Author: max staender

  • Porsche-Museum steht kurz vor Eröffnung!

    Porsche-Museum steht kurz vor Eröffnung!

    Porsche-museum Nachdem BMW und Mercedes ihre neuen Museen bereits in den letzten Jahren fertiggestellt haben steht das neue futuristisch anwirkende 100 Millionen Euro teure Porsche-Museum jetzt kurz vor seiner Eröffnung. Am 28. Januar soll das auf drei Stützen schwebende Gebäude eingeweiht und am 31. Januar für die Besucher geöffnet werden.

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    Anton Hunger, der Sprecher der Porsche Automobil Holding sagte, dass das neue Gebäudekomplex das “spektakulärste Bauprojekt der Unternehmensgeschichte” sei. Auch wenn die 100 Millionen Euro Baukosten zwar “eine Stange Geld” seien, betonte Hunger, dass das Wiener Architektenbüro Delugan Meissl auch ein “wunderschönes Museum” entstehen lieÃ.

    Porsche rechnet pro Jahr mit einem Ansturm von rund 200.000 Fahrzeugfans, die den 140 Meter langen und 70 Meter breiten “Auto-Tempel” besuchen werden. In dem Museum werden 80 Fahrzeuge sowie zahlreiche Exponate in einer beeindruckenden Atmosphäre präsentiert.
    Fassade_porsche_museum
    Stahlbau_porsche-museum
    Bilder: porsche
    Quelle: automobilwoche

    Porsche capri white gold CER

  • Seat: Zwangsurlaub für 5.300 Angestellte!

    Seat: Zwangsurlaub für 5.300 Angestellte!

    Seat_martorell Die spanische VW-Tochter Seat darf nach einem bewilligten Antrag durch die Regierung der nordostspanischen Region Katalonien 5.300 Angestellte unbezahlt in den Urlaub schicken! In der Zeit von Februar bis Juni dieses Jahres sollen fast die Hälfte der insgesamt 11.000 Seat-Mitarbeiter für jeweils eine bis vier Wochen wegen der gesunkenen Nachfrage nicht arbeiten.

    Seat ibiza sc
    Laut dem Arbeitsministerium hat sich die VW-Tochter dazu bereit erklärt, die Leistungen aufzustocken, so dass die betroffenen Angestellten bis zu 80 Prozent ihrer Löhne ausgezahlt bekommen.

    Im letzten Jahr lief es für Seat nicht so gut, der Absatz fiel im Vergleich zum Vorjahr um 14,6 Prozent auf rund 368.000 ausgelieferte Autos. Der Mutterkonzern VW erzeilte dagegen einen Absatzrekord von weltweit 6,23 Millionen Fahrzeugen.
    Bilder: leblogauto

  • Better Place: Ontario plant Tankstellennetz für Elektro-Fahrzeuge!

    Better Place: Ontario plant Tankstellennetz für Elektro-Fahrzeuge!

    Ontario_better place_shai_agassi Zusammen mit dem amerikanischen Unernehmen “Better Place” will die kanadische Provinz Ontario jetzt ähnlich wie in anderen Regionen zuvor auch eine Infrastruktur für Elektroautos errichten. Kanada selbst will das neue Projekt mit dem Netz von Lade- und Wechselstationen für die Antriebsbatterien als Vorbild für die Elektrifizierung des Verkehrs im ganzen Land nehmen. Schon im Jahr 2011 rechnet Ontario damit, dass insgesamt 10.000 Elektroautos auf den Strassen rumkurven.

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    Der einstige SAP-Vorstand und Multimillionär Shai Agassi gilt als besonders ehrgeizig und hat ähnliche Projekte bereits in Israel, Dänemark, Hawaii sowie in Australien und Kalifornien hochgezogen. Die Renault-Nissan-Allianz hat mit Better Place schon vor einiger Zeit eine Allianz geschlossen, um die Elektroautos zu entwickeln und auf die Strasse zu bringen. Dank zahlreicher Investoren kann man davon ausgehen, dass zukünftig noch mehrere solcher Projekte aufgebaut werden, um die Etablierung der Elektroautos weiter voranzutreiben.
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    Bilder: betterplace
    Quelle: auto-presse

  • Auch bei Volkswagen kommt die Kurzarbeit!

    Auch bei Volkswagen kommt die Kurzarbeit!

    Vw_werk Nachdem heute erst BMW und MAN Kurzarbeit angekündigt hatten folgt nun Europas grösster Autobauer Volkswagen und will in der letzten Februarwoche rund zwei Drittel seiner 92.000 deutschen Angestellten weniger arbeiten lassen. Von der MaÃnahme ausgenommen sind die Bereiche der Forschung, Entwicklung sowie einige Teile der Komponentenfertigung. Mit der Nachtschicht am Sonntag, den 1. März, soll die Arbeit dann wieder normal aufgenommen werden.

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    “Die aktuelle Marktlage hat natürlich auch Auswirkungen auf unsere Kolleginnen und Kollegen. Die Ãberstundenkonten sind mittlerweile weitestgehend abgebaut. Deshalb haben wir als Betriebsrat dem Antrag des Unternehmens auf Kurzarbeit zugestimmt”, sagte der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Bernd Osterloh. Für die Mitarbeiter des Konzerns soll wegen der MaÃnahme allerdings kein Nachteil entstehen, da Volkswagen das Kurzarbeitergeld weitgehend aufstocken will.
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    Bilder: archiv
    Quelle: finanznachrichten

  • Fiat lockt mit Schnäppchenpreisen für Gebrauchtwagen-Fahrer!

    Fiat lockt mit Schnäppchenpreisen für Gebrauchtwagen-Fahrer!

    Fiat_panda_1 Für die Kunden, die bislang noch einen Gebrauchtwagen besitzen hat Fiat jetzt ein neues Sonderangebots-Paket parat. Sie erhalten von dem Hersteller demnach den Kleinstwagen Panda zum Einstiegspreis von nur 4.990 Euro, im Gegenzug wandert die staatliche Prämie in Höhe von 2.500 Euro allerdings in die Hände des Händlers. Auch das Modell Grande Punto kann man bei der Aktion der Italiener für 6.490 Euro kaufen, der kompakte Bravo kostet 9.990 Euro.

    Auf Wunsch des Kunden ist das neue Angebot natürlich auch mit einer Finanzierung kombinierbar, wobei die komplette Abwicklung des Prämienantrags der jeweilige Fiat-Händler übernimmt. Dank des Sonderrabatt ist der Fiat Panda momentan unschlagbar billig und sogar das günstigste Auto auf dem deutschen Markt.

    In der Basisversion wird der Fünftürer von einem 1,1-Liter-Ottomotor mit 54 PS Leistung angetrieben und beeinhaltet serienmäÃig zwei Airbags sowie eine Servolenkung. Der offizielle Einstiegspreis für den kleinen Italiener liegt bei 9.690 Euro.
    Bilder: fiat
    Quelle: auto-presse

  • Mercedes investiert 70 Millionen Euro in neues Presswerk!

    Mercedes investiert 70 Millionen Euro in neues Presswerk!

    Mercedes_gaggenau_werk_800 Trotz der momentan angespannten Lage in der Autobranche wird Mercedes-Benz sein Werk in Gaggenau bei Baden-Baden mit einem Karosserie-Presswerk erweitern. Der Konzern will für den neuen Komplex insgesamt 70 Millionen Euro locker machen, der Baubeginn ist noch für das erste Quartal 2009 vorgesehen. Bereits im dritten Quartal 2010 soll das Gebäude dann fertiggestellt sein und der Testbetrieb gestartet werden.

    Neben Karosserien für Lkw´s werden in Gaggenau auch die Nachfolgegeneration der A- und B-Klasse hergestellt. Sobald dann der erste Bauabschnitt fertiggestellt ist, werden im neuen Presswerk rund 130 Arbeitsplätze geschaffen, die zum Teil durch bereits im Unternehmen beschäftigte Mitarbeiter besetzt werden. “Dies ist eine der wichtigsten Industrieansiedlungen in der Region. Die strategische Ausrichtung des Werkes wird damit konsequent umgesetzt”, sagte der Betriebsratsvorsitzende vom Werk, Michael Brecht.
    Bild: daimler
    Quelle: yigg

  • Peugeot bietet weiterhin seinen “Wintercheck” an!

    Peugeot_308 Wegen der frostigen Temperaturen hierzulande bietet bietet Peugeot bei den teilnehmenden Händlern weiterhin einen Wintercheck sowie Winterkompletträder an. In der Werkstatt werden dann alle für die niedrigen Temperaturen relevanten Fahrzeugbauteile überprüft. Neben der Bereifung werden auch die Flüssigkeitsstände des Frostschutzgehalts im Kühlwasser sowie in der Scheibenwaschanlage gecheckt und gegebenenfalls aufgefüllt.

    Auch der Ladestrom des Generators, der Keilriemen und nicht zuletzt die Batterie und die Beleuchtung werden von den Mechanikern kontrolliert. Daneben werden auch die Türgummis und -schlösser mit einem Spezialschutz eingesprüht, um möglichem Einfrieren vorzubeugen. Im Angebot haben die jeweiligen Peugeot-Händler auch Winterreifen, die als Kompletträder auf Original-Stahlfelgen zu haben sind.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Kamapagne “Runter vom Gas!” wird fortgesetzt

    Kamapagne “Runter vom Gas!” wird fortgesetzt

    Runter_vom_gas Die Verkehrssicherheitskampagne “Runter vom Gas!” wird hierzulande mit neuen Plakatmotiven fortgesetzt. Auf den Plakaten, die hauptsächlich neben den Autobahnen in Sichtweite aufgestellt sind, werden Bilder glücklicher Familien im Kontrast zu Todesanzeigen gezeigt. Die Motive erinnern an tatsächliche Unfallsituationen und sollen alltägliche Gründe aufgreifen, die zum schnellen Fahren verleiten. Mit der Kampagne will man erreichen, dass die Verkehrsunfälle weiter reduziert und somit die Zahl der Verkehrstoten bis zum Jahr 2010 halbiert werden.

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    Im vergangenen Jahr sind auf den Strassen hierzulande 4.550 Menschen ums Leben gekommen, im Jahr 2007 starben noch 4.949 Menschen. Bei Verkehrsunfällen mit Todesfolge sind rund 30 Prozent auf überhöhte Geschwindigkeit zurück zu führen. Die PräventionsmaÃnahme wird vom Bundesverkehrsministerium sowie dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat organisiert.
    Bilder: runtervomgas
    Quelle: auto-presse

  • Taxi-Hersteller “Checker” vor dem Aus!

    Taxi-Hersteller “Checker” vor dem Aus!

    Checker_Cab Die derzeitige Autokrise hat jetzt auf dem US-Automarkt auch den ehemaligen Taxi-Hersteller “Checker” in den Ruin getrieben. Das Unternehmen musste wegen mangelnder Aufträge die Insolvenz anmelden. Vor allem die sogenannten “Checker-Cabs“, die gelb gestrichenen waren und mit dem legendären Schachbrettmuster an der Seite und am Dach verziert waren, machten sie in den 20er-Jahren berühmt.

    Mittlerweile haben auch diverse andere Hersteller das prägnante Design der Checker-Cabs für ihre Taxi-Modelle übernommen. Das Unternehmen Checker stellte den letzten originalgetreuen Checker-Cab bereits im Jahr 1999 auÃer Dienst, seither arbeit die Firma nur noch als Zulieferer für die Autoindustrie.
    Bild: americanhire
    Quelle: auto-presse

  • Fiat wird bei Chrysler einsteigen!

    Fiat_ Nach tagelangen Verhandlungen gab heute der angeschlagene US-Autobauer Chrysler bekannt, dass Fiat bei dem Konzern einsteigen wird und somit vorläufig eine “globale Allianz” entsteht. Demnach sollen sich die Italiener zu 35 Prozent an Chrysler beteiligen, wobei jedoch kein Geld fliessen wird.

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    Der US-Konzern erhofft sich durch die Kooperation den Bau verbrauchsarmer Klein- sowie Kompaktwagen, im Gegenzug will sich Fiat dank der Beteiligung neue Märkte erschlieÃen und die Kosten senken. Auf dem momentan hinkenden US-Automarkt hat es bislang Chrysler am stärksten von dem Absatzrückgang erwischt, zuletzt verkaufte der Konzern 50 Prozent weniger Autos als noch vor einem Jahr.

    Der bisherige Mehrheitsaktionär Cerberus hat unterdessen seinen Ausstieg aus dem Unternehmen angekündigt. Auch Daimler versucht schon seit einiger Zeit seine Anteile von 19,9 Prozent an Chrysler zu verkaufen. In den Medien kursierten in der letzten Zeit auch Gerüchte über Renault , die anscheinend an Chrysler Interesse zeigten.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-reporter