Author: max staender

  • Umfrage: Kunden würden bei Ãko-Autos auf mehr verzichten!

    Umfrage: Kunden würden bei Ãko-Autos auf mehr verzichten!

    Ford_c_max_flexifuel Bei einer Umfrage der Dekra kam heraus, dass die Deutschen beim Kauf eines umweltfreundlichen Auto auch “Nachteile” in Kauf nehmen würden. Demnach geben sich 61,5 Prozent der Befragten mit schwächeren Fahrleistungen zufrieden, 40,6 Prozent würden geringere Reichweiten akzeptieren und 37,3 kämen auch mit einem “dünneren Tankstellennetz” zurecht.

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    Gar keine Nachteile hingegen akzeptierten bei der Umfrage lediglich 17,7 Prozent der Befragten. Der beliebteste alternative Antrieb ist mit 43,8 Prozent nach wie vor der Gasantrieb, gefolgt von Hybridfahrzeugen mit 36,8 Prozent. Rund 22 Prozent der Befragten geben sich mit einem Elektroantrieb zufrieden, lediglich 12,5 Prozent würden sich ein Auto mit Bio-Diesel- oder Ethanolantrieb anschaffen. Auch die Statistik gibt der Umfrage Recht, nachdem in der zweiten Jahreshälfte 2008 dreimal so viele Autos mit Gasantrieb abgesetzt wurden.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Bentley will Produktion für längere Zeit stoppen!

    Bentley will Produktion für längere Zeit stoppen!

    Bentley Arnage Final series mondial auto 2008 _2_ Der britische Luxusautobauer Bentley wird wie viele andere Autobauer auch wegen der weltweit sinkenden Nachfrage seine Produktion für sechs bis sieben Wochen stoppen. In dem Werk im nordwestenglischen Crewe sind momentan rund 3.600 Mitarbeiter beschäftigt, die nun vermehrt Angst vor Kündigungen haben. Schon seit Oktober vergangenen Jahres hat der zu Volkswagen gehörende Konzern mehrmals siene Produktion gedrosselt.

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    Vor allem auf dem absatzstärksten Markt in den USA ist zuletzt die Nachfrage nach den sündhaft teuren Edelkarossen dramatisch eingebrochen, was Bentley letztendlich zu der MaÃnahme bewogen hat. Laut einem Firmensprecher steckt der Konzern allerdings viel Hoffnung in die weiterhin boomenden Absatzländer wie China oder den Nahen Osten.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: dasjournal

  • Biodiesel steht vor dem Aus!

    Biodiesel steht vor dem Aus!

    Biodiesel Es scheint so als ob die Energiesteuer das Aus für den Biodiesel bringen wird. Mittlerweile sind die fossilen Dieselkraftstoffe an den Zapfsäulen um einiges billiger als der aus Raps gewonnene und einst hochgelobte Biodiesel. “Die Steuer bringt dem Biodiesel das Aus”, sagte das Vorstandsmitglied im Bundesverband freier Tankstellen, Dietmar Possart. An den hiesigen Tankstellen muss der Kunde momentan für einen Liter zwischen 1,18 Euro und 1,20 Euro zahlen, den normalen Diesel gibt´s schon für 1,05 Euro.

    Von den rund 1.800 Tankstellen, die hierzulande einst den Biodiesel im Angebot hatten, strich jede Vierte den Kraftstoff aus dem Programm. “Für reinen Biodiesel gibt es keinen Markt mehr”, sagte Norbert Allnoch vom Internationalen Wirtschaftsforum Regenerative Energien. Zum Einen sei der Kraftstoff mittlerweile schlichtweg zu teuer und zum andern wächst die Sorge über mögliche technische Komplikationen am Einspritzsystem der Autos.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Erste Zeichnung des neuen Alpina B7 2009

    Erste Zeichnung des neuen Alpina B7 2009

    Alpina b7_2009 Mittlerweile ist die erste Zeichnung des neuen Alpina B7 auf der Basis der BMW 7´er-Reihe aufgetaucht. Die Limousine soll erstmals auf dem kommenden Genfer Autosalon der Ãffentlichkeit vorgestellt werden. Unter der Haube des edlen Flaggschiffs schlummert ein 4,4-Liter-V8-Biturbo aus dem Hause BMW, der allerdings von Alpina auf rund 507 PS hochgezüchtet wurde.

    Alpina b7_2009
    Eigentlich untypisch für den Kleinserienhersteller Alpina wird neben dem Benzinmotor auch ein Selbstzünder angeboten. Die Basis des sogenannten D7-Aggregates bildet dabei ein 3-Liter-Sechszylinder aus dem Hause BMW, der dank einem Turbo rund 300 Pferde springen lässt. Zum Marktstart sowie den Preisen gab Alpina bislang noch keine Auskunft.
    Quelle: carscoop

  • New York geht gegen falsch parkende Diplomaten vor!

    New York geht gegen falsch parkende Diplomaten vor!

    New-york-skyline-pictureWeltweit haben Diplomaten, also unter anderem Botschaftsangehörige, einen Freischein fürs Falschparken und für´s zu schnell Fahren. Die Metrople New York konnte jetzt seit langem einen ersten Erfolg bei den falsch parkenden Diplomaten aus aller Herrenländer verbuchen. Seit dem Jahr 2003 ist die Zahl der VerkehrsverstöÃe von damals 5.000 Fällen im Monat auf rund einhundert gesunken.

    Da die New Yorker Stadtverwaltung zuletzt nicht mehr wusste, wie sie die “diplomatischen Falschparker” in den Griff bekommen sollte, wurde sie eben kreativ. BekanntermaÃen genieÃen Vertreter ausländischer Botschaften politische Immunität vor Strafverfolgung, weswegen der Stadtrat den besonders auffälligen Falschparkern bei unbezahlten Knöllchen mit der Kürzung der Entwicklungs-und Finanzhilfe gedroht hat, was anscheinend Wirkung zeigte.

    Die schlimmsten unter den Verkehrssündern sind übrigens mit Abstand die Vertreter aus Kuwait, wo jeder Diplomat auf rund 246 VerstöÃe im Jahr kommt, gefolgt von den Kollegen aus Ôgypten, dem Tschad sowie dem Sudan.
    Bild: visiting dc
    Quelle: auto-presse

  • Formel 1: Piloten wollen Lizenzgebühren nicht zahlen!

    Formel 1: Piloten wollen Lizenzgebühren nicht zahlen!

    Formula_one_logo Nachdem die Lizenzgebühren der Königsklasse für diese Saison erneut nach oben geschraubt wurden, weigern sich jetzt die Piloten den Vertrag für ihre Superlizenz zu unterschreiben, da die Gebühren ihrer Ansicht nach zu hoch seien. Schon in letzten Saison sorgte der Anstieg der Gebühren für viel Ôrger unter den Fahrern, obwohl sie es eigentlich aus der Portokasse bezahlen könnten.

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    “Das ist nicht fair! Die Gebühren wurden um 500 – 600 Prozent erhöht”, sagte der Spanier Fernando Alonso bereits in der vergangenen Saison. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone rechtfertigte die Erhöhung allerdings mit den steigenden Kosten für die Sicherheit. “Wir investieren eine Menge Geld in die Sicherheit. Das alles geschieht zum Vorteil der Fahrer”.

    Die GPDA will das problem am 3. Februar beim nächsten Meeting der FOTA ansprechen und hat daneben gleich mal E-Mails an die Fahrer versandt. “Wartet mit der Unterschrift oder den Zahlungen noch drei Wochen. Das sollte uns genug Zeit geben, um eine Antwort von der FOTA zu bekommen und gleichzeitig die FIA unter Druck zu setzen.”

    Bilder: archiv

    Quelle: formel1

  • Ansturm auf Jahreswagen bei AutoScout24

    Ansturm auf Jahreswagen bei AutoScout24

    Autoscout24Nachdem die Bundesregierung die Umweltprämie absegnete, hat sich die Nachfrage nach Jahreswagen beim Online-Autohändler “AutoScout24” so gut wie verdoppelt. Laut dem Autoportal stieg die Anzahl der Suchanfragen seit dem Tag der Einführung am 14. Januar hierzulande um 100 Prozent nach Autos mit Erstzulassung aus dem Jahr 2008. In Frankreich, wo die Umweltprämie schon länger angeboten wird, stiegen die Anfragen dagegen nur um rund 20 Prozent an.

    Ein Grund dafür könnte sein, dass die Franzosen beim Kauf eines Neuwagens nur 1.000 Euro erhalten. In den anderen europäischen Märkten veränderte sich die Nachfrage nach Jahreswagen im gleichen Zeitraum nicht.

    Laut AutoScout24 sind vor allem bis zu einem Jahr alte Benziner stärker gefragt als Jahreswagen mit einem Selbstzünder unter der Haube. Hier könnte der Hauptgrund bei dem seit Sommer 2008 angestiegenen Dieselpreis und dem somit verminderten Preisvorteil gegenüber Benzin-Autos liegen.
    Bild: autoscout24
    Quelle: automobilwoche

  • Auch in Ãsterreich kommt die Umweltprämie!

    Auch in Ãsterreich kommt die Umweltprämie!

    Geld_2 Nach Frankreich und Deutschland wird jetzt die Umweltprämie auch in Ãsterreich eingeführt, um die Konjunktur, bzw. den Neuwagenabsatz weiter anzukurbeln. Anders als hierzulande muss der Gebrauchte in Ãsterreich allerdings älter als 13 Jahre sein, daneben gibt´s vom Staat auch nur 1.500 Euro Zuschuss für einen Neuwagen.

    Laut Medienberichten soll dabei die Hälfte der Kosten für das Programm der Autohandel übernehmen. Nach ersten Berechnungen könnten durch die MaÃnahme im Nachbarland rund 30.000 Autos mit einem hohem Schadstoffausstoà durch umweltfreundliche Neuwagen der Euro-4-Norm ersetzt werden. Auch die Regierung der Alpenrepublik sieht eine Begrenzung des CO2-Grenzwertes wie die deutsche Bundesregierung für nicht notwendig.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Ford will den Marktanteil hierzulande weiter ausbauen!

    Ford will den Marktanteil hierzulande weiter ausbauen!

    Ford_20logo Den im letzten Jahr erreichten Marktanteil von 7 Prozent hierzulande, will Ford in diesem Jahr entgegen dem Trend nochmals nach oben schrauben. Der Deutschland-Chef Bernhard Mattes betonte, dass der Konzern in Deutschland seine “Hausaufgaben gemacht habe” und daneben über eine junge Modellpalette verfüge.

    Besonders über die hiesige Bundesregierung, bzw. zu ihrem Beschluss zur Umweltprämie äuÃerte er sich lobend. “Ich bin sicher, dass die Abwrackprämie einen starken Impuls auf dem Markt auslösen wird”, sagte Mattes.

    Daneben warnte der Manager aber auch vor wachenden Ãberkapazitäten, da mittlerweile weltweit schon rund 20 Millionen Autos ohne Käufer auf der Halde stehen. Alleine in diesem Jahr kommen laut Mattes vier Millionen weitere Autos in Europa und drei Millionen in den USA hinzu.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Schaeffler will bei Conti in den Aufsichtsrat!

    Schaeffler will bei Conti in den Aufsichtsrat!

    Schaeffler Die Multimilliardärin und Eigentümerin der Schaeffler-Gruppe, Marie-Elisabeth Schaeffler, will laut Insiderberichten bei Continental ganz oben auf dem Sattel tanzen und sich den Posten der Aufsichtsratschefin bei dem Konzern sichern. Anfang der Woche erst schien ein Machtkampf zwischen dem Schaeffler-Boss Jürgen GeiÃinger und dem Conti-Aufsichtsratschef Hubertus von Grünberg zu eskalieren, dessen Rücktritt von seitens der Schaeffler-Gruppe gefordert wurde.

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    Auf der bevorstehenden Hauptversammlung hat die Schaeffler-Gruppe mit einem Anteil von knapp 50 Prozent an Conti eine Stimmmehrheit, sodass es als eher unwahrscheinlich ist, dass von Grünberg erneut als Aufsichtsratschef gewählt wird. Momentan leiden beide Zulieferer unter der Absatzflaute, hinzu kommen einige finanzielle Engpässe bei der Schaeffler-Gruppe.
    Bilder: schaeffler
    Quelle: automobilwoche