Author: max staender

  • Zwei Autos zum Preis von einem!

    Zwei Autos zum Preis von einem!

    _toyota avensisUm möglichst viele Autos in der momentan schwierigen Zeit zu verkaufen, kommen manche Autohändler auf kuriose Ideen. So auch der belgische Händler namens “Cardeon”, der noch bis zum 8. Februar was besonderes für Schnäppchenjäger auf Lager hat. Wer bei dem Belgier beispielsweise ein Toyota Avensis Kombi im Wert von 31.006 Euro kauft, kann gleich noch jemand mitnehmen, der dann den Skoda Roomster Family für 13.599 Euro mit nach Hause fährt, den es umsonst obendrauf gibt.

    Auch ein englischer Autohändler hatte im vergangenen November ein ähnliches Angebot für seine Kunden parat, er bot zwei Dodge Avenger SXT zum Preis von einem an. Anscheinend verkraftete der Server des Online-Verkäufers den Ansturm nicht und brach kurz darauf zusammen.

    In Belgien betreibt die Handelsgruppe Cardoen insgesamt acht Autohäuser und hat sich anscheinend auf den Handel mit günstigen Neuwagen spezialisiert.

    Toyota avensis

    Bild: toyota

    Quelle: auto-presse

  • Mini-Chef befürwortet Steuer-Anreize für Elektroautos!

    Mini-Chef befürwortet Steuer-Anreize für Elektroautos!

    Mini_E_Electric_06Nach Ansicht des Mini-Chef Wolfgang Armbrecht könnten steuerliche Kaufanreize seitens der Regierung dem Elektroauto hierzulande zum Durchbruch verhelfen. Solche Regelungen hätten laut Armbrecht schon in der Vergangenheit die “Durchsetzung innovativer Techniken beschleunigt”. Dennoch wollte er nicht leugnen, dass elektrisches Fahren auf absehbare Zeit immer noch seinen “Preis haben wird”.

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    Gegenüber dem konventionell angetriebenen Mini-Modell dürfte der momentan im Flottentest befindliche Mini E mit Elektromotor laut Armbrecht um einiges teurer werden: “Sie können sich ein entsprechendes Fahrzeug heute schon konfigurieren. Unsere Basis ist ein Mini Cooper. Im Internet werden Batterien für etwa 20 000 Euro angeboten.” Demanch müsste der Kunde insgesamt rund 39.000 Euro auf den Tisch blättern, was dann doch ziemlich teuer für einen “Mini” wäre.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • ABT: Aero-Pakete mit Preisvorteil!

    ABT: Aero-Pakete mit Preisvorteil!

    Abt_aero_komplettpaket Der auf VW und Audi spezielisierte Tuner ABT wird künftig seine Aerodynamikbauteile mit den Fahrwerkskomponenten sowie den Sportauspuffanlagen zu “Aero-Paketen” bündeln, die dem Kunden dazu ein Preisvorteil bieten. Solch ein Paket für den VW Golf VI kostet dann beispielsweise inklusive der Montage, Lackierung sowie der Teile rund 6.500 Euro.

    Neben einem Frontgrill, Frontschürze, Seitenleisten, einem Vier-Rohr-Endschalldämpfer sowie dem Heckschürzenset ist im Paket auch noch ein Heckspoiler, Fahrwerksfedern sowie ein 18 Zoll-Radsatz mit Reifen enthalten. Laut ABT liegt der Preisvorteil somit bei rund 30 Prozent.

    Das komplette Aero-Paket für den aktuellen Audi TT soll dem Kunden ein Preisvorteil von 847 Euro bieten und enthält ähnliche Anbauteile wie beim Golf.
    Quelle: abt

  • Genf 2009: Aus Chevrolet Volt wird der Opel Ampera!

    Genf 2009: Aus Chevrolet Volt wird der Opel Ampera!

    Chevroletvolt11 Wie die GM-Tochter Opel jetzt mitteilte, wird das Elektroauto Chevrolet Volt in Europa künftig als Opel Ampera dem Kunden angeboten. Für den Genfer Autosalon Anfang März hat der Konzern bereits eine Designstudie vorbereitet, die einen Ausblick auf das ab 2011 erwartete Serienmodell geben soll. Laut einem Opel-Sprecher wurde das Design “stark modifiziert” und soll an der Front an den Concept GTC erinneren.

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    Da die Antriebstechnik jedoch komplett vom Volt übernommen wurde, wird auch beim Ampera ein Elektromotor Einzug erhalten, der dank der verbauten Lithium- Ionen-Batterien auf eine Reichweite von 60 Kilometern kommt.

    Kurz bevor der Akku dann leer ist, sprint automatisch ein Benzinmotor an, der als Notstromaggregat fungiert und somit wieder ausreichend Strom erzeugt. Mit diesem Prinzip soll es der Volt-Clon auf eine Gesamtreichweite von mehr als 500 Kilometern bringen.
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    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Daimler erhält Innovationspreis

    Daimler erhält Innovationspreis

    InnovationspreisBei der Verleihung des “29. Innovationspreises der deutschen Wirtschaft” ist die Daimler AG mit einem Sonderpreis ausgezeichnet worden. In der Katogorie “GroÃunternehmen” konnten sich die Stuttgarter gegen mehr als 360 Bewerber am Ende durchsetzen. Bereits seit 1983 wird der Preis vom Wirtschaftsclub Rhein Main e.V. sowie der Wirtschaftswoche ausgeschrieben und alle zehn Jahre für eine langanhaltende Innovationsstrategie verliehen.

    In den letzten zehn Jahren hat der Daimler-Konzern durch intensive Forschung und Entwicklung über 40.000 Patente angemeldet, soviele wie kaum ein anderer Autobauer weltweit. Der Schirmherr des Preises ist der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie.
    Bild: innovationspreis
    Quelle: auto-presse

  • VW bietet Allradantrieb für seinen Caddy an!

    VW bietet Allradantrieb für seinen Caddy an!

    Vw_caddy Ab sofort bietet Volkswagen seinen Caddy als einzigen Kleintransporter in Deutschland auch mit Allradantrieb an. Für das sogenannte 4Motion-Paket verlangt VW einen Aufpreis von 3.200 Euro für alle Aufbauvarianten, wobei der um 47 Zentimeter gestreckte Caddy Maxi nicht mit dem Allradantrieb verfügbar ist. Neben dem Schleuderschutz ESP gehört auch das manuelle Sechsgang-Schaltgetriebe sowie ein Partikelfilter zur Serienausstattung.

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    Bei dem 4-Motion-Paket dient vorerst der 1,9-Liter-TDI-Motor mit einer Leistung von 105 PS als einziges Triebwerk. Der Selbstzünder entfaltet ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern und sprintet von 0 auf Tempo 100 je nach Karosserievariante in 8,7 oder 8,9 Sekunden. Der Spritverbrauch  der Familienkutsche liegt bei 6,6 bis 6,7 Litern pro 100 Kilometer.
    Bilder: vw
    Quelle: automobilwoche

  • Bosch will zukünftig vermehrt in Asien einkaufen!

    Bosch will zukünftig vermehrt in Asien einkaufen!

    Bosch_logo_2 Der weltgrösste Autozulieferer Bosch will in Zukunft seine Aufträge verstärkt nach Asien und Amerika vergeben, dagegen aber seine Einkäufe in Europa weiter reduzieren. Im Jahr 2007 beschaffte der Konzern noch rund 69 Prozent seiner Teile in Europa, bis zum Jahr 2015 soll das Volumen auf rund 55 Prozent gedrosselt werden.

    Rund 25 Prozent der Einkäufe sollen demnach auf die Region Asien/Pazifik fallen, weitere 20 Prozent will Bosch in Amerika einkaufen. Laut dem Konzern betrug das komplette Einkaufsvolumen im Jahr 2007 rund 24 Milliarden Euro. Auch Bosch leidet momentan unter der Absatzflaute in der Autoindustrie, erst vor 2 Wochen kündigte der Zulieferer Kurzarbeit in einigen deutschen Werken an.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • USA: Bundesstaaten dürfen bei Abgasgrenzwerten selbst entscheiden!

    USA: Bundesstaaten dürfen bei Abgasgrenzwerten selbst entscheiden!

    Abgase Schon vor seinem Amtsantritt bekräftigte der US-Präsident Barack Obama immer wieder, dass er die US-Autoindustrie zum Bau von umweltfreundlichen Autos bewegen will. Jetzt steht auch fest, dass Obama die bisherige Umweltpolitik seines Vorgängers George W. Bush nicht weiterverfolgen wird, als ersten Schritt will er die US-Umweltbehörde (EPA) anweisen, eine 2007 erlassene Anordnung sofort aufzuheben.

    Die EPA hatte damals dem Sonnenstaat Kalifornien untersagt, selbstständig strengere Abgaswerte für Autos einzuführen. Dem kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat das natürlich garnicht geschmeckt, da er die Autoindustrie zwingen wollte, bis zum Jahr 2016 Autos zu bauen, die rund 30 Prozent weniger Schadstoffe ausstoÃen.

    Mehrere US-Medien berichteten, dass wegen massiver Lobbyarbeit und auf Druck der Autoindustrie die Regierungsbehörde damals diese Entscheidung getroffen hatte.

    “Kalifornien und den anderen Bundesstaaten das Recht zu geben, den Abgasausstoà zu regeln, ist einer der drastischsten Schritte, die Obama unternehmen kann, um der Umweltpolitik rasch seinen eigenen Stempel aufzudrücken”, schreibt die “New York Times”.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Krise: US-Zulieferer stellen sich auf mögliche Insolvenzen ein!

    Krise: US-Zulieferer stellen sich auf mögliche Insolvenzen ein!

    Supplier_US Nach jüngsten Meldungen stellen sich mehrere US-Autozulieferer auf ein weiteren Absatzeinbruch ein und bereiten sich vorab schon einmal auf kommende Insolvenzverfahren vor. Nachdem die angeschlagenen Autohersteller General Motors und Chrysler am Tropf der Regierung hängen und sich nur dank der milliardenschweren Finanzspritzen über Wasser halten können, verpflichteten viele Zulieferer Berater, welche die momentane Situation der Firmen “sondieren” sollen.

    Die ehemalige Ford-Tochter Visteon hat anscheinend schon Experten mit der Prüfung eines möglichen Insolvenzverfahrens beauftragt, was allerdings nicht bedeuten muss, dass ein Bankrott schon vor der Tür, oder besser den Toren steht.

    Wenn sich die jetzige Lage nicht bessern sollte, gehen viele Beobachter von einem vollständigen Zusammenbruch des Industriezweigs aus, was natürlich zur Folge hätte, dass tausende Arbeitsplätze wegfallen.
    Bild: visteon
    Quelle: automobilwoche

  • KFZ-Steuer: FDP will Sockelbeitrag abschaffen!

    KFZ-Steuer: FDP will Sockelbeitrag abschaffen!

    Geld Bei der momentanen Debatte um die KFZ-Steuerreform will die FDP die Autofahrer-Abgabe ganz abschaffen und stattdessen die Mineralölsteuer nach oben schrauben. “Das wäre sowohl Ãko als auch logisch”, sagte der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart. Somit würden dann auch die Kosten für Autos mit höherem Spritverbrauch steigen und die für kleinere Fahrzeuge mit einem geringem Verbrauch sinken.

    “Obendrein könnten die 3.500 Stellen aus der Kfz-Steuerverwaltung endlich dorthin übertragen werden, wo sie viel dringender gebraucht werden, nämlich in Schulen und Kindergärten”, sagte Pinkwart. Seiner Ansicht nach verunsichert der aktuelle Streit in der groÃen Koalition um die Kfz-Steuer die potenziellen Autokäufer.

    Heute Abend will die Bundesregierung dann endlich eine Lösung für eine klimafreundliche KFZ-Steuer suchen, um morgen im Kabinett darüber eine Entscheidung zu treffen.
    Bild: archiv
    Quelle: ams