Author: max staender

  • VW Roadster könnte 2014 in Serie gehen!

    VW Roadster könnte 2014 in Serie gehen!

    2009_volkswagenbluesportconcept_14 Die Roadster-Studie “Blue Sport” aus dem Hause Volkswagen, die momentan in Detroit ihre Premiere feiert, könnte bereits im Jahr 2014 in Serie gehen. Laut VW-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg ist die Studie an einer Serienfertigung konstruiert worden, womit die Chancen für einen Serienlauf gut stehen. “Ich stelle nie etwas vor, womit ich dann einen Rückzieher machen müsste”, sagte Hackenberg.

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    Laut Hackenberg dürfte sich dann der Preis des Roadster bei dem vom Mazda MX-5 einpendeln. Je nach Motorisierung sollte der Blue Sport dann zwischen 22.000 und 24.500 Euro kosten. Auch ein Scheitern des Projekts wegen dem neuen Mehrheitsaktionär Porsche schloss er aus.

    Seiner Ansicht nach sei der Roadster nämlich keine Konkurrenz zu dem Sportwagenbauer, im Gegenteil, mit dem Blue Sport könne man Kunden für den Boxster gewinnen. “Die werden sich das mit Interesse anschauen, aber es ist eine groÃe Distanz zwischen unseren Fahrzeugen. Der Roadster hier könnte Kunden zu Porsche hinführen”, so Hackenberg.
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    Bilder: archiv
    Quelle: ams

  • Deutsche fürchten sich vor Dränglern!

    Deutsche fürchten sich vor Dränglern!

    Geringersicherheitsabstand_3Vor allem hierzulande, wegen der oft fehlenden Tempolits, gibt es viele drängelnde Autofahrer, die mit ihrer StoÃstange am Kofferraum des Vorausfahrenden kleben. Laut einem Verkehrssicherheitsreports der AXA empfinden rund 94 Prozent der deutschen Fahrer gerade bei zu dichtem Auffahren das gröÃte Risiko im StraÃenverkehr, womit sie auch Recht haben dürften.

    Für die eiligen Autofahrer steht jedoch fest, dass durch das gefährliche Drängeln so gut wie keine Zeit gespart wird und man andere Verkehrsteilnehmer völlig unnötig in Gefahr bringt, wie teils erschreckende Unfälle belegen. Schon vor zwei Jahren wurde bei einer Studie in Ãsterreich festgestellt, dass derjenige am Schnellsten vorankommt, der einfach seine Spur hält und mit normalem Sicherheitsabstand im Verkehr mitschwimmt.

    Klar, dass die hiesige Regierung dem ewigen Auffahren ein Ende setzen will und dank des am 1. Februar in Kraft tretenden neuen BuÃgeldkatalogs dieses Vorhaben auch gelingen könnte. So sollen die BuÃgelder für Drängler, Raser sowie für alkoholisierte Autofahrer völlig zurecht teils verdoppelt werden. Wer ab diesem Zeitpunkt zu schnell unterwegs sein sollte muss statt bisher 50 Euro bis 425 Euro nun 80 Euro bis 760 Euro zahlen.
    Bild: bmvbs
    Quelle: auto-presse

  • Nissan: Ersatzteile werden billiger!

    Nissan: Ersatzteile werden billiger!

    Nissan_sunny_super_saloon Wer Halter eines älteren Nissan-Modells sein sollte, kann sich jetzt freuen, da die Reparatur für sein Auto künftig wesentlich billiger ausfallen dürfte. Die Preise für Ersatzteile will der japanische Autohersteller um bis zu 30 Prozent senken, auch neue Motoren sowie Austauschtriebwerke sind  durchschnittlich rund 30 Prozent günstiger. Für einen neuen Anlasser muss man 17 Prozent weniger, für eine Lichtmaschinen im Schnitt 22 Prozent weniger hinblättern.

    Die Preise für die VerschleiÃteile wie beispielsweise einen Pollenfilter gibt´s ab sofort rund 10 Prozent günstiger, vor allem Halter von älteren Modellen wie dem Almera, Almera Tino, Primera, Sunny und Micra können bei anstehenden Reparaturen besonders viel Geld sparen. Bei diesen Fahrzeugen sind auch die Preise für andere Teile wie ABS-Sensoren oder Kraftstoffpumpen billiger zu haben.
    Bild: alibaba
    Quelle: auto-presse

  • Mini hat neue Motoren im Angebot!

    Mini hat neue Motoren im Angebot!

