Author: max staender

  • Nissan GT-R von Wald International

    Nissan GT-R von Wald International

    _nissan_gtr_waldDer japanische Tuner Wald International hat sich bislang eher den deutschen Herstellern wie BMW und Mercedes gewidmet, jetzt hat er sich den neuen Nissan GT-R zur Brust genommen. Am 3,8-Liter groÃen Motor mit seinen 473 PS Leistung wurde nichts verändert, da dies schon ausreichend für den Sportler sein dürfte. Das verbaute Bodykit besteht neben einer modifizierten Front, zusätzlichen Scheinwerfern, einer neuen Heckschürze noch auch selbst gefertigten Endrohren und einem neu designten Heckflügel.

    R35_gtr_nissan_wld

    Für den besseren Windverlauf am Heck wurde ein Diffusor verbaut, der das Ganze abrunden soll. Wer sich für das Bodykit entscheidet muss die stolze Summe von 11.620 bzw. 26.410 Dollar auf den Tisch legen. Für mehr Leistung geht am besten nach der Schönheitskur gleich zu Amuse oder Top Secret und trimmt den GT-R auf rund 650 PS Leistung.
    _nissan_wald_gtr

    Bilder/Quelle: leblogauto

  • Schaeffler bekommt kein Geld vom Staat!

    Schaeffler bekommt kein Geld vom Staat!

    Schaeffler_logo Der Autozulieferer Schaeffler, der sich bei der Continental-Ãbernahme übernommen hat und mittlerweile hoch verschuldet ist, bekommt keine staatliche Hilfen, wie das Bundes-wirtschaftsministerium mitteilte. “Das sei kein Thema”, gab ein Sprecher zu Protokoll. Diverse Medien hatten in den letzten Tagen über eine mögliche Finanzspritze für Schaeeffler berichtet.

    Ina_standardlager

    Mittlerweile hat das Familienunternehmen Schaeffler knapp 50 Prozent vom DAX-Konzern Continental übernommen, wobei der Kauf viel teurer wurde als anfangs geplant. Daneben geht die momentane Absatz- und Wirtschaftskrise auch an den beiden Zulieferern nicht spurlos vorbei, viele mittelständische Unternehmen mussten hierzulande schon die Insolvenz anmelden.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Neue Bilder vom Tesla Roadster Sport

    Neue Bilder vom Tesla Roadster Sport

    Tesla_roadster_sport01Eigentlich ist man mit dem Tesla Roadster und seinen 300 Elektro-PS schon flink genug unterwegs, jetzt soll ein noch schnellerer Sportler aus dem Sonnenstaat Kalifornien folgen. Bereits diesen Sommer will Tesla Motors den Roadster Sport auf die Strasse bringen, der den Sprint auf Tempo 100 in nur 3,7 Sekunden meistern soll. Wieviel Kilowatt der aufgemotzte Elektromotor dann zur Verfügung stellt, gab Tesla bislang noch nicht bekannt.

    Tesla_roadster_sport02

    Neben neuen “Ultra Performance Reifen” von Yokohama wurde das Fahrwerk weiterentwickelt sowie vom Fahrer modifizierbare Stabilisatoren verbaut.
    Tesla_roadster_sport03

    Für den neuen Roadster Sport müssen die Kunden allerdings tief in die Tasche greifen, Tesla verlangt stolze 112.000 Euro plus Steuern für den Elektro-Sportler. 
    Tesla_roadster_sport04

    Dass die Lithium-Ionen-Akkus nicht verheizt werden begrenzt Tesla auch den Roadster Sport elektronisch auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 200 Stundenkilometer.
    Tesla_roadster_sport05

    Tesla_roadster_sport06

    Tesla_roadster_sport07

    Tesla_roadster_sport08

    Bilder/Quelle: leblogauto

  • DTM: Ralf Schumacher kurz vor Vertragsverlängerung!

    DTM: Ralf Schumacher kurz vor Vertragsverlängerung!

    Ralf_schumacher_mercedes1 In den letzten Wochen wurde in den Medien mehrfach spekuliert, ob Ralf Schumacher weiterhin in der DTM für Mercedes fahren wird. Anscheinend hätten die “glanzlose letzte Saison” und die überzogenen Gehaltsforderungen Mercedes nachdenklich gemacht, was jetzt allerdings Norbert Haug dementierte. “Das ist eine Falschmeldung. Mit uns hat niemand gesprochen, da wurde überhaupt nicht recherchiert”, sagte Haug.

    Ralf_schumacher_testet_dtm_mercedes

    Momenten führen die Stuttgarter Vertragsverhandlungen mit Schumi II, der in der vergangenen Saison noch in einem “Gebrauchtwagen” aus dem Jahr 2007 unterwegs war. “Wir sind derzeit in Gesprächen und wollen mit Ralf Schumacher weitermachen. Er hat ja auch schon getestet”, so Haug.

    Schumacher selbst wird sich, im Falle einer Vertragsverlängerung, aber wohl nicht mit einem Vorjahreswagen zufrieden geben, da die Chancen vorne mitzumischen mit einem aktuellen Boliden durchaus realistischer sind. Unterdessen wurde der Saisonstart um drei Wochen nach hinten verlegt, sodass die Saison nun am 17. Mai in Hockenheim mit dem ersten Lauf beginnt.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: motorsport-total

  • Lauda fordert “Doppelstart” von Hamilton!

    Lauda fordert “Doppelstart” von Hamilton!

    Niki_lauda Wegen der momentanen Wirtschaftskrise fordert Niki Lauda einen Doppelstart vom Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton. “Hamilton soll die viele Freizeit nutzen und in der DTM für Mercedes starten”, sagte Lauda. Seiner Ansicht nach sollten alle mal den “Gürtel enger schnallen” und dazu gehören eben auch die hochbezahlten Piloten in der Königsklasse. Der Ãsterreicher begründete sein Vorschlag, mit der Tatsache dass die Fahrer wegen der Beschränkung von Testfahrten nicht ausgelastet seien.

    F1_hamilton_haug

    Auch für den deutschen Sebastian Vettel hat Lauda einen “kleinen” Nebenjob in der DTM parat, er könnte ja ohne weiteres das Cockpit seines künftigen Red-Bull-Boliden mit dem eines Red Bull-Audi tauschen. Laut Lauda müsste sich die DTM mit den beiden Shootingstars dann jedenfalls keine Gedanken mehr über die Wirtschaftskrise machen.

    Zeitlich würde es auf jeden Fall klappen, da sich die DTM-Termine nicht mit den Formel-1-Rennen überschneiden. Was jedoch die Fahrer der Königsklasse über den Vorschlag halten, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Auch zum Thema Fahrergehälter hat der Ãsterreicher eine klare Ansage gemacht. “Völliger Blödsinn, das funktioniert nie. Man kann den freien Markt nicht per Dekret verbieten.”
    Bilder: leblogauto
    Quelle: rennsportnews

  • Erster Chevrolet Camaro 2010 für 350.000 Dollar versteigert!

    Erster Chevrolet Camaro 2010 für 350.000 Dollar versteigert!

    Chevrolet_camaroZur Zeit findet im amerikanischen Scottsdale das “Barrett-Jackson Car Event” statt, wo Autoliebhaber voll auf ihre Kosten kommen. Neben zahlreichen Events finden dort auch täglich verschiedene Auktionen für Einzelstücke sowie seltene Exponate statt. Der erste produzierte Chevrolet Camaro 2010 war gestern einem Bieter stolze 350.000 Dollar wert, was umgerechnet rund 255.000 Euro entspricht. Wer jetzt denkt das wäre viel für solche Einzelstücke, täuscht sich gewaltig!

    Corvette_zr1

    Für die als erste vom Band gerollte Corvette ZR1 hat im vergangenen Jahr bei der selben Veranstaltung ein Bieter unglaubliche eine Millionen Dollar hingeblättert. Für den Preis hätte er sich gleich noch ein Camaro dazubestellen und eine schmucke Hütte bauen können, aber es geht eben um die “Nr.1”. Ein Ford Thunderbird aus dem Jahre 1955, der seiner Zeit auch das erste Modell war, wechselte gestern für stolze 660.000 Dollar den Besitzer. Hier die Liste der bislang versteigerten Modelle.
    Bilder: archiv
    Quelle: barrett-jackson

  • McLaren SLR 777 von Renntech!

    McLaren SLR 777 von Renntech!

    16_renntech_mercedes_benz_slr_777_1Bei wahren PS-Freunden steht der Name Renntech für kompromissloses Design und unbändige Power! Pünktlich zum 20-jährigen Firmenjubiläum bringt jetzt die amerikanische Tuningschmiede einen strassenzugelassenen und auf 20 Einheiten limitierten SLR 777 auf den Markt. Es lässt sich schon erahnen, dass unter der Haube 777 Pferde brüllen, die den Luxussportler auf Tempo 340 katapultieren.

    16_renntech_mercedes_benz_slr_777_2

    Die Tuner haben ein wenig an der Elektronik des kompressoraufgeladenen 5,5-Liter-V8-Aggregates rumgespielt und dem SLR 777 daneben einen mächtigen Heckflügel sowie diverse Anbauteile spendiert, die unter anderem für ausreichend Anpressdruck sorgen sollen. Der Firmenchef Hartmut Feyhl will sein neues Schmuckstück bereits im Frühjahr dieses Jahres auf den Markt bringen, daneben sollen weitere Boliden zum Firmenjubiläum folgen.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: speedfanshop

  • Ab Mitte 2009 erholt sich der Automarkt!

    Ab Mitte 2009 erholt sich der Automarkt!

    Prof_dr_diez Der Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen, Willi Diez, kündigt für den Automarkt eine Erholung der momentanen Lage bis Mitte des Jahres an. Vorher allerdings müssten seiner Ansicht nach sowohl die Autobauer als auch die Zulieferer noch eine Durststrecke durchgehen. “Ich gehe davon aus, dass im zweiten Halbjahr die Erholung einsetzen wird”, sagte Diez. Ob die beschlossenen Konjunkturpakete der Regierung dann die erhoffte Wirkung zeigen, bleibt abzuwarten.

    Diez selbst geht wegen der Verschrottungsprämie in Höhe von 2.500 Euro pro Auto von rund 300.000 zusätzlichen Fahrzeugkäufen aus, von denen rund 200.000 Einheiten von den deutschen Herstellern stammen könnten. Daneben würde seiner Ansicht nach die Umstellung auf eine CO2-basierte Kraftfahrzeugsteuer für weiteren Aufschwung in der Branche sorgen. “Dies würde die langjährige Verunsicherung der Autokäufer beseitigen”, sagte Diez.

    Für die nächsten Monate allerdings hat er nicht gerade gute Nachrichten für die Autoindustrie, das erste und zweite Quartal 2009 wird “ähnlich schlecht werden wie das vierte Quartal 2008”. “Die Zahl der Unternehmen, die Kurzarbeit anmelden, wird in den nächsten Wochen weiter nach oben gehen. Es wird eine Welle von Kurzarbeit geben” so Diez.
    Bild: kfzgewerbe
    Quelle: automobilwoche

  • Winterkorn fordert Optimismus!

    Winterkorn fordert Optimismus!

    Winterkorn_volkswagen Nachdem der VW-Konzern letzte Woche bei der Verleihung des ADAC-Preises “Gelber Engel” ordentlich abräumte, hat der Volkswagen-Chef Prof. Dr. Martin Winterkorn die Situation seines Konzerns auf den Punkt gebracht. “Wir sind gut aufgestellt und haben unsere Hausaufgaben gemacht.” Trotzdem darf sich Volfswagen seiner Ansicht nach nicht auf dem Erfolg vom vorigen Jahr ausruhen, da auf die Tochtermarken schwere Zeiten zukommen werden.

    “Wir werden uns in diesem Jahr warm anziehen müssen”, sagte Winterkorn. Daneben fordert er aber auch Optimismus und kündigt an, dass die Kunden mit Vokswagen noch viel Freude haben werden. Genauer gesagt meint Winterkorn die anstehende Modellflut, die dieses Jahr bei Audi, Volkswagen, Seat und Skoda auf den Markt kommt.

    Kommenden März geht´s dann mit dem neuen Polo auf dem Genfer Automobilsalon los, zahlreiche andere Facelift´s und Modelle sollen 2009 noch folgen. “Aber wir haben ebenfalls Einiges bei Seat auf der Pfanne, auch bei Skoda und Audi. Da werden Sie noch schöne Autos sehen.”
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Volkswagen gewinnt mit De Villiers die Rallye-Dakar!

    Volkswagen gewinnt mit De Villiers die Rallye-Dakar!

    Devilliers_14_b_dakarBei der ersten südamerikanischen Ausgabe der Rallye-Dakar konnte der VW-Pilot Giniel de Villiers mit der Unterstützung seines deutschen Co-Pilotes Dirk von Zitzewitz den Gesamtsieg einfahren. Erstmals gewann bei der härtesten Rallye der Welt mit dem Race Touareg somit ein dieselbetriebenes Fahrzeug, welches sich als extrem zuverlässig erwies. “Bei mir herrscht ein Gefühl wahnsinniger Freude und Erleichterung”, jubelte Dirk von Zitzewitz.

    Devilliers_dakra_vw_2

    “Am Ende lastete ein enormer Druck auf uns. Ich habe erst an den Erfolg geglaubt, als wir die letzte Prüfung hinter uns hatten”, sagte der Norddeutsche. Im Jahr 2001 gelang Jutta Kleinschmidt das letzte Mal in ihrem Mitsubishi als erste Frau der Sieg über den Rallye-Klassiker. Das komplette VW-Team war die komplette Dakar hinweg so gut wie unantastbar, insgesamt gingen zehn der 13 Etappen an die Wolfsburger.

    Die gröÃte Enttäuschung war allerdings das überraschende Aus für den führenden Spanier Carlos Sainz, der nach einem Unfall und einer Verletzung seines Beifahrers aufgeben musste. Auf dem zweiten Rang der Gesamtwertung landete mit Mark Miller ebenso ein VW-Pilot, gefolgt von dem Amerikaner Robby Gordon im Hummer.
    Etape_14_devilliers_dakar_vw

    Hier die Ergebnisse im Ãberblick:

    01. De Villiers/Von Zitzewitz (Volkswagen) – 48:10:57 Stunden
    02. Miller/Pitchford (Volkswagen) + 8:59 Minuten
    03. Gordon/Grider (Hummer) + 1:46:15 Stunden
    04. Tollefsen/Evans (Nissan) + 6:04:34
    05. Holowczyc/Fortin (Nissan) + 6:37:49
    06. Depping/Gottschalk (Volkswagen) + 8:43:29
    07. Zapletal/Ourednicek (Mitsubishi) + 11:03:08
    08. Novitskiy/Tyupenkin (BMW) + 13:15:13
    09. Chicherit/Baumel (BMW) + 14:49:49 (davon 2:00:00 Strafe)
    10. Roma/Cruz Senra (Mitsubishi) + 17:27:46
    Bilder: leblogauto
    Quelle: ams/motorsport-total