Author: max staender

  • Sondermodell des Daihatsu Trevis

    Sondermodell des Daihatsu Trevis

    Trevis_daihatsuZum Abschied der Modellreihe Trevis legt die japanische Toyota-Tochter Daihatsu noch einmal ein Sondermodell namens “Limited” auf. Hierzulande wurden von dem Kleinwagen insgesamt 3.700 Einheiten abgesetzt. Schon ab Werk sitzen auf dem Sondermodell 16-Zoll groÃe 195-er-Breitreifen, kombiniert mit speziellen Sportfedern, die den Trevis “Limited” tiefer auf der StraÃe kleben lassen als das Serienmodell.

    Preislich startet der Fünftürer dabei ab 13.500 Euro, wobei der exklusive Karosseriebausatz weitere Designakzente setzen soll. Für den Trevis “Limited” stehen drei Perleffekt-Glanzlackierungen zur Auswahl, neben den Farben Merlot-Rot und Schiefer-Grauist ist auch Arktis-Silber lieferbar. AntriebsmäÃig gehts bei dem Sondermodell mit einem 1,0-Liter-Dreizylindermotor mit einer Leistung von 58 PS vorwärts.
    Bild: daihatsu
    Quelle: kfz.net

  • Peugeot bringt neues Sondermodell des 407

    Peugeot bringt neues Sondermodell des 407

    Peugeot _407 Ab sofort bietet Peugeot das Sondermodell “407 und 407 SW Navteq on Board” an, welches auf der Ausstattungsversion Tendance basiert. Mit an Bord ist dabei das Audio-Navigationssystem WIP Nav, welches mit einem sieben Zoll groÃen Farbbildschirm ausgestattet ist und den Fahrer auf Wunsch durch ganz Europa navigiert. Die digitalen StraÃenkarten sind auf einer SD-Karte gespeichert, daneben beinhaltet das WIP Nav auch eine MP3-fähige Audioanlage sowie eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung.

    Peugeot 407
    Zur Sicherheitsausstattung gehören unter anderem ein Regensensor, eine Einschaltautomatik des Abblendlichts sowie eine Einparkhilfe vorn und hinten. AntriebsmäÃig stehen bei dem Franzosen zwei verschiedene Aggregate zur Auswahl. Zum einen wäre das ein 1,8 Liter Benziner mit 125 PS und daneben der 2,0 Liter HDi FAP-Selbstzünder mit einer Leistung von 140 PS sowie serienmäÃigem RuÃpartikelfiltersystem.

    Für die Limousine “407 Navteq on Board” in der Benzin-Variante muss man 23.650 Euro hinblättern, der Selbstzünder kostet 26.950 Euro. Dank der umfangreichen Serienausstattung des 407 Navteq on Board liegt der Preisvorteil bei 1.580 Euro.
    Bilder: peugeot
    Quelle: auto-reporter

  • Update: Umweltprämie auch bei Leasing-Fahrzeugen?

    Update: Umweltprämie auch bei Leasing-Fahrzeugen?

    Schrottplatz_umweltprmieNachdem erst diese Woche bekannt wurde, dass auch SUV´s und Wohnmobile in den Genuss der Umweltprämie kommen, könnten die Fördermittel von 2.500 Euro auch für geleaste Fahrzeuge gezahlt werden. Anscheinend gibt es dazu in der Bundesregierung momentan Ãberlegungen. Die ARD meldet zumindest, dass sich die zuständigen Ministerien für Umwelt, Finanzen, Verkehr und Wirtschaft in einer “Richtlinie zur Förderung des Absatzes von Personenkraftwagen” schon darauf geeinigt hätten, Leasing-Neuwagen in die Umweltprämie mit aufzunehmen.

    In der Richtlinie ist vereinbart, dass Jahreswagen dann gefördert werden sollten, wenn sie auf einen Auto-Händler, eine Autobank, ein Vermietungsunternehmen oder eine Leasinggesellschaft zugelassen waren. Jeder Käufer eines Neuwagens, der seinen mehr als neun Jahre alten Gebrauchtwagen nachweislich verschrotten lässt, bekommt dann rückwirkend für Käufe ab dem 14. Januar die Prämie in Höhe von 2.500 Euro ausgezahlt.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • Fusioniert Fiat mit Peugeot?

    Fusioniert Fiat mit Peugeot?

    Fiat_allianz Laut einiger italienischer Medienberichten könnte dies schon bald der Fall sein. Der Fiat-Chef Sergio Marchionne sowie die einflussreiche Agnelli-Familie prüft anscheinend momentan eine Kapitalaufstockung von rund zwei Milliarden Euro, wobei Fiat selbst zu den Gerüchten keine Stellung nehmen wollte. Bereits seit einiger Zeit spekuliert man über eine mögliche Fusion von Fiat mit dem französischen Autobauer Peugeot.

    Bereits im vergangenen September betonte der italienische Konzernlenker Marchionne, dass weltweit die momentane Wirtschaftskrise nur sechs Autokonzerne überleben werden, weswegen Fiat einen Partner brauche um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten.

    Erst Anfang der Woche gab der Turiner Konzern dann bekannt bei dem gebeutelten US-Autobauer Chrysler mit einem Anteil von 35 Prozent einzusteigen. Chrysler selbst hängt momentan am Tropf der US-Regierung und fordert eine Milliardenspritze nach der anderen um eine mögliche Pleite zu verhindern.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Formel 1: Ecclestone hilft Honda bei Käufersuche!

    Formel 1: Ecclestone hilft Honda bei Käufersuche!

    Ecclestone_fiaZum Ende dieses Monats läuft die Frist für einen möglichen Rettungsversuch des früheren Formel-1-Teams Honda ab. Wenn sich bis dahin kein Käufer für den Rennstall gefunden hat, würden im australischen Melbourne zum Saisonauftakt nur 18 Boliden an den Start gehen. In den letzten Wochen hatten bereits mehrere Interessenten dem Formel-1-Team eine Absage erteilt, die Motoren könnte Honda bei einem erfolgreichen Kauf des Stalls eventuell von Mercedes beziehen.

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    Der Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat sich nach jüngsten Meldungen jetzt persönlich dem Problem angenommen und will als sogenannter “Mediator” vermitteln. “Ich versuche bei der Rettung des Teams zu helfen. Ich fungiere als eine Art Mediator”, sagte Ecclestone. Zuletzt kamen die mit potenziellen Käufern ins Stocken, da der Teamchef Nick Fry wegen eine Interessenskonflikt kritisiert wurde, als er zugab das Team alleine weiterführen zu wollen.
    Bilder: archiv
    Quelle: formel 1

  • Hyundai verbucht Gewinnrückgang im 4. Quartal 2008!

    Hyundai verbucht Gewinnrückgang im 4. Quartal 2008!

    Hyundai_i10 Auch für den koreanischen Autobauer Hyundai lief es im vierten Quartal 2008 nicht so gut, der Konzern musste ein Minus von 28 Prozent auf 136,5 Millionen Euro beim Ãberschuss verkraften. Alleridngs konnte Hyundai beim Umsatz leicht um 1,1 Prozent auf 8,8 Billionen Won zulegen. Der Reingewinn rutschte im vergangenen Gesamtjahr um 13,9 Prozent auf 1,44 Billionen Won ab, wobei die Erlöse um 5,1 Prozent auf 32,2 Billionen Won nach oben kletterten.

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    Wie viele andere Autobauer weltweit hat auch Hyundai seine Produktion in diversen Werken gedrosselt und somit auf die Nachfrageflaute reagiert. Im letzten Dezember sank der Absatz um 2,4 Prozent auf knapp 219.000 Autos, hierzulande erzielte der Konzern jedoch über das Jahr hinweg gesehen ein Plus von 8,7 Prozent.

    Für dieses Jahr rechnen die Koreaner wieder mit höheren Verkaufszahlen, vor allem die Schwäche der Landeswährung und der Absatz kleinerer Autos könnte ihnen dabei entgegenkommen.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • China: MAN gewinnt einen Plagiatstreit!

    China: MAN gewinnt einen Plagiatstreit!

    Neoplan_starliner Dass die chinesischen Autobauer mal gerne ein Auto deutscher Premiumhersteller kopieren ist bekanntlich nichts neues, man siehe BMW und CEO. Mittlerweile wurde auch ein Busmodell der MAN-Tochter Neoplan fast eins zu eins kopiert, was dem Nutzfahrzeug-Hersteller MAN verständlicherweise ganz und garnicht schmeckte. Nach einem jahrelangen Verfahren verurteilte nun ein Pekinger Gericht den chinesischen Autobauer Zhongwei Passenger Bus auf Schadenersatz-Zahlungen in Höhe von rund 2,3 Millionen Euro.