    Mini_one Ab März dieses Jahres bietet die BMW-Tochter Mini neue Einstiegsmotorisierungen für seine Modelle an. Für den Clubman steht dem Kunden dann der bereits bekannte 1,4-Liter-Benziner mit seinen 95 PS Leistung zur Verfügung, der sich auf 100 Kilometern mit einem Spritverbrauch von 5,4 Litern Super zufrieden geben soll. Neben einem manuellen Sechsganggetriebe kann alternativ auch eine Automatik mit sechs Stufen zur Kraftübertragung geordert werden.

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    Preislich startet der Clubman mit dem neuen Aggregat ab 18.200 Euro in der Basisausstattung. Beim dreitürigen Mini One erhält ein komplett neuer Motor Einzug, der eine Leistung von 75 PS besitzt und 5,3 Liter auf 100 Kilometern verbrauchen soll. Der Einstiegspreis ist somit auf 15.200 Euro gesunken.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • Jaguar-Land Rover kündigt weiteren Stellenabbau an!

    Jaguar-Land Rover kündigt weiteren Stellenabbau an!

    FreelanderNachdem der Mutterkonzern Tata Motors erst Ende Dezember 2008 zig Millionen Euro in den britischen Luxusautobauer Jaguar Land Rover gesteckt hat, sollen jetzt 450 Stellen gestrichen werden, wobei 300 Manager von dem Abbau betroffen sind. Daneben will der Konzern in diesem Jahr kurzerhand alle Bonuszahlungen sowie Gehaltserhöhungen bis Oktober für die übrigen Manager streichen. JLR begründete die MaÃnahme als Reaktion auf den “heftigen Rückgang” der Nachfrage nach neuen Fahrzeugen.

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    Erst im November letzten Jahres hat JLR 850 Zeitarbeiter den Laufpass gegeben. Bereits seit mehreren Wochen bittet nun der Konzern mit seinen rund 15.000 Angestellten die britische Regierung um Unterstützung. Nach jetzigem Stand der Dinge hat der Wirtschaftsminister Peter Mandelson bestätigt, dass man ein Rettungspaket für die notleidenden Autokonzerne auf der Insel in Betracht zieht.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Mercedes: Produktion in Bremer Werk wird gestoppt!

    Mercedes: Produktion in Bremer Werk wird gestoppt!

    Mercedeswerk_bremen_luftaufnahme_80 Nachdem Daimler erst Anfang der Woche für mehrere seiner Werke die Kurzarbeit angekündigt hat, folgt jetzt die nächste schlechte Nachricht des Autobauers. So soll die Sportwagenproduktion des Bremer Mercedes-Werks vorübergehend gestoppt werden. Laut dem Betriebsrats- vorsitzenden des Werks, Uwe Werner, werden vom 21. Januar bis Ende Februar dort keine Sportwagen die Bänder verlassen.

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    Neben dem Sportler SL und dem SLK wird in Bremen auch die C-Klasse produziert, dessen Fertigung bis Ende März reduziert werden soll. Bei der C-Klasse-Produktion soll demnach an drei bis vier Tagen in der Woche mit verkürzten Schichten gearbeitet werden. Falls die Auftragslage des Konzerns sich nicht bald verbessert, wären Entlassungen wohl die einzige Alternantive für Daimler.
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    Bilder: daimler
    Quelle: automobilwoche

  • ADAC: Diesel-Autos wegen Kältewelle mit Problemen!

    ADAC: Diesel-Autos wegen Kältewelle mit Problemen!

    Adac Dieser Winter ist hierzulande mit Temperaturen von teils minus 20 Grad Celsius einer der kältesten seit langer Zeit. Vor allem die Autobatterien leiden extrem darunter, bislang musste der ADAC mit seinen “gelben Engeln” zwischen dem 1. und dem 12. Januar ganze 37.479 Mal wegen einer defekten Batterie ausrücken. Besonders die Selbstzünder kommen mit den frostigen Temperaturen nicht immer zurecht.

    Irgendwann stöÃt auch der sogenannte “Winterdiesel” an seine Grenzen, er verträgt nämlich nur Temperaturen von rund minus 20 Grad, falls es noch eisiger wird fängt er an auszuflocken und verstopft somit den Filter. Den Betroffenen wird in solch einem Fall ans Herz gelegt ihr Auto in die Garage zu stellen und nicht den Bunsenbrenner in die Hand zu nehmen, um dem Tank einzuheizen!!!
    Bild: archiv
    Quelle. autogazette

  • Toyota-Manager sollen Autos kaufen!

    Toyota-Manager sollen Autos kaufen!

    Toyota_logo Da der sonst so erfolgsverwöhnte japanische Autobauer Toyota im letzten Jahr auch mit der Absatzkrise zu kämpfen hatte und seine gesteckten Ziele nicht erreichte, wurde jetzt von den Verantwortlichen eine skurrile Initiative gestartet, welche den Absatz bis zum Ende des laufenden Geschaftsjahres eindämpfen soll. So wurden die rund 2.200 leitenden Manager des Konzern “freundlich” darauf hingewiesen, dass sie sich doch bitte bis zum 31. März ein neuen Toyota kaufen sollen!

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    “Das ist keine firmenpolitische Entscheidung, aber offenbar haben einige Manager diese Idee in einem informellen Treffen ausgearbeitet”, sagte ein Unternehmenssprecher. Die Japaner hatten mit den dramatischen Folgen der Wirtschafts- und Absatzkrise wohl nicht gerechnet. Hierzulande schrumpften die Neuzulassungen im letzten Jahr um rund 27 Prozent. Rund 35.000 Angestellte müssen in den japanischen Fabriken für jeweils zwei Tage bei gekürztem Gehalt zuhause bleiben. Für das am 31. März endende Geschäftsjahr von Toyota erwartet der Konzern ein operativen Verlust von umgerechnet rund 1,2 Milliarden Euro.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Umfrage: Spritsparen nicht leicht für Autofahrer!

    Umfrage: Spritsparen nicht leicht für Autofahrer!

    Zapfsaeule_01 Schon gestern berichteten wir darüber, dass sich der Spritabsatz hierzulande gegenüber dem Vorjahr trotz der teils hohen Preise nicht verändert hat. Eine Umfrage  der Deutschen Energie-Agentur GmbH im Rahmen der Initiative “Ich & mein Auto” hat jetzt ergeben, dass es den Deutschen äuÃerst schwer fällt, sich auf ein spritsparendes Fahren mit ihrem Auto umzustellen. Obwohl sich mittlerweile eigentlich herumgesprochen haben sollte, dass niedertouriges Fahren Sprit spart, kurven über 80 Prozent der Autofahrer bei 50 km/h im dritten oder sogar im zweiten Gang umher, obwohl man bei solch einer Geschwindigkeit bereits in den fünften Gang schalten kann.

    Drei Prozent der Befragten haben von sich aus zum Spritsparen Leichtlaufreifen gewählt, nur ein Prozent benutzen für ihr Fahrzeug Leichtlauföle, wobei man mit der Kombination aus beidem den Verbrauch um insgesamt rund zehn Prozent senken kann.

    Daneben geht der Durst des Motors um weitere zehn Prozent zurück, wenn man vorausschauend und niedertourig fährt. Umgerechnet kann sich der Fahrer mit solch einer Fahrweise im Schnitt jede fünfte Tankfüllung sparen, was auf das Jahr gesehen für einen Mittelklassewagen einer Ersparnis von etwa 300 Euro entspricht.

    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • GTà begrüÃt Entscheidung zur Umweltprämie!

    GTà begrüÃt Entscheidung zur Umweltprämie!

    GebrauchtwagenDen Beschluss der Koalition zur Einführung der teils umstrittenen Umweltprämie ist laut der GTà ein Schritt in die richtige Richtung, da unter anderem der Fahrzeugbestand hierzulande erneuert und modernisiert wird. Jeder Autofahrer, der sein mindestens neun Jahre altes Gefährt nachweislich abmeldet und sich einen schmucken Neuwagen kauft, soll eine Prämie von 2.500 Euro erhalten, was nach Ansicht der GTà auch positiven Einfluss auf die Fahrzeugsicherheit sowie die Umwelt hat.

    Obwohl Deutschland als das Mutterland des Automobils gilt, kurven hier teils Autos umher, dessen Zustände erschreckend sind was die Mängel sowie die Sicherheit angeht. Die GTà stellte bei den Hauptuntersuchungen mittlerweile eine rasand steigende Anzahl von solchen “Risikoautos” fest.

    Bis zu einem Alter von drei Jahren entdecken die Sachverständigen bei 100 Fahrzeugen rund 23 Mängel, bei einem Gefährt dass über neun Jahre auf dem Buckel hat verzehnfacht sich der Wert auf gut 231 Mängel. Mittlerweile liegt das Durchschnittsalter aller registrierten Autos hierzulande bei rund achteinhalb Jahren, über 20 Prozent sind sogar älter asl 12 Jahre.
    Bild: archiv
    Quelle: blogspan