schon vor einigen Jahren das Zeitalter der alternativen Antriebe eingeläutet. Jetzt bieten die Japaner für die neue Generation des Hybridlers ab Sommer optional auch noch ein Solar-Glasdach an, um möglichst viele “saubere” Energiequellen während dem Parken auszunutzen. Der gewonnene Strom soll somit das Lüftungssystem betreiben, so dass die Innentemperatur des Autos absinkt.

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    Wenn der Fahrer dann wieder ins Auto einstiegt hat die Klimaanlage weniger Arbeit, womit der Kraftstoffverbrauch gleichzeitig sinkt. Der überarbeitete Prius, der einen Spritverbrauch von nur vier Litern hat, soll bereits im Sommer dieses Jahres vor den Toren der Händler stehen. Zu den Preisen machten die Japaner bislang noch keine Angaben.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • Le Mans: Aston-Martin will wieder angreifen!

    Le Mans: Aston-Martin will wieder angreifen!

    Aston_martin_lmp1 Nachdem Aston Martin vor genau 50 Jahren den Gesamtsieg beim Langstreckenklassiker in Le Mans gewann, will die Autoschmiede dieses Jahr den einstigen Erfolg wiederholen und hat schon mal die Konkurrenz wachgerüttelt. An den Start gehen will das Team um Prodrive-Boss David Richards mit einem eigenen LMP1-Boliden, dessen Grundlage der Lola-Aston-Martin des Charouz-Teams bildet, mit dem der Deutsche Stefan Mücke im letzten Jahr schon für Aufsehen sorgte.

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    Aston Martin selbst wird das neue Lola-Chassis werksseitig nochmals verfeinern und an die neuen Le-Mans-Regeln anpassen, sodass einem Start nichts mehr bevorstehen kann. Die ersten öffentlichen Tests mit dem neuen Boliden sollen dann am 8. März in Paul Ricard sowie am 5. April in Barcelona im Rahmen der LMS stattfinden.

    Beim letzten Le-Mans-Klassiker konnte der Lola-Aston-Martin von Charouz sofort beim Debüt einen Podestplatz einfahren, zudem war es der schnellste Benziner im Feld und auch ein neuer Rundenrekord für Benzinautos in Le-Mans war mit dem Aston-Martin drin.

    “Wir haben zwar in den vergangenen beiden Jahren die GT1-Klasse gewonnen. Aber unterdessen haben sich die Dieselautos an der Spitze einen mächtigen Vorsprung geschaffen. Das wird keine leichte Aufgabe”, sagte Richards. Ob Prodrive allerdings gegen die übermachtigen Selbstzünder aus dem Hause Audi und Peugeot eine Chance haben wird bleibt abzuwarten
    Bild:  leblogauto
    Quelle: motorsport-total

  • Preis des neuen Mini Cabrio steht fest!

    Preis des neuen Mini Cabrio steht fest!

    Mini Cabriolet 2009 _07_ Passend zum kommenden Frühling wird die BMW-Tochter Mini ihre neue Cabrio-Generation am 28. März hierzulande auf den Markt bringen. Wie Mini bei der Vorstellung des Fahrzeugs im österreichischen Villach mitteilte soll das neue Cabrio mindestens 22.500 Euro kosten. Anfangs gibt´s das Cabrio allerdings nur als Mini Cooper mit 120 PS, für einen Aufpreis von 4.000 Euro bekommt der Kunde den 175 PS starken Cooper S.

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    Der Spritverbrauch des Cooper beträgt dabei 5,7 Liter auf 100 Kilometer, der Cooper S gibt sich mit passablen 6,4 Litern zufrieden. Pünktlich zum kommenden Genfer Autosalon Anfang März wird dann die Tuning-Variante John Cooper Works mit 211 PS erwartet, auch ein Selbstzünder mit 110 PS Leistung soll später für das Cabrio folgen.

    Daneben spendierte Mini seinem neuen Cabrio ein Schutzsystem, das beim Ãberschlag automatisch ausfährt, womit die feststehenden Ãberrollbügel der Vergangenheit angehören.
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    Mini Cabriolet 2009 _16_
    Mini Cabriolet 2009 _18_
    Bilder: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • KFZ-Steuer: Weniger CO2 rechnet sich!

    KFZ-Steuer: Weniger CO2 rechnet sich!

    Smart Obwohl in den letzten Tagen die ab Juli kommende KFZ-Steuer mächtig kritisiert wurde, steht jedoch fest, dass sie sich für einige Neuwagenkunden bezahlt machen dürfte. Hierzu muss man nur mal einen Blick auf die ersten Belastungs- und Entlastungs-Berechnungen des Bundesfinanzministeriums werfen. Zum einen richtet sich die neue Abgabe dann nach dem Hubraum und zum anderen nach dem CO2-Ausstoà der Fahrzeuge.

    Hier ein kleines Beispiel: Der Smart Fortwo mit seinem 999 Kubikzentimeter groÃem Benzinmotor und einem Ausstoà von 112 Gramm CO2 je Kilometer muss ab dem 1. Juli nur noch 20 Euro Kfz-Steuer pro Jahr zahlen und würde somit im Vergleich zu heute 47 Euro sparen.

    Auch der Mercedes A 170 mit einem Hubraum von 1,7 Litern spart immer noch sechs Euro und kommt auf eine jährliche Steuer von 108 Euro. Wer allerdings mit wahren Spritfressern wie einem Porsche oder anderen Luxusdampfern unterwegs ist, muss dagegen mit Aufschlägen rechnen.
    Bild: archiv
    Quelle: autohaus

  • Umweltbundesamt kritisiert die Umweltprämie!

    Umweltbundesamt kritisiert die Umweltprämie!

    AuspuffWeitere Kritik zur Umweltprämie hagelt es momentan vom Umweltbundesamt, dessen Verkehrsexpertin Hedwig Verron der Ansicht ist, dass neue Autos nicht unbedingt weniger Sprit fressen als die alten Fahrzeuge. “Neue Modelle sind häufig sehr stark verändert. Oft ist die Leistung höher, und mit der Leistung steigt auch der Verbrauch“, sagte Verron. Ihrer Ansicht nach regt die Abwrackprämie nicht dazu an, ein sparsames Auto zu kaufen. “Wenn ein Effekt für die Umwelt herausspringen sollte, dann müsste der Neukauf an bestimmte Grenzwerte gebunden sein.”

    Als konkretes Beispiel zog die Expertin des Umweltbundesamtes einen Schadstoffausstoà von 140 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer heran, was bei einem Benziner einem Spritverbrauch von etwa fünf Litern entsprechen würde. Fest steht jedoch, dass die hiesigen Autohändler die letzten Tage einen groÃen Kundenansturm verzeichneten und die Prämie zumindest bei den “Abwrack-Kandidaten” gut ankommt.

    Bild: archiv

    Quelle: automobilwoche

  • Studie: Zulieferer könnten Krise als Chance nutzen!

    Studie: Zulieferer könnten Krise als Chance nutzen!

    Lithiumionenakku Auf die momentane Absatzkrise hat ein GroÃteil der Autozulieferer vor allem mit kurzfristigen Kosteneinsparungen reagiert. Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung “Bain & Company” ist das Ausmaà des Produktionsrückgangs jedoch weit gröÃer als bislang angenommen. Wenn man den “Experten” glauben schenken soll, wird bis Ende 2009 die Fahrzeugproduktion gegenüber dem Jahr 2007 um elf Millionen Einheiten einbrechen.

    Der Studie nach wird das Produktionsvolumen der Autobauer erst wieder im Jahr 2012 das Niveau des Jahres 2007 erreichen, womit vor allem die Zulieferer gewarnt sein sollten.

    Laut Bain wird dann im Jahr 2010 eine sogenannte Erholungsphase kommen, wo sich der Markt komplett verändert und der Trend hin zu kleineren und teilweise elektrisch betriebenen Fahrzeugen geht. Gerade hier sieht die Unternehmensberatung Chancen für die Zulieferer mit innovativer Technlogie zu punkten.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche