Author: max staender

  • Kommt das Wechselkennzeichen auch zu uns?

    Kommt das Wechselkennzeichen auch zu uns?

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    Kennzeichen, die für mehrere Fahrzeuge in einem Haushalt genutzt werden können, sind in der Schweiz und in Ãsterreich schon seit einiger Zeit zu haben. Besonders Halter mehrerer Autos, diese aber nicht gleichzeitig einsetzen, dürfte eine solche Einführung freuen. Genau dafür hat sich jetzt das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern stark gemacht. 

    Der Verbandspräsident Klaus Dieter Breitschwert forderte in einem Brief an den Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer die Neueinführung des Wechselkennzeichen, was auch der ADAC für sinnvoll hält. “Das wäre eine gute Möglichkeit, die Kosten der Autofahrer zu verringern”, betonte ein Sprecher.

    Mit dieser Variante müssten die Autofahrer nämlich nur noch die Jahressteuer für das Auto  mit der höchsten Steuerklasse zahlen, daneben würden alle anderen steuerfrei bleiben. Ein positiver Nebeneffekt der Steuer-Entlastung wäre daneben eine verstärkte Nachfrage nach Autos wie der Verbandspräsident Breitschwert hinzufügte. 
    Quelle: kfz-betrieb
    Foto: rp-online

  • Ãbernahme von Saab in letzter Sekunde?

    Ãbernahme von Saab in letzter Sekunde?

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    Der niederländische Sportwagenbauer Spyker hat laut jüngsten Medienberichten im Verkaufspoker um Saab derzeit wohl die besten Karten. Anscheinend steht die Saab-Mutter General Motors kurz davor, einen vorläufigen Vertrag mit Spyker unter Dach und Fach zu bringen. In den meisten Punkten haben sich beide Seiten mittlerweile wohl geeinigt, womit die Verhandlungen auf einem guten Weg voranschreiten.

    Neben Spyker mischten bei dem Bieterrennen in den letzten Tagen und Wochen auch die Investorengruppe um Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und dem ehemaligen MAN-Chef Hakan Samuelsson mit. Bislang ist noch nicht sicher ob Spyker die von GM-Chef Ed Whitacre für eine Saab-Ãbernahme geforderten 450 Millionen Dollar akzeptiert hat. Falls die Verhandlungen weiterhin so schnell und gut voranschreiten könnte schon in den nächsten Tagen eine vorläufige Abmachung über die Saab-Ãbernahme verkündet werden.
    Quelle: leblogauto

  • Autobranche kürzte 2009 Werbeausgaben!

    Autobranche kürzte 2009 Werbeausgaben!

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    Auch das Geld für Werbung saà 2009 in der Automobilindustrie nicht mehr so locker wie noch vor einigen Jahren. Laut einer Studie von Nielsen Research hat der Automarkt hierzulande im letzten Jahr 1,73 Milliarden Euro für Reklame ausgegeben, was neun Prozent weniger als im Vorjahr entspricht.

    Bei den Werbeinvestitionen mussten vor allem die Fachzeitschriften ein Minus von 27,8 Prozent auf 23,2 Millionen Euro verbuchen,  gefolgt von den Publikumszeitschriften mit einem Minus von 21,7 Prozent auf 268 Millionen Euro. Die Unternehmen zahlten für Anzeigen in Zeitungen insgesamt 492,6 Millionen Euro, was einem Rückgang von  9,7 Prozent entspricht. Wesentlich besser sah es da schon bei der TV–Werbung aus. Die Kosten für Fernsehwerbung mit den TV-Spots beliefen sich im letzten Jahr trotz einer Kürzung um 6,6 Prozent immer hin noch auf 647,2 Millionen Euro. Kaum verändert haben sich dagegen die Ausgaben für Radio-Spots mit 228,5 Millionen Euro.
    Quelle: ams
    Bild: fahrschule 123

  • Detroit 2010 Live: GMC Acadia Denali

    Detroit 2010 Live: GMC Acadia Denali

    Die Denali-Modelle der GM-Tochter GMC stehen schon immer für puren Luxus und Exklusivität. Auf dem Autosalon in Detroit zeigt der Hersteller jetzt mi dem Acadia Denali sein neuestes Schmuckstück, welches bereits im Herbst 2010 auf den Markt kommt. Der Kunde kann das SUV je nach Wunsch mit Vorderantrieb oder auch als Allrader ordern, unter der Haube steckt bei beiden Varianten ein 3,6 Liter groÃer V6-Motor mit 292 PS.

    Der Spritverbrauch liegt bei der durstigeren Allradversion bei 13,8 Liter auf 100 Kilometern, wobei GMC die Kaltstartemissionen gegenüber dem Vorgänger um 25 Prozent senken konnte. Um die Kraftübertragung kümmert sich eine 6-Gang-Automatik, wie sie bei den meisten SUV´s der Amis zum Einsatz kommt.

    Der Acadia Denali ist vollgestopft mit zahlreichen Ausstattungselementen, neben einer Dreizonen-Klimaanlage, einer Bluetooth-Einrichtung, einem Satelliten-Radio ist ferner auch ein Bose-Soundsystem mit 10 Lautsprechern verbaut. Hinzu kommen eine Rückfahrkamera, ein 8-fach verstellbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion sowie ein Startsystem via Fernbedienung.
    Quelle: leblogauto

  • Daihatsu Cuore Pur

    Daihatsu Cuore Pur

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    Für Neuwagenkunden, die sich umweltbewusst fortbewegen wollen und auf viel Extras verzichten können, hat Daihatsu jetzt mit dem Cuore Pur ein passendes Modell auf Lager. Der kleine Flitzer ist von den Japanern aufs Wesentliche reduziert, sogar die Klimaanlage und das Radio sind bei der Modellvariante für gerade mal 9.490 Euro nicht im Preis enthalten.

    Um die Anschaffungskosten weiter zu drücken wurde die Fertigung des neuen Daihatsu Cuore Pur nach der japanischen Unternehmensphilosophie “Kaizen” ausgerichtet. Auch deshalb gibt´s den Kleinwagen nur in den Farben WeiÃ, Silber oder Rot.

    Neben einer Servolenkung gehören auch ein höhenverstellbares Lenkrad sowie eine Zentralverriegelung zur Serienausstattung. Unter der Haube steckt ein 1,0 Liter groÃer Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 70 PS, der es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h bringt. Der Verbrauch ist mit nur 4,4 Litern auf 100 Kilometern recht niedrig und sorgt damit für eine günstige Fortbewegung mit dem Japaner.
    Quelle: leblogauto

  • Lotus Evora Cup

    Lotus Evora Cup

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    Die britische Sportwagenschmiede Lotus hat jetzt eine Rennversion vom brandneuen Lotus Evora auf die Beine gestellt. Eingesetzt werden soll der Lotus Evora Cup, welcher nach dem GT4-Reglement aufgebaut wurde, in diversen Rennserien. So ist beispielsweise eine kleine Serie mit dem Evora Cup geplant, bei der ein Preisgeld von 100.000 Euro ausgelobt wird.

    Anstelle des serienmäÃigen 3,5-Liter-V6-Motors mit 280 PS befindet sich hinter den Sitzen des kleinen Flitzers eine spezielle Rennversion mit einem erweiterten Hubraum auf vier Liter und einer Leistung von 400 PS. Um die Kraftübertragung kümmert sich in der Rennversion ein sequenzielles Sechsganggetriebe, das sich bequem per Paddel am Lenkrad schalten lässt.

    Für eine Optimierung der Aerodynamik erhielt die Karosserie des Evora Cup ein speziell entwickeltes Spoilerpaket aus extrem steifer Kohlefaser. Daneben speckte der Sportler um satte 200 auf nun knapp 1.250 Kilogramm Gewicht ab. Für eine perfekte Kurvenlage wurde ein voll verstellbares Eibach-Fahrwerk verbaut, auch Renn-ABS sowie eine Sechskolben-Bremsanlage gehören zur Ausstattung.

    Seine Premiere feiert der Lotus Evora Cup, den es für umgerechnet 136.000 Euro gibt, auf dem Autosalon in Genf.

    Quelle: leblogauto

  • Experten befürchten Pleitewelle bei Autozulieferern!

    Experten befürchten Pleitewelle bei Autozulieferern!

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    Trotz einer leichten Erholung in der Autobranche sind derzeit viele Zulieferer von der Insolvenz bedroht. “Bei vielen Unternehmen ist nach dem anstrengenden Jahr 2009 finanziell die Luft raus”, sagte der Geschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung, Andreas Möhlenkamp. Seiner Meinung nach besteht keine absolute Kreditklemme, sondern es handelt sich vielmehr um ein Konditionenproblem.

    Eines der Hauptprobleme liegt bei den Banken, die zu hohe Zinsen nehmen und daneben gleichzeitig zu hohe Sicherheiten verlangen. “Eine Kreditentscheidung muss aber ebenso nach vorne gerichtete Kriterien berücksichtigen, also die Zukunft des Unternehmens ins Rating einflieÃen lassen”, sagte Schaeffler-Chef Jürgen GeiÃinger.

    Laut GeiÃinger, der als Vizepräsident die Zulieferer im Verband der Automobilindustrie vertritt, sieht es nach dem harten Jahr 2009 finanziell vor allem bei kleinen Betrieben sehr eng aus. Laut der Unternehmensberatung Deloitte sind in den nächsten Monaten viele Betriebe von der Insolvenz betroffen.

    Quelle: business-on

    Bild: archvi

  • Bund strikt gegen die Monstertrucks auf den StraÃen!

    Bund strikt gegen die Monstertrucks auf den StraÃen!

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    Auch künftig werden auf den StraÃen hierzulande keine 60-Tonnen-Lkw´s umherkurven, da der Bund eine Zulassung strikt ablehnt. In diversen Feldversuchen sollen allerdings Nutzfahrzeugkonzepte für einen umweltfreundlicheren Güterverkehr erprobt werden. 

    Hier könnten in Zukunft beispielsweise längere und gröÃere Lkw´s eingesetzt werden, deren Gesamtgewicht die bisherige 40-Tonnen-Grenze allerdings nicht überschreitet. Damit wäre es möglich leichte Güter wie Taschentücher oder andere Hygieneartikel viel effizienter zu transportieren als bisher, ohne dass dabei ein höheres Gesamtgewicht Schäden an den StraÃen verursacht. Schon in den nächsten Monaten dieses Jahres sollen die Vorarbeiten für den Versuch starten.
    Quelle: autopresse
    Bild: carmondo

  • Umbau: Mercedes Phantom aus Kasachstan!

    Umbau: Mercedes Phantom aus Kasachstan!

    Der 24-jährige Automechaniker Ruslan Mukanov aus Kasachstan träumte schon immer von einem Rolls Royce Phantom. Leider war die britische Nobelkarosse für ihn nicht zu bezahlen, woraufhin er sich einfach einen Mercedes schnappte und ihn zu einem Phantom umbaute. Laut Mukanov benötigte er dafür lediglich 3000 Dollar, eine Werkstatt und jede Menge Zeit.

    Das Ergebnis kann sich allemal sehen lassen, hierfür benötigt man sicherlich handwerkliches Talent und ein wenig Fantasie. Entstanden ist der Phantom, der auf einer Mercedes E-Klasse basiert, in Schakhtinsk südlich von Kasachstans Hauptstadt Astana. Mittlerweile ist der Phantom in dem kleinen Städtchen zur Attraktion geworden, vielleicht lässt sich der junge Kasache ja schon bald zu einem ähnlichen Projekt hinreiÃen.
    Quelle: leblogauto

  • Bugatti des Lago Maggiore kommt unter den Hammer!

    Bugatti des Lago Maggiore kommt unter den Hammer!

    Ãber 70 Jahre lag der Oldtimer auf dem Grund des Lago Maggiore, aus Angst vor dem Zoll wurde der Luxuswagen damals in dem See versenkt. Nachdem die Rarität jetzt aufwendig an Land geholt wurde kommt der Bugatti Brescia Typ 22 Roadster beim Auktionshaus Bonhams in Paris jetzt unter den Hammer. Der vorläufige Schätzpreis für das “Schrottauto” liegt bei 70.000 bis 90.000 Euro.

    Ein GroÃteil des Bugatti ist mittlerweile verrottet, so gut wie die ganze rechte Seite des Oldtimers fehlt. Das Auktionshaus schätzt, dass nur noch rund 20 Prozent des Bugattis im restaurierungsfähigen Zustand seien. Wahrscheinlicher aber wird die Rarität in dem jetzigen Zustand belassen und in einem Museum ausgestellt. Bei der Auktion in Paris kommen insgesamt 99 Fahrzeuge unter den Hammer, von diversen Hispano-Suizas über Bentleys und Cadillacs bis hin zu seltenen Vorkriegs-Rennwagen ist alles vertreten.
    Quelle: leblogauto