Author: max staender

  • Volvo fehlt auch auf der Tokyo Motor Show!

    Volvo fehlt auch auf der Tokyo Motor Show!

    Tokyo_motor_show_2 Solangsam wird es für die Veranstalter der Tokyo Motor Show peinlich, es häufen sich immer mehr schlechte Nachrichten für die im Herbst geplante Messe! Nachdem erst vor einigen Tagen die “Big Three” aus Amerika der Tokyo Motor Show eine Absage erteilten, folgt nun auch der schwedische Autobauer Volvo, der in diesem Jahr nicht zu der japanischen Messe reisen wird. Gegenüber “Automotive News” begründete die Ford-Tochter das Fernbleiben der Messe damit, dass der Auftritt einen zu geringen Nutzen für die Marke hätte.

    Mittlerweile steht noch in den Sternen, ob die im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfindende Messe in diesem Jahr im kleinen Rahmen stattfindet oder gleich ganz abgeblasen wird. Für die PS-Verrückten Japaner sicherlich schade, noch dazu gehört die Motor Show in Tokyo zu den besucherstärksten Automessen der Welt.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Jaguar XFR mit Tempo 363!

    Jaguar XFR mit Tempo 363!

    Jaguar_xfr_225mphAuf einem Salzsee in Utah hat die britische Sportwagenschmiede Jaguar mit dem neuen XFR einen Geschwindigkeitsrekord für die eigenen Modelle aufgestellt. Da im Serien-XFR mit seinem 5-Liter-V8-Aggregat “nur” 510 PS schlummern, wurden dem Rekordfahrzeug von den Tunern ein paar zusätzliche Pferde unter der Haube verpasst. Der Chef von Rocketsport-Racing Paul Gentilozzi erreichte in dem modifizierten XFR eine Höchstgeschwindigkeit von stolzen 363 Stundenkilomtern.

    Jaguarxfrprototype

    Bei dem Rekord-Jaguar wurde zum einen die Ansaug- und Abgasanlage vergröÃert und daneben die elektronischen Motor- und Kompressoreinstellungen ein wenig frisiert. Wegen der Aerodynamik und Sicherheit bei solch hohem Tempo hat Rocketsport-Racing auch an der Karosserie Hand angelegt. Bilder/Quelle: worldcarfans

  • FIA: Reglement für Motoren werden geändert!

    FIA: Reglement für Motoren werden geändert!

    Mercedesbenz_motor_f1 Nachdem bereits einige Teams in der Königsklasse ihre neuen Boliden der Ãffentlichkeit präsentiert haben, hat der Internationale Automobilverband (FIA) jetzt überraschend das Motoren-Reglement für die kommende Saison geändert. Anfangs hieà es noch, dass ein Aggregat drei Rennen halten halten muss, dass es keine Strafversetzungen nach hinten gibt. Dank der neuen Regelung kann jetzt jeder Pilot insgesamt acht Triebwerke pro Saison einsetzen.

    Bezüglich der Einsatzdauer von jedem der 8 Motoren hat die FIA allerdings keine Angaben gemacht und somit den Teams mehr Freiheit gegeben. “Jeder Fahrer darf nicht mehr als acht Motoren während der WM-Saison einsetzen”, heiÃt es im Reglement.

    Wenn ein Team pro Saison aber mehr als die 8 Triebwerke verheizt, wird der Fahrer bei jedem Rennen, in dem er einen neuen Motor einsetzt, in der Startaufstellung um zehn Plätze zurückversetzt. Daneben bleibt laut dem Verband die Regel mit dem Getriebe bestehen, welches vier Rennen lang halten durchhalten muss.

    Bild: archiv

    Quelle: rennsportnews

  • Formel 1: Ferrari testet alleine in Mugello!

    Formel 1: Ferrari testet alleine in Mugello!

    Ferrari_f60_f1_2009 Beim ersten offiziellen Ausritt der neuen Formel-1-Boliden im portugiesischen Portimao wird die Scuderia mit ihrer roten Königin nicht anwesend sein. Ferrari gab bekannt, dass man den geplanten Testtag im italienischen Vairano wegen schlechtem Wetter absagen mussten und deshalb den Viertagestest von Portimao nach Mugello verlegt. Auf dem dortigen Kurs hat der Brasilianer Felipe Massa am Montag den neuen Boliden auch vorgestellt.

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    Anscheinend sind die Verantwortlichen der Scuderia ganz und garnicht über die Wettervorhersage für Portugal erfreut, da es dort am Montag und Dienstag leicht regnen soll. Da das Reglement allerdings eine Testlimitierung vorschreibt wollen die Roten natürlich kein Risiko eingehen, um am Ende zwei wertvolle Testtage zu verlieren. Sowohl der Vizeweltmeister Massa als auch sein Teamkollege Kimi Räikkönen werden an jeweils zwei Tagen mit ihrem neuen Boliden testen, um möglichst viele Daten zu sammeln.
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    Bilder: archiv
    Quelle: formel 1

  • Seat Leon TwinDrive Ecomotive

    Seat Leon TwinDrive Ecomotive

    Leon_twin_drive_automotive Mittlerweile ist auch die spanische VW-Tochter Seat auf den grünen Zweig gekommen und intensiviert ihre Forschung an den alternativen Antriebstechnologien. Der Hybrid-Prototyp Leon TwinDrive Ecomotive wird von einem 105 PS starken Turbodiesel befeuert und daneben durch einen rund 35 kW starken Elektromotor unterstützt. Die im Kofferraum des Leon verbauten Lithium-Ionen-Batterien dienen dabei als Stromspeicher.

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    Mit voll aufgeladener Batterie soll der TwinDrive laut Seat rund 50 Kilometer rein elektrisch fahren können, bis er anschlieÃend an einer handelsüblichen Steckdose wieder geladen werden muss. Die Spanier wollen mit dem neuen Prototyp den ersten Schritt hin zum Elektroauto wagen. Spätestens im Jahr 2014 soll dann das erste Auto mit Plug-In-Hybridtechnologie auf den Markt kommen.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Museum Prototyp mit der Ausstellung “Stromlinie”

    Museum Prototyp mit der Ausstellung “Stromlinie”

    Mercedesbenz_c111iii Die Sonderausstellung “Stromlinie” im Hamburger Museum Prototyp öffnet am 24. Januar und geht dann bis zum 29. März 2009. Es ist ein wahres Paradies für Oldtimer-Fans, die hier voll auf ihre Kosten kommen. Zu sehen sind unter anderem 25 seltenen Exponate, die teilweise noch nicht oder nur kaum öffentlich gezeigt worden sind. Einer der Highlights ist mit Sicherheit der auch als Porsche Typ 64 bezeichnete VW Typ 60 K 10 sowie einer der seltenen Lancia Aprilia Aerodinamica und der Mercedes-Benz C 111-III Nardo von 1978.

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    Bei der Ausstellung wird die komplette Bandbreite vom Versuchswagen über die Serienfahrzeuge und die Schwimmwagen bis hin zum Rekordwagen mit dem C 111 dokumentiert. An die Neuzeit soll dann der sparsame Greenpeace SMILE anknüpfen, der im Jahr 1996 auf der Basis des Renault Twingo gebaut wurde. Neben den Oldtimern finden kann der besucher in der Ausstellung auch historische Windkanalmodelle sowie zeitgenössische Fotos bestaunen.
    Bilder/Quelle: prototyp-hamburg

  • Dakar 2009: Mitsubishi mit erstem Etappensieg!

    Dakar 2009: Mitsubishi mit erstem Etappensieg!

    Dakr_2009_nani_roma Bei der gestrigen 631 kilometer langen Etappe von La Rioja nach Córdoba konnte mit Joan Roma erstmals ein Mitsubishi-Pilot eine Etappe gewinnen. Mittlerweile ist sein Racing Lancer bei der Dakar der letzte im Feld, da drei seiner Teamkollegen bereits vorzeitig ausgeschieden sind. In der Gesamtwertung führt Volkswagen weiterhin mit Giniel de Villiers und Co-Pilot Dirk von Zitzewitz sowie Mark Miller und Beifahrer Ralph Pitchford auf dem zweiten Rang.

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    Ausruhen kann sich Giniel de Villiers jedoch trotzdem nicht, da ihm Miller mit einem Rückstand von nur 2:20 Minuten dicht auf den Fersen ist. Um den Hummerpilot Robby Gordon müssen sich die wolfsburger mittlerweile keine Sorgen mehr machen, er hat bereits einen Rückstand von 1:27:13 Stunden und belegt den somit den dritten Rang.

    Bei der gestrigen Etappe musste die Dakar-Organisation zum wiederholten male eine Prüfung kürzen, da sintflutartige Regenfälle den ersten Streckenabschnitt vollkommen unzugänglich machten. Die Dakar wird schon jetzt ihrem Ruf als härteste Rallye der Welt gerecht, viele sagen sogar es wäre die härteste Dakar aller Zeiten, wenn man sich mal die Ausfälle genau anschaut.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Formel 1: Ron Dennis tritt zurück!

    Formel 1: Ron Dennis tritt zurück!

    Ron_dennis_ Parallel zur gestrigen Vorstellung des neuen MP4-24 im britischen Woking hat der Teamchef von Mc-Laren Ron Dennis zum 1. März 2009 seinen Rücktritt erklärt. Die Entscheidung des Briten kam nicht überraschend, da er schon seit einiger Zeit Martin Whitmarsh auf das Amt vorbereitete und dieser auch der Nachfolger von ihm wird. Bereits seit 1981 ist Dennis Mitbesitzer und Teamchef von McLaren und hatte maÃgeblichen Anteil bei der Partnerschaft mit Mercedes im Jahr 1995.

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    Auch für den Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug kam der Entschluss seines Partners und Freundes nicht überrascht. “Die Entscheidung ist ganz und gar nicht spektakulär. Wir haben lange diskutiert und wussten über alles Bescheid”, sagte Haug.

    An Spekulationen, dass Mercedes-Benz Druck auf ihn ausübte ist laut Dennis überhaupt nichts dran. “Ich habe diese Entscheidung zu 100 Prozent selbst troffen.” Trotz seines Rücktritts wird der Brite auch weiterhin bei Formel-1-Rennen anwesend sein und den Rennstall so gut es geth unterstützen.

    Bilder: archiv

    Quelle: rennsportnews

  • Sky-Car auf dem Weg nach Timbuktu!

    Sky-Car auf dem Weg nach Timbuktu!

    Flying_car_Am vergangenen Mittwoch ist ein britisches Abenteurer-Team von London aus mit ihrem Sky-Car, einem fliegenden Auto, Richtung Timbuktu gestartet. Die rund 6.000 Kilometer lange Strecke soll teils am Boden und teils in der Luft bewältigt werden. Mit dem integrierten Lüftermotor und dem Gleitschirm kann das Flugauto innerhalb von nur 3 Minuten abheben und bis zu 4.500 Meter hoch fliegen. In der Luft erreicht das Skycar eine Höchstgeschwindigkeit von rund 110 km/h, auf dem Boden dank dem Biosprit-Motor rund 180 Sachen.

    Die Route des Teams führt durch Frankreich, Spanien, Marokko, die westliche Sahara und schlieÃlich nach Mali in die Oasenstadt Timbuktu. Wenn alles glatt läuft, wird das Team dort bereits am 20 Februar mit ihrem Skycar landen. Während der Expedition soll eine Reisegruppe die Expedition ständig am Boden begleiten. Hier noch ein kleines Video mit Erklärungen! Quelle: autoblog

  • Subaru rechnet mit erstem Nettoverlust seit 15 Jahren!

    Subaru rechnet mit erstem Nettoverlust seit 15 Jahren!

    SubarulogoIm Geschäftsjahr 2008, welches noch bis zum 31. März läuft, rechnet der Autobauer Subaru das erste mal seit 15 Jahren mit einem Nettoverlust. Wie bei den meisten japanischen Autoherstellern sind die momentane Absatzkrise sowie der starke Yen die Hauptgründe für den hohen Verlust von rund 160 Millionen Euro (19 Milliarden Yen). Vorher hat der Allradspezialist noch mit einem Gewinn von rund 10 Milliarden Yen gerechnet.

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    Der Subaru-Hersteller Fuji Heavy Industries schätzte den operativen Verlust in diesem Geschäftsjahr auf rund 9 Milliarden Yen und den Umsatz auf 1,44 Billionen Yen. Zum Ziel gesetzt hatte sich der Konzern im letzten Jahr allerdings einen operativen Gewinn von 23 Milliarden Yen sowie ein Umsatz von 1,6 Billionen Yen.
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    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche