Author: max staender

  • Umfrage: VW kann von der Umweltprämie am meisten profitieren!

    Umfrage: VW kann von der Umweltprämie am meisten profitieren!

    Vw_golf Laut einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Puls kann Europas grösster Autobauer Volkswagen von der bevorstehenden Umweltprämie am meisten profitieren. Demnach wollen sich rund 17,2 Prozent der “Abwrackler” ein Auto aus dem Hause VW zulegen. Für den Kauf eines Fahrzeugs der Marke Dacia entschieden sich dabei 11,5 Prozent, acht Prozent bevorzugen dagegen ein Fiat– oder Fordmodell.

    Dacia
    Von der ausgelobten Prämie der Regierung in Höhe von 2.500 Euro wollen laut der Umfrage rund 1,2 Millionen Deutsche Gebrauch machen, wobei Eile geboten ist. Wer sich einen schmucken Neuwagen zulegen will, sollte demnächst zu einer Entscheidung kommen, da die Prämie nur so lange ausgezahlt wird, bis die Fördermittel vom Staat in Höhe von 1,5 Milliarden Euro aufgebraucht sind.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

     

  • Ferrari will sein Werk mit eigener Energie versorgen!

    Ferrari will sein Werk mit eigener Energie versorgen!

    Ferrari_maranello Die italienische Sportwagenschmiede Ferrari geht mit gutem Beispiel beim Thema Nachhaltigkeit und Umwelt voran. Schon bis zum nächsten Jahr will der Autobauer zum Energie-Selbstversorger aufsteigen, wofür der Konzern am Standort Maranello Investitionen in Höhe von 13 Millionen Euro geplant hat. Erst vor kurzem wurde dort eine Photovoltaik-Anlage eingeweiht, die dem Werk jährlich bis zu 210.000 Kilowattstunden Strom bereitstellt.

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    Daneben wollen die Italiener mit einem weiteren Solarkleinkraftwerk den Bedarf an Strom, Dampf und Gefrierkälte zu 90 Prozent sichern, womit der CO2-Ausstoà um jährlich 40.000 Tonnen gesenkt werden könne.

    Bereits vor rund 11 Jahren wurde in dem Zusammenhang von der Fiat-Tochter das Projekt “Formula Uomo” gestartet, das sich eine nachhaltige Verbesserung von Arbeitsbedingungen, Funktionalität, Kreativität, Sicherheit und der Umweltfreundlichkeit zum Ziel gesetzt hat.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Beim Peugeot-Kauf dank Umweltprämie Geld sparen!

    Beim Peugeot-Kauf dank Umweltprämie Geld sparen!

    Peugeot 107 Neben Fiat geht jetzt auch der Hersteller Peugeot gezielt auf Kundenfang, da er auch Neuwagen abzüglich der Verschrottungsprämie anbietet. Den Kleinstwagen 107 der Franzosen gibt´s ab sofort schon ab 6.900 Euro, der jeweilige Händler kassiert dafür die Prämie in Höhe von 2.500 Euro und kümmert sich zudem um sämtliche Formalitäten.

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    Das Zusatzangebot “1.000 Euro bar auf die Hand“, das von Peugeot bereits Anfang Januar gestartet wurde besteht daneben weiterhin, so dass der Kleinwagen 206 schon ab 7.990 Euro erhältlich ist. In den nächsten Wochen werden sicherlich noch mehr Autobauer folgen, die sich dann mit diversen Rabattschlachten beim Preis und der Finanzierung von Neuwagen unterbieten.
    Bilder: peugeot
    Quelle: auto-presse

  • Formel 1: Kubica warnt vor Kollission mit Frontflügeln!

    Formel 1: Kubica warnt vor Kollission mit Frontflügeln!

    Bmw_f1_09 Der BMW-Pilot Robert Kubica warnt bei den neuen Frontflügeln der Königsklasse, die über die gesamte Fahrzeugbreite von 1.800 Millimetern reichen, vor einem erhöhten Crashpotential. Vor allem beim Start könnte es seiner Ansicht nach wegen der grösseren “Angriffsfläche” ziemlich eng werden und unter Umständen auch zu Berührungen mit der Konkurrenz kommen.

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    “Angesichts dieses riesigen Frontflügels, der ja fast breiter ist als die Räder, müssen wir nicht nur in der ersten Kurve ziemlich aufpassen”, sagte der Pole. “Da wäre zum Beispiel noch die Situation, wenn man einen Gegner überholt und anschlieÃend die Türe wieder zumacht. Da kann man jetzt leicht den Flügel des anderen abreiÃen”, fügte Kubica hinzu.

    Da viele der Piloten schon einige Zeit im Formel-1-Zirkus mitmischen, sind sie auch die alten Flügel gewöhnt und müssen sich seiner Meinung nach erst an die Dimensionen der neuen Frontflügel gewöhnen. “Ich könnte mir denken, dass es künftig zu weitaus mehr Kollisionen kommen wird – gerade in Situationen, wo man – ohne viel zu denken – schnell handeln muss oder wenn die Autos beim Start so eng zusammen sind”, sagte Kubica.
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    Bilder: bmw
    Quelle: motorsport-total

  • WRC: Stobart zeigt Interesse an Petter Solberg!

    WRC: Stobart zeigt Interesse an Petter Solberg!

    Wrc_opening_stobartWährend Henning Solberg bereits die nächste Saison für das Ford-Team hinterm Steuer sitzen wird, ist dein Bruder und Ex-Weltmeister Petter noch arbeitslos und auf der Suche nach einem neuen Partner. So wie es scheint wird die letzte Möglichkeit das B-Team des Ford-Lagers namens Stobart sein, wo jetzt der Sport-Chef Malcolm Wilson Interesse an einer Verpflichtung Solberg´s zeigte.

    Allerdings muss der Norweger dann auch wie viele andere Piloten in der WRC entweder zahlen oder eben einen Sponsor mitbringen, der die finanziellen Angelegenheiten übernimmt. “Ich habe mit ihm gesprochen, aber die Einsätze müssten auf einer kommerziellen Basis stattfinden. Natürlich wären wir daran interessiert, Petter im Stobart-Team zu habenâ, sagte Wilson.

    Bild: stobart

    Quelle: rallye-magazin

  • Update: Umweltprämie auch für SUV und Wohnmobile

    Update: Umweltprämie auch für SUV und Wohnmobile

    Schrottplatz_umweltprmie Laut der “Rheinischen Post” soll die geplante Umweltprämie von 2.500 Euro für den Gebrauchten auch für Wohnmobile und Geländewagen gelten. Für alte Motorräder sowie alle Nutzfahrzeuge und Kleintransporter gibts dagegen kein Geld vom Staat. Anscheinend geht dies aus einem aktuellen Entwurf der “Richtlinie zur Förderung des Absatzes von Personenkraftwagen” des Bundeswirtschaftsministeriums hervor.

    In dem Entwurf ist demnach zu lesen das PKW´s “Kraftfahrzeuge zur Personenbeförderung mit mindestens vier Rädern” sind, auch die Fahrzeugklassen M1 (Pkw und Wohnmobile) sowie M1G, also Geländewagen zählen somit dazu. In dem Fahrzeug dürfen allerdings höchstens acht Sitze plus dem Fahrersitz vorhanden sein. Am 27. Januar soll die neue Richtlinie dann vom Bundeskabinett abgesegnet werden.
    Bild: archiv
    Quelle: autohaus

  • TRW bringt neuen Kollisionswarner auf den Markt!

    TRW bringt neuen Kollisionswarner auf den Markt!

    Forward_Looking_Safety Der weltweit führende Anbieter von aktiven und passiven Sicherheitssystemen, TRW Automotive, hat jetzt einen neuen innovativen Kollisionswarner vorgestellt. Neben einer Videokamera ist das Assistenzsystem auch mit moderner Radartechnologie bestückt und ist somit für die verschiedensten Kunden- und Marktansprüche geeignet. Dank der Kamera kann der Kunde das Sytem auch mit einem Spurverlassens-Warnsystem aufrüsten.

    Das kostengünstige Radarsystem kann daneben auch zur Adaptiven Geschwindigkeitskontrolle erweitert werden. Die monukulare Videokamera ist hinter dem Rückspiegel an der Windschutzscheibe angebracht und macht den Fahrer optisch und akustisch über ein Kombiinstrument auf eine bevorstehende Kollision aufmerksam.
    Bild: trw
    Quelle: kfz.net

  • Zulieferer: 40.000 Jobs in Thailand bedroht!

    Zulieferer: 40.000 Jobs in Thailand bedroht!

    Thailand_flagge Wegen der weltweiten Absatzkrise sind in der thailändischen Autozulieferer-Industrie rund 40.000 Arbeitsplätze gefährdet. Für den Automobilbau ist das Land eines der wichtigsten Standorte in Südostasien und daneben sind Autoteile dort auch der Hauptexportartikel. Das thailändische Industrieministerium schätzt die Zahl der Festangestellten auf rund 200.000, also wären rund 20 Prozent der Arbeitsplätze in Gefahr.

    “Ende vergangenen Jahres wurden die Subunternehmer entlassen, die Festangestellten sind als nächstes dran”, sagte der Staatssekretär im Industrieministerium, Damri Sukhotanang. Wenn in der nächsten Zeit kein Aufschwung der Branche bevorsteht, was unter den momentanen Gesichtspunkten unwahrscheinlich ist, gehen die Industrieverbände davon aus, dass die Produktion von 1,4 Millionen Fahrzeugen auf 1,1 Millionen Einheitenin diesem Jahr zurückgeht.
    Bild: bestof-elsenbruch
    Quelle: ams

  • Formel 1: Raikkönen nach ersten Tests mit KERS zufrieden!

    Formel 1: Raikkönen nach ersten Tests mit KERS zufrieden!

    Kimi_rikknen_f1 Nachdem der Finne Kimi Raikkönen die ersten Runden mit seinem neuen Boliden gedreht hatte zeigte er sich mit dem Energie-Rückgewinnungssystem KERS zufrieden. Bei der Scuderia ist man sich bislang noch nicht sicher, ob KERS überhaupt eingesetzt werden solle, aber der “Iceman” meinte nach seinem Ausritt dass es gut funktioniere.

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    “An beiden Tagen hatte der Einsatz von KERS positive Resultate. Das System arbeitet gut, genauso wie alle anderen neuen Komponenten,” sagte Raikkönen. Dass KERS allerdings auf eine sehr kurze Zeit beschränkt sei bestätigte er und stellte zudem den wirklichen Nutzen des Sytems in Frage. “Du hast für einen Moment lang mehr Power. Ich denke nicht, dass sich dadurch viel ändern wird. Es ist vielleicht eine interessante Erfindung, aber ich denke nicht, dass sie ausschlaggebend sein wird.”
    Bilder: archiv
    Quelle: formel1

  • VW bringt ab sofort den TSI EcoFuel

    VW bringt ab sofort den TSI EcoFuel

    2008_VW_Passat_TSI_EcoFuel-250x120 Ab sofort bietet Volkswagen den Passat TSI Ecofuel in drei verschiedenen Ausstattungslinien an, der entweder mit einem 6-Gang Schaltgetriebe oder mit dem bereits bekannten Doppelkupplungsgetriebe DSG lieferbar ist. Der TSI EcoFuel in der Kombination mit dem DSG-Getriebe ist bislang das einzige Modell in der Mittelklasse, das einen CO2-Ausstoà von nur 119 Gramm je Kilometer erreicht.

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    Bislang hat weltweit noch kein Autobauer einen Erdgasantrieb mit der Turbo-Direkteinspritzung kombiniert. Mit einem Verbrauch von bis zu 4,4 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer und dem 31 Liter Benzintank kommt der sparsame Passat auf eine Reichweite von über 900 Kilometern. Der 1,4 Liter-Motor leistet dabei 150 PS und entfaltet ein Drehmoment von 220 Newtonmetern.

    Wegen dem reduzierten Mineralölsteuersatz bis zum Jahr 2018 ergeben sich für den Fahrzeughalter auch deutliche Vorteile in den Betriebskosten gegenüber einem vergleichbaren Benziner. Preislich startet der neue Passat TSI EcoFuel ab 29.975 Euro.
    Bild: vw
    Quelle: kfz.net