Author: max staender

  • Mikko Hirvonen gewinnt die Rallye Monte Carlo

    Mikko Hirvonen gewinnt die Rallye Monte Carlo

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    Mit dem nagelneuen Ford Fiesta S2000 hat Mikko Hirvonen die Rallye Monte Carlo vorzeitig gewonnen. Der Finne zeigte wiedermal sein ganzes Können und lieà der Konkurrenz wenig Chancen bei dem Klassiker. “Das ist definitiv für das Team. Die Jungs haben in den letzten Wochen so hart gearbeitet, ihnen gebührt dieser Erfolg. Auch wenn sie im Moment nicht zur Weltmeisterschaft zählt, so ist die Monte immer noch die Monte”, betonte Hirvonen.

    Auch der M-Sport-Boss Malcom Wilson war überglücklich als der Finne die Ziellinie überquerte. “Ich hoffe wir können mit diesem Ergebnis weitere Kunden von unserem Auto überzeugen. Ein toller Erfolg für uns. Gratulation an Mikko für seine starke Leistung bei diesen schwierigen Bedingungen und ein groÃer Dank an die gesamte Mannschaft, die innerhalb von neun Monaten dieses Auto von einem weiÃen Blatt Papier zu einem Monte-Sieger entwickelt hat”, sagte Wilson.

    Hier die Ergebnisse in der Ãbersicht:

    01. Hirvonen Mikko/Lehtinen Jarmo, Ford Fiesta S2000 4:32:58.5
    02. Hänninen Juho/Markkula Mikko, Å koda Fabia S2000 +1:51.4
    03. Vouilloz Nicolas/Veillas Benjamin, Å koda Fabia S2000 +3:19.1
    04. Sarrazin Stéphane/Renucci Jacques, Peugeot 207 S2000 +7:25.5
    05. Kopecký Jan/Starý Petr, Å koda Fabia S2000 +8:48.7
    06. Wilks Guy/Pugh Philip, Å koda Fabia S2000 +9:24.5
    07. Magalhaes Bruno/Magalhaes, Peugeot 207 S2000 +9:45.4
    08. Vigion Jean/Prevot Stephane, Peugeot 207 S2000 +13:33.5
    09. Orsák Jaroslav/Vajík Karel, Å koda Fabia S2000 +21:16.6
    10. Jereb Andrej/Kacin Miran, Peugeot 207 S2000 +25:26.1
    Quelle: rallye-magazin   
    Bild: leblogauto

  • Facelift für den BMW 3er Cabrio und Coupé

    Facelift für den BMW 3er Cabrio und Coupé

    Dem neuen 3er Cabrio sowie dem Coupé hat BMW jetzt eine dezente Frischzellenkur verpasst. Optisch wurde die Front- und Heckschürze, die Motorhaube sowie die Seitenschweller und Scheinwerfer neu gestaltet. Durch die leicht verlängerten Ãberhänge wirkt die Linie des neuen 3er jetzt noch etwas gestreckter als beim Vorgänger.

    Auch unter der Haube hat sich beim Cabrio und Coupé was getan. Beide Varianten gibt es ab sofort als 318i mit einem 2,0-Liter-Vierzylinder, der 143 PS leistet und eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h hat. Von Null auf Tempo 100 geht´s mit dem 318i Coupé in 9,1 Sekunden, mit dem Cabrio vergehen dabei 10,3 Sekunden. Den Verbrauch des neuen Einstiegsmodell gibt BMW mit 6,3 Litern auf 100 Kilometern beim Coupé an, das Cabrio soll sich mit 6,6 Litern zufrieden geben. Der 335i mit seinen 306 PS Leistung ist weiterhin das Top-Modell der Reihe. Was die Münchener für die gelifteten Modelle verlangt steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Ford Mustang Daytona 500

    Ford Mustang Daytona 500

    Beim im Februar stattfindenden Daytona 500 Rennen der Nascar-Serie präsentiert Ford mit dem Mustang GT das neue Pacecar. Es ist bereits über 40 Jahre her, als Ford das letzte mal mit einem Pacecar bei dem legendären Rennen vertreten war. Auffällig an dem Mustang ist die neue Lackierung mit der auf dem Dach installierten Lichtanlage. Direkt nach dem Rennen soll der Wagen versteigert werden.

    Wer hier kein Glück hat den Sportler zu ergattern kann sich auch die StraÃenversion des Pacecar zulegen, die allerdings auf nur 50 Einheiten limitiert ist. Bei der Kleinserie des Mustang GT 5.0 im Pacecar-Look fehlt daneben auch die Lichtanlage auf dem Dach sowie der Spoiler am Heck. Wie beim originalen Pacecar sind jedoch die Türen mit den Original-Daytona-Aufklebern versehen, die Felgen mit der Speziallackierung und den Racecar-Applikationen im Innenraum.
    Quelle: leblogauto

  • Chevrolet Camaro Pontiac TransAm von GPG

    Chevrolet Camaro Pontiac TransAm von GPG

    Die amerikanische Tuningschmiede GPG hat den aktuellen Chevrolet Camaro zum TransAm umgebaut und ihm ordentlich auf die Sprünge geholfen. Unter die Haube verbauten die Tuner den doppelt aufgeladenen 6,2-Liter-Motor aus der Corvette ZR1, der nach einigen Modifizierungen satte 900 PS leistet.

    Bei dem Umbau der Gearhead Performance Group geht´s allerdings in erster Linie um die Optik des Musclecar. Anhand der ersten Skizzen erkennt man hier, dass die Lackierung genau wie beim Filmauto von “Ein ausgekochtes Schlitzohr” im klassischen Gold-Schwarz-Look strahlt.

    Bei der Front wählten die Jungs eine geteilte Kühler-Optik, auf der Haube sitzt ein markanter Scoop und am Heck rundet ein gewaltiger Bürzel das Ganze ab. Ein weiterer Blickfang sind sicher noch die vier rechts und links angebrachten Endrohre des Amischlitten.
    Quelle: leblogauto

  • Kia zeigt Hybridstudie “Ray” auf der Chicago Auto Show!

    Kia zeigt Hybridstudie “Ray” auf der Chicago Auto Show!

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    Mit dem Conceptcar Ray, der auf der Chicago Auto Show vorgestellt wird, will Kia einen Ausblick auf das Design des geplanten Plug-in-Hybrids geben, den die Koreaner für die nächsten Jahre planen. Man kann das Aussehen des neuen Hybridlers auf dem ersten Schnappschuss nur in groben Zügen erahnen, jedoch könnte es sich um ein viertüriges Coupé handeln. Für einen lichtdurchfluteten Innenraum dürfte ein Panorama-Glasdach sowie die groÃe Heckscheibe sorgen.

    Weiter sorgen die markanten Kotflügel für einen stattlichen Auftritt, auch das rote Lichtband am heck sorgt für optische Akzente. Ãber genaue Details schweigt sich der Autobauer bislang noch aus, fest steht jedoch dass sich die Batterie dank der Plug-in-Technologie an einer normalen Steckdose aufladen lässt.

    Da die Koreaner bis zum Jahr 2012 zu einem der führenden Hersteller schadstoffarmer Autos werde wollen, sollen in den kommenden zwei Jahren neue Benzin- und Dieselhybride auf den Markt kommen. Momentan testet Kia daneben in Korea und Kalifornien bereits einige Prototypen mit Brennstoffzellenantrieb, welche bis zum Jahr 2015 zur Serienreife gelangen sollen.
    Quelle: leblogauto

  • 1962 Ferrari 400 Superamerika kommt unter den Hammer!

    1962 Ferrari 400 Superamerika kommt unter den Hammer!

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    Das kanadische Auktionshaus RM Auctions will auf dem europäischen markt weiter expandieren und wird ab diesem Jahr in regelmäÃigen Abständen Versteigerungen in Monaco durchführen. Gleich zu Beginn der ersten Versteigerung am 1. Mai 2010 kommt ein sehr seltenen Ferrari unter den Hammer, der rund 3,5 Millionen US-Dollar erzielen soll. 

    Der Ferrari 400 Superamerika war das letzte gebaute Exemplar und wurde bereits im Jahr 1962 auf den Autosalons in Genf und New York präsentiert. Vor wenigen Wochen wurde der Oldtimer restauriert und gewann daneben im letzten Jahr eine Auszeichnung bei dem Pebble Beach Concours d’Elegance. Insgesamt werden bei der Auktion 80 der exklusivsten Raritäten der Welt versteigert. Der Ferrari dürfte allerdings am meisten Aufmerksamkeit auf sich ziehen, da gerade mal 6 Exemplare gebaut wurden und er deshalb unter Sammlern und Oldtimer-Liebhabern sehr begehrt ist.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Mazda 5

    Genf 2010: Mazda 5

    Auf dem Auto Salon Genf 2010 zeigt der japanische Autohersteller Mazda seinen neuen Mazda 5. Neu bei dem Kompakt-Van ist vor allem die aufgefrischte AuÃenhülle sowie ein neuer 2,0-Liter-Benziner mit einem Start-Stopp-System. Wie beim Vorgängermodell gehören auch beim neuen Mazda 5 die zwei hinteren Schiebetüren dazu, die den Ein- und Ausstieg vereinfachen sollen.

    Unter der Haube des neuen Mazda 5 verrichtet ein 2,0-Liter DISI-Benzindirekteinspritzer mit dem Start-Stopp-System “i-stop” seinen Dienst. Um die Kraftübertragung auf die Vorderräder kümmert sich dabei ein Sechsgang-Schaltgetriebe, mit dem die Japaner eine Verbrauchsreduzierung im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem alten Motor versprechen. Der Kunde kann bei dem Mazda 5 wahlweise auch den 1,8-Liter-Benziner wählen. Hierzulande will Mazda das neue Modell im Herbst dieses Jahres auf den Markt bringen. Die Preise für den neuen Kompakt-Van gab der Hersteller bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Tabgo T 600 mit 600 Kilowatt!

    Tabgo T 600 mit 600 Kilowatt!

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    Obwohl er nur einen knappen Meter breit ist leistet das Elektromobil Tango T600 rund 600 Kilowatt und lässt damit so manche Supersportler hinter sich. Gebaut wird der 2,57 Meter lange Elektrosportler, bei dem maximal zwei Insassen hintereinander Platz finden, von der US-Firma Commuter Cars. Für ausreichend Sicherheit sorgt eine extrem steife Fahrgastzelle aus Kohlefaserverbundmaterial mit einem zusätzlich verbautem Ãberrollkäfig.

    Auf die Waage bringt der kleine T 600 stolze 1,4 Tonnen, wobei alleine 450 Kilogramm auf den verbauten Batteriepack entfallen. Vorwärts geht´s mit zwei Elektromotoren an der Hinterachse, die gemeinsam ein maximales Drehmoment von 1.355 Newtonmetern entfalten. Die 100 km/h-Grenze knackt der kleine Flitzer schon in vier Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei rund 217 Stundenkilometern liegen. Mit an Bord verbaut ist ein spezielles Stabilitätsprogramm sowie ein Sportfahrwerk, damit der Sportler nicht so schnell in der Kurve umkippt.

    Je nach der Batteriebestückung bringt es der Tango T 600 mit einer Batterieladung auf eine Reichweite zwischen 64 und 241 Kilometer. Geliefert wird der kleine Stromer als Bausatz in die USA und nach Europa. In nur acht Stunden soll er mit Hilfe einer anschaulichen Anleitung dann vom Besitzer aufgebaut werden können. Der Preis beträgt mindestens 121.000 US-Dollar, was in etwa 85.000 Dollar entspricht.
    Quelle: süddeutsche    Foto: autocult

  • Mercedes E-Klasse Coupé von Lorinser

    Mercedes E-Klasse Coupé von Lorinser

    Das neue Mercedes-Benz E-Klasse Coupé kommt nach der optischen Frischzellenkur von Lorinser noch agiler mit scharfen Linien daher. An der Front des Zweisitzer stechen die gekonnt aufeinander abgestimmten Komponenten des SpoilerstoÃfängers mit den LED-Tagfahrlichtern und dem neuen Grill ins Auge. Auch der nach vorne gestreckte Frontspoiler wurde von den Tunern modifiziert und passt perfekt ins Gesamtbild des Coupé.

    Weitere optische Akzente setzen der neue Seitenschweller sowie die markante Heckschürze. Die neue Dach- und Hecklippe und das in Diffusor-Optik designte Heckanbauteil runden das Ganze gekonnt ab. Die Sportabgasanlage,die aus den Edelstahl-Endschalldämpfern mit Doppelendrohren besteht, sorgt daneben für einen kraftvollen Sound. Lorinser will in Kürze auch unter der Haube des Coupés Hand anlegen, geplant sind dabei optimierte Motorsteuergeräte um die Leistung nach oben zu schrauben.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Mini Countryman

    Genf 2010: Mini Countryman

    Das fünfte Modell seiner Flotte namens Countryman stellt die BMW-Tochter Mini auf dem Autosalon in Genf vor, im Herbst dieses Jahres soll er dann zu den Händlern rollen. Mini will mit dem hochgebockten Clubman, der über Allradantrieb verfügt, besonders die junge männliche Kundschaft ansprechen. Bei den Motoren bedient sich der Countryman an der bekannten Antriebspalette.

    Auffällig im Innenraum ist der neue Handbremshebel im Jet-Design, wie man ihn bislang noch bei keinem anderen Auto gesehen hat. Wie Mini bekannt gab wird der Countryman als erster Mini nicht im stark überlasteten Stammerk in Oxford gefertigt, sondern rollt bei Magna Steyr in Ãsterreich von den Bändern. Obwohl Mini noch keine Preise für das neue Modell bekannt gab, dürfte er bei rund 25.000 Euro liegen, für die sportliche Cooper S-Version müsste man nochmal 4000 bis 5000 Euro mehr hinblättern.
    Quelle: leblogauto