Author: max staender

  • Porsche 911 GT3 von 9ff

    Porsche 911 GT3 von 9ff

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    Das neueste Werk des Porsche-Veredlers 9ff hört auf den Namen “9ff GTurbo” und beweist auf beeindruckende Weise, was man aus einem Sportwagen wie dem 911 GT3 so alles machen kann. Bereits ab Werk ist der 911 GT3 mit seinen 435 PS nicht gerade untermotorisiert, die Jungs von 9ff allerdings trimmen den Sportler auf satte 1000 PS, womit der Porsche gleich mal in eine andere Liga aufrückt.

    Die enorme Leistungsausbeute des 3,8 Liter groÃen Sechzylinder-Saugers wird erst durch ein ausgiebigen Biturbo-Umbau möglich. Neben Titanpleuel kommen hierbei stabile Materialien wie extra starke Schmiedekolben zum Einsatz. Am Ende brüllen 1000 Pferde unter der Heckhaube, die ein gewaltiges Drehmoment von 940 Newtonmetern freisetzen. Damit bewältigt der 9ff Gturbo den Sprint auf Tempo 100 in gerade mal 2,9 Sekunden, die 200 km/h-Marke wird in 8,2 Sekunden geknackt und nach nur 16,5 Sekunden kratzt die Tachonadel die 300 km/h. Je nach Getriebeübersetzung kommt der Sportler auf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 392 km/h. Wem die 1000 PS zuviel sind kann sich den Motor auch “nur” auf 850 oder 750 PS trimmen lassen.

    Neben der Leistungsspritze bietet 9ff für den GTurbo erstmals sein neues Aerodynamik-Kit im “GTurbo Design” an, welches aus einer Frontschürze mit LED Blinkern, Seitenschwellern und einer Heckschürze besteht. Auch bei der Karosserie des GTurbo wurden einige Veränderungen vorgenommen, für eine bessere Luftzufuhr für den Ladeluftkühler werden die hinteren Kotflügel von den Tunern mit Lufteinlässen versehen.
    Quelle: leblogauto

  • Nissan GT-R Aero von Tommy Kaira

    Nissan GT-R Aero von Tommy Kaira

    Die japanische Sportwagenschmiede Tommy Kaira hat dem aktuellen Nissan GT-R ein aggressives Bodykit verpasst, welches hauptsächlich aus Carbon besteht. Das superleichte Material formt dem Porsche-Schreck eine markante Front mit diversen Lufteinlässen, die den 485 PS starken Boliden mit ausreichend Frischluft versorgen. Hinten sitzt eine dezente Heckschürze mit Aussparungen für die modifizierte Abgasanlage.

    Auch die Seitenlinie ist mit sportlich geformten Schwellern versehen, der Diffusor am Heck fehlt natürlich genauso wenig wie ein neuer Satz Leichtmetallfelgen im 20-Zoll-Format. Daneben kann der Kunde auch noch Kotflügelverbreiterungen, eine neue Motorhaube sowie einige andere Anbauteile ordern. AuÃerdem hat Tommy Kaira Recaro-Sitze, Alcantara fürs Cockpit und ein modifiziertes Fahrwerk auf Lager.
    Quelle: leblogauto

  • Tokyo Auto Salon 2010 Live: Toyota GRMN Concepts

    Tokyo Auto Salon 2010 Live: Toyota GRMN Concepts

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    Auf dem Tokyo Auto Salon zeigt Toyota derzeit den Hybridler GRMN Concept mit einem V6-Benziner und einem Elektromotor, der stramme 400 PS leistet. Der Haustuner von Toyota Gazoo Racing hat den MR2 der Japaner daneben auf Allradantrieb umgerüstet, was für perfekte Traktion sorgt. Um den Vortrieb der Hinterräder kümmert sich der Benziner, während der Elektromotor die vorderen Räder antreibt. 

    Die genauen Fahrleistungen haben die Japaner bislang noch nicht preis gegeben, jedoch dürften sie bei dem Leichtgewicht mit einer Leistung von 400 PS nicht zu verachten sein. Wenn es mit der seit langer Zeit erprobten Power-Hybrid-Technik von Toyota so wie bisher weitergeht dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Technik auch in einem Serienauto eingesetzt wird. Der erst vor kurzem präsentierte Toyota FT-86 wäre beispielsweise ein Fahrzeug, wo die sportliche Hybrid-Technik Verwendung finden könnte.
    Quelle: leblogauto

  • Tokyo Auto Salon 2010 Live: Toyota G Sports

    Tokyo Auto Salon 2010 Live: Toyota G Sports

    Die sportlichen Varianten der Toyota-Modelle werden in Zukunft unter dem Namen “G Sports” auf dem Markt eingeführt. Der 2,0-Liter-Turbo-Boxer unter der Haube dürfte rund 280 PS leisten, was in der Kombination mit dem Heckantrieb für ausreichend Vortrieb sorgen dürfte.

    Genaue Performance-Daten gaben die Japaner bislang noch nicht bekannt. Ob der Konzern die rassigen “G Sports”-Modelle wirklich nur auf dem heimischen Markt herausbringt wird sich zeigen. Besonders in Amerika, wo viele PS-Freaks auf die japanischen Modelle heià sind, könnte eine Einführung der sportlichen Ableger für Toyota Sinn machen.
    Quelle: leblogauto

  • Lamborghini Ankonian Concept

    Lamborghini Ankonian Concept

    Es ist noch nicht allzu lange her da stellte Lamborghini auf der IAA 2009 den Kampfjet-Sportler Reventon als Roadster vor, der Nachfolger kommt in Form eines Conceptcars jetzt virtuell daher. Der kantige Ankonian stammt aus der Feder des Designstudenten Slavche Tanevsky von der FH München.

    Die markante Stealth-Formensprache des Reventon kombiniert der junge Designer mit einem italienisch-eleganten Touch. Die dreieckigen Flächen der Studie sieht man nur noch am Heck sowie an den vorderen Kotflügeln, während die Seitenlinie ziemlich schmal wirkt. Der Name des Ankonian geht auf ein eher langsames Objekt zurück, er kommt von einer kräftigen Rinderrasse, welche vor allem für ihr schwarzes Fell berühmt ist.
    Quelle: leblogauto

  • Chevrolet Camaro Synergy Edition

    Chevrolet Camaro Synergy Edition

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    Erstmals zu sehen war das Camaro Synergy Green Concept bereits auf der Tuningmesse SEMA in Las Vegas im November letzten Jahres. Jetzt bringt Chevrolet die limitierte Serienversion als Chevrolet Camaro Synergy Special Edition, welche lediglich von Februar bis Mai 2010 gebaut wird. In Amerika muss man für den Dampfhammer 26.790 Dollar hinblättern, was rund 19.000 Euro entspricht.

    Die Basis des Chevrolet Camaro Synergy Special Edition bildet die Einstiegsversion Camaro 1LT. Angetrieben wird das Musclecar von einem 3,6 Liter groÃen V6-Aggregat, der 308 PS leistet und ein Drehmoment von 370 Newtonmetern freisetzt. Bei der Kraftübertragung kann der Kunde zwischen einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder einer Automatik wählen. Die traditionsreichen grellen Lackierungen kommen auch beim Camaro Synergy Special Edition zum Einsatz, für das Sondermodell wählte Chevrolet diesmal die Farbe “Synergy Green”.
    Quelle: leblogauto

  • Audi Q7 3,0l TDI von ABT

    Audi Q7 3,0l TDI von ABT

    Das SUV Audi Q7 bietet neben ausreichendem Komfort auch höchste Effizienz mit der “Clean Diesel”-Technologie. Der Audi-Tuner Abt hat den Q7 jetzt noch etwas sportlicher getrimmt, neben einer optischen Frischzellenkur wurde auch unter der Haube Hand angelegt. Die Leistung des ab Werk 240 PS starken SUV wird auf satte 278 PS angehoben, gleichzeitig klettert das Drehmoment von 550 Nm auf 580 Nm.

    Für den Sprint von Null auf Tempo 100 vergehen nach dem Eingriff gerade mal 8,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 220 Stundenkilometern. Die Ingolstädter geben den Verbrauch mit 8,9 Liter je 100 Kilometer an, der CO2-Ausstoà beträgt 234 g/km. Neben dem Katalysator und Partikelfilter besitzt die “Clean Diesel”-Technologie zusätzlich am Ende des Abgasstranges auch noch einen DeNox-Katalysator, der für die Reduktion der übrigen Stickoxide zuständig ist. Das von Abt bereitgestellte Body-Kit beinhaltet unter anderem sportliche Seitenleisten, markante Kotflügelverbreiterungen sowie eine dezente Heckschürze in Diffusoroptik.
    Quelle: leblogauto

  • Porsche 911 GT3 R

    Porsche 911 GT3 R

    Schon vor seiner Weltpremiere auf der Rennsportmesse in Birmingham ist der neue 911 GT3 R laut Porsche für dieses Jahr so gut wie ausverkauft. Befeuert wird er nur 1.200 Kilogramm schwere Rennwagen von einem 4,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 480 PS. Entwickelt wurde er speziell für den Einsatz in der FIA-GT3-Klasse.

    Um die Kraftübertragung des Hecktrieblers kümmert sich ein sequentielles Sechsganggetriebe. 

    “Seit der ersten Ankündigung, dass wir den 911 GT3 R auf den Markt bringen, verzeichnen wir eine sehr starke Nachfrage. Die geplante Jahresproduktion für 2010 ist bereits nahezu ausverkauft”, sagte Uwe Brettel, Leiter Porsche Motorsport Vertrieb. Die Basis des 279.000 Euro teuren Sportlers bildet der straÃenzugelassene Porsche 911 GT3 RS.

    Quelle: leblogauto

  • Volkswagen Golf VI GTI von RevoZport

    Volkswagen Golf VI GTI von RevoZport

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    Der aktuelle Golf GTI mit seinen 210 Pferden unter der Haube ist eigentlich schon recht sportlich sowohl von der Optik als auch von der Leistung ausgelegt. Das ist jedoch kein Grund die AuÃenhaut des Sportlers ein wenig anzupassen, wie es jetzt der Tuner RevoZport aus Hong Kong getan hat. Ab Februar dieses Jahres bietet er ein dezentes Bodykit für den GTI, dessen Teile aus Carbon-Fiber oder einem robusten und leichten Kunststoff bestehen.

    Die beide Materialen sollen vor allem das Gewicht des ab Werk 1400 Kilogramm schweren GTI senken. Die Front des Wolfsburgers wird von RevoZport mit einer neuen Schürze mit integrierten LED-Tagfahrleuchten und einen einstellbaren Splitter aufgewertet. Wenn man genauer hinschaut erkennt man auch die Luftöffnungen auf der Motorhaube, welche aus einer Carbon-Kevlar-Mischung besteht und nur vier Kilogramm auf die Waage bringt.
    Quelle: leblogauto

  • Peugeot 207 von RDX Racedesign

    Peugeot 207 von RDX Racedesign

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    Hierzulande sind vor allem deutsche Modelle wie der VW Golf bei den Tunern besonders beliebt, während modifizierte Autos französischer Hersteller eher selten zu sehen sind. Trotzdem hat sich die Tuningschmiede RDX Racedesign einem Modell aus dem nahen Ausland angenommen und jetzt ein neues Umbau-Kit für den Peugeot 207 sowie den 207 CC vorgestellt.

    Das Bodykit beinhaltet neben einem Frontspoiler, der ganz simpel gegen die Originalfront getauscht wird, aus passenden Seitenschwellern sowie einem Heckschürzenansatz für jeweils passable 169 Euro. Hinzu kommt ein Satz Scheinwerferblenden für 49 Euro und ein Dachspoiler für 99 Euro, die den 207-Modellen einen sportlichen Auftritt bescheren. Unter der haube hat sich derweil nichts geändert, wobei die Tuner auf Nachfrage sicherlich auch hier weiterhelfen können.
    Quelle: leblogauto