    Neoplan
    Daneben darf das entsprechende Modell von den Chiesen auch nicht mehr verkauft werden. “Wir freuen uns über das Urteil. Wir hatten stets Vertrauen in die Verlässlichkeit des chinesischen Rechtssystems”, sagte ein MAN-Sprecher nach dem Urteil.

    Auch wegen der Höhe der Geldstrafe soll der “Gerichts-Sieg” von MAN andere chinesische Autobauer aufhorchen lassen und abschrecken, sodass sie zukünftig ihre EIGENEN Autos bauen und nicht die Technik, bzw. das Design anderer übernhemen. In der Vergangenenheit sind chinesische Autobauer in ähnlichen Fällen meistens mit sehr milden Strafen davongekommen, was sich jetzt anscheinend geändert hat.
    Bilder: neoplan
    Quelle: automobilwoche

  • KFZ-Steuerreform begünstigt die Spritschlucker!

    KFZ-Steuerreform begünstigt die Spritschlucker!

    Porsche_2007_cayenne_turbo_facelift Die Fahrer groÃer Autos werden laut einem Bericht der “Süddeutschen Zeitung” von der geplanten Reform der Kraftfahrzeugsteuer von der Regierung begünstigt. Ausgerechnet unser Bundesfinanzministeriums hat vorgeschlagen, dass künftig die groÃen Spritschlucker weniger KFZ-Steuer als bisher zahlen. Schon im vergangenen Sommer hatten sich die CDU/CSU und SPD darauf geeinigt, die Kfz-Steuer umzustellen.

    Ziel der Reform war es anfangs natürlich die groÃen Spritfresser stärker als bislang zu belasten, während kleine und mittelgroÃe Autos mit niedrigeren Verbräuchen von der Reform profitierten sollten. Laut dem Bericht der Zeitung ist der Schuss allerdings nach hinten losgegangen, da der jetzt vorliegende Entwurf nach internen Berechnungen der Regierung das Ziel verfehlt hat.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • GM erhält zweite Finanzspritze in Höhe von 5,4 Milliarden US-Dollar!

    GM erhält zweite Finanzspritze in Höhe von 5,4 Milliarden US-Dollar!

    Rickwagoner_general_motors Nach der ersten Staatshilfe von 4 Milliarden Dollar bekommt der schwer angeschlagene US-Autobauer General Motors jetzt die Zweite Finanzspritze in Höhe von 5,4 Milliarden Dollar von der US-Regierung überwiesen. Bislang hat der Staat nun schon 9,4 Milliarden in den weltweit zweitgrössten Autobauer gepumpt, allerdings soll noch eine dritte und zunächst letzte Finanzhilfe von nochmals 4 Milliarden Dollar zum 17. Februar folgen.

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    Genau bis zu diesem Zeitpunkt muss der Konzern ebenso wie sein Konkurrent Chrysler der US- Regierung einen genauen Sanierungsplan vorlegen und bis Ende März dieses Jahres zudem seine “Ãberlebensfähigkeit” beweisen. Ob die Milliardensummen der Regierung allerdings den gewünschten “Erfolg” bringen, wagen viele Experten zu bezweifeln, da sie ihrer Ansicht nur ein Tropfen auf den heissen Stein sind und massig an Steuergeldern verbraten.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Kia ist wieder Hauptsponsor der Australian Open!

    Kia ist wieder Hauptsponsor der Australian Open!

    Kia_sponsoring_australian_open Bereits zum achten Mal in Folge ist der koreanische Autobauer Kia in diesem Jahr der Hauptsponsor der Australian Open, die vom 19. Januar bis 1. Februar 2009 geht. Das Sponsoring des Autokonzerns ist somit das längste Engagement der Koreaner im internationalen Sport. Insgesamt stellt die Marke eine Flotte von 101 Turnier-Autos zur Verfügung, welche die Tennisprofis, die Prominenten sowie Offiziellen vom Flughafen, bzw. dem Hotel zum Melbourne Park und wieder zurück fährt.

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    Auf dem Gelände des Melbourne Park´s sind daneben zehn Kia-Fahrzeuge ausgestellt und diverse Stände aufgebaut, an denen die Zuschauer und Interessierten die Marke Kia hautnah erleben können. In den letzten Jahren hat der Autobauer gezielt groÃe Sportevents gesponsert, anscheinend auch mit Erfolg. Im letzten Jahr nämlich konnten die Koreaner ein Absatzplus von 8,7 Prozent erzielen und der Absatzkrise somit trotzen.
    Bilder: austrailian open
    Quelle: auto-reporter