Author: max staender

  • Detroit 2009: Bildergalerie des Subaru Legacy Concept

    Detroit 2009: Bildergalerie des Subaru Legacy Concept

    Subaru_legacy_2009_detroit__03_ Der japanische Autobauer Subura zeigt auf der Auto Show in Detroit sein neues Konzeptfahrzeug namens Legacy Concept, welches erste Ausblicke auf die fünfte Generation des Allradlers ab dem Jahr 2010 geben soll. Angetrieben wird die Studie von einem 3,6-Liter-Boxermotor, der 258 PS leistet und satte 350 Newtonmeter Drehmoment an die Kurbelwelle schickt.

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    Das Design des neuen Legacy ist eher schlicht gehalten, an der Front sorgen die zwei seitlichen Einlässe für ausreichend Frischluft für den Boxermotor, die Motorhaube läuft dabei pfeilförmig zusammen. Die Frontscheinwerfer sind neben den Tagfahrleuchten auch mit der LED-Technik bestückt.
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    Im Innenraum geht´s mit viel technischen Spielereien und einer Menge Touchscreen-Displays zur Sache, die Knöpfe und Drehhebel so gut wie überflüssig machen. Die hinteren Passagiere genieÃen den Blick auf verbaute LCD-Bildschirme, die an den vorderen Sitzen montiert sind.
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    Bilder/Quelle: leblogauto

  • Chevrolet zeigt seinen Spark in Genf!

    Chevrolet zeigt seinen Spark in Genf!

    Chevrolet_spark_01 Die GM-Tochter Chevrolet wird seinen Spark auf dem Genfer Autosalon im März 2009 erstmals dem Publikum präsentieren. Laut dem Konzern soll der Matiz-Nachfolger dann Anfang 2010 in Europa zu den Händlern rollen, wie Troy Clarke, President GM North America, im Rahmen der Detroit Autoshow bekannt gab. Die Designer von Chevrolet haben sich bei dem neuen Spark von einigen Designelementen der Studie Chevrolet Beat bedient.

    So sind beispielsweise die Ãffner für die hinteren Türen im Fensterrahmen untergebracht, wie es bereits von einigen anderen Autobauern schon praktiziert wurde. Mit dem farbenfrohen Innenraum und dem dynamischen Blechkleid will Chevrolet vor allem die jüngeren Kunden ansprechen. Ende des Jahres 2011 soll der neue Kleinwagen dann auch in den USA erhältlich sein.
    Bild: leblogauto
    Quelle: auto-reporter

  • Formel 1: Ferrari enthüllt neuen F60!

    Formel 1: Ferrari enthüllt neuen F60!

    Ferrari_f60_f1_20094 Heute Morgen hat Ferrari als erstes Team im Feld seinen neuen Boliden “F60” für die kommende Formel-1-Saison der Ãffentlichkeit vorgestellt. Der Finne Kimi Räikkönen enthüllte das neue Auto gemeinsam mit dem WM-Zweiten Felipe Massa in Scarperia nahe Florenz. Wie immer steht das “F” für Ferrari und die “60” gibt die Anzahl der Weltmeisterschaften an, bei denen die Roten bislang teilgenommen haben.

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    Ursprünglich war der erste Ausritt mit dem neuen Boliden auf der Hausstrecke in Maranello geplant, wurde dann jedoch kurzfristig wegen starker Schneefälle abgesagt und auf auf den Mugello-Kurs nördlich von Florenz verlegt. Um 10:35 Uhr hatte dann Felipe Massa als erster die Ehre eine Installationsrunde mit seinem Dienstwagen zu drehen. “Ich bin glücklich und aufgeregt, den Ferrari zur ersten Fahrt auszuführen”, sagte Massa. Vor dem offiziellen Saisonstart am 29. März in Melbourne wird die Scuderia mit ihrem F60 in Portimao, Bahrain, Jerez und Barcelona noch Tests durchführen.

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    Bilder: leblogauto
    Quelle: formel 1

  • BMW will seine Motoren auch an andere Hersteller verkaufen!

    BMW will seine Motoren auch an andere Hersteller verkaufen!

    Dr_klaus_draeger_bmw Wegen der enorm hohen Entwicklungskosten seiner Aggregate, will BMW diese zukünftig auch weiterverkaufen. “Wir sind bereit, unsere Motoren auch Dritten anzubieten”, sagte BMW-Entwicklungschef Klaus Dräger in Detroit. Um wen es sich bei den Abnehmern handeln könnte, gab Dräger nicht bekannt, da es seiner Ansicht noch zu früh sei über konkrete Projekte zu reden. Momentan werden die BMW-Motoren unter anderem in Booten oder bei diversen Nischenherstellern eingesetzt.

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    In diesem Jahr bringt der Autobauer neben dem neuen Roadster Z4 auch ein limousinenähnliches “Progressive Activity Sedan” sowie den kleinen Geländewagen X1 auf den Mark, der bei den Kunden besonders gut ankommen soll. “Ich gehe davon aus, dass uns das Fahrzeug förmlich aus den Händen gerissen wird”, so Dräger.

    Auch in dem Bereich der Elektroantriebe will BMW in den nächsten Jahren einen Gang zulegen und sich dementsprechend “technologisch verstärken”. Laut Dräger könnte es hier zu weiteren Zukäufen und Kooperationen kommen, auch die eigene Entwicklung der entsprechenden Technologien wäre eine Alternative. “Da prüfen wir alle Alternativen.”
    Bmw_motor

    Bilder: bmw/bayern-innovativ
    Quelle: ams

  • Daimler: Kurzarbeit für 30.000 Mitarbeiter angekündigt!

    Daimler: Kurzarbeit für 30.000 Mitarbeiter angekündigt!

    Daimler_zentrale_untertuerkheim_800 Das neue Jahr startet für zigtausend Daimler-Angestellte nicht wie erhofft. Bereits heute begann für viele Mitarbeiter des Konzerns die Kurzarbeit, die für mehrere Wochen anhalten könnte. Neben dem Stuttgarter Stammwerk in Untertürkheim ist auch das gröÃte Auto-Werk in Sindelfingen sowie die Standorte in Rastatt, Berlin und dem brandenburgischen Ludwigsfelde betroffen.

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    Allein in den beiden Stuttgarter Werken sollen insgesamt rund 30.000 Angestellte bis Ende März lediglich vier, beziehungsweise nur drei Tage pro Woche arbeiten. Grund der MaÃnahme ist laut den Verantwortlichen die momentane Absatzkrise, die dem Konzern zu schaffen macht. Vor allem für die Kernmarke Mercedes-Benz verlief das letzte Jahr mit einem Absatzminus von 5,4 Prozent nicht gerade gut.
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    Bilder: daimler
    Quelle: automobilwoche

  • Smart will 2009 in Schwellenländern punkten!

    Smart will 2009 in Schwellenländern punkten!

    Smart In diesem Jahr will die Daimler AG mit seiner erfolgreichen Tochtermarke Smart das hohe Absatzniveau des Vorjahres halten und vermehrt auf die boomenden Schwellenländer wie Brasilien und China drängen. “Wir sind natürlich nicht völlig unabhängig von der Konjunktur. Allerdings sind wir mit dem Konzept des Zweisitzers noch immer einzigartig. Dazu kommt, dass die Akzeptanz für kleinere Fahrzeuge generell zunimmt,” sagte Smart-Chef Anders-Sundt Jensen. Anfangs sei laut Smart jedoch nicht zu erwarten, dass in beiden Ländern der Absatz wie in den USA erzielt wird.

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    Im vergangenen Jahr stieà die Fabrik im französischem Hambach an seine Kapazitätsgrenze, insgesamt stieg der Absatz mit 134.800 Autos um rund 34 Prozent an. “Wir wollen das Werk natürlich wieder so weit es geht auslasten,” so Jensen.

    Auch in diesem Jahr will die Daimler-Tochter natürlich in den USA an den vergangenen Erfolg anknüpfen. “Dort wollen wir unseren Erfolg verteidigen und möglichst auch ausbauen”, sagte Jensen. Eine weitere MarkterschlieÃung in Indien oder Russland ist vorerst noch nicht geplant, dürfte aber bei dem bisherigem Erfolg der Marke demnächst folgen.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Detroit 2009: Kia Soul´ster

    Detroit 2009: Kia Soul´ster

    Kiasoulster_04Bereits auf dem Pariser Autosalon wurde der Kia Soul der Ãffentlichkeit vorgestellt, der in Kürze auf den Markt kommen soll. In Detroit haben die Koreaner jetzt die Studie eines Pick-Up-Cabrio´s namens Soul´ster mit im Gepäck, die eine Mischung aus einem kompakten SUV und einem Roadster sein soll. Ob der Soul-Klon allerdings jemals in Serie gehen wird ist fraglich und gilt eher als unwahrscheinlich.

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    Optisch geht´s bei der Korea-Studie mit klaren Linienzügen und einer runden Formgebung zur Sache. Den Scheinwerfern und Blinkern wurde die neueste LED-Technik verpasst, sogar die “Nebelscheinwerfer” sind mit den kleinen Lämpchen bestückt.
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    Der Soul´ster ist auf der Detroit Auto Show mit Sicherheit einer der schrägsten Gefährte in den Ausstellungshallen, auch über das Nutzen im Alltag der Studie lässt sich streiten.
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    Der Innenraum des Soul´ster ist mit viel Plastik bestückt und typisch koreanisch eher schlicht gehalten.
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    Bilder/Quelle: leblogauto

  • Detroit 2009: Lexus HS 250h

    Detroit 2009: Lexus HS 250h

    2010lexushs250h19 Zur Eröffnung der NAIAS in Detroit hat die Toyota-Nobelmarke Lexus gestern ihr viertes Hybridmodell der Ãffentlichkeit vorgestellt. Mit dem HS 250h, einer Stufenhecklimousine der Mittelklasse, bringt Lexus eine neue Baureihe, die zudem das erste reine Hybridfahrzeug von der Toyota-Tochter ist. Zusammen mit dem Elektromotor leisten die beiden Aggregate 187 PS.

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    Das Besondere an dem 2,4 Liter groÃem Benzinmotor ist, dass er auch Sprit mit nur 87 Oktan ohne Probleme verträgt. Für die Kraftübertragung ist ein sogenanntes Continuously Variable Transmission-Getriebe verbaut, welches für eine stufenlose Ãbersetzung ohne Zugkraftverluste sorgt. Bereits im Spätsommer soll der neue HS in den USA dann auf den Markt kommen, wobei er anfangs über konventionelle Batterien verfügt, bis diese ab 2010 auf Lithium-Ionen-Technik gewechselt werden.
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    Bilder: carscoop
    Quelle: kfz.net

  • Bildergalerie des Chevrolet Volt

    Bildergalerie des Chevrolet Volt

    Chevroletvolt02Der angeschlagene GM-Konzern will das Elektroauto Volt der Tochter Chevrolet bereits im Jahr 2010 zur Serienreife bringen. Die verbauten Lithium-Ionen-Akkus, die den Elektromotor antreiben, sollen den Volt rund 64 Kilometer weit bringen, danach schaltet sich automatisch ein 1-Liter-Turbo-Benziner ein, der den Akku wieder auflädt. Durch sein geringes Gewicht soll er im Idealfall rund 640 Kilometer weit fahren, bevor er entweder betankt oder an der Steckdose geladen werden muss.

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    Wenn der Spar-Chevy dann Ende 2010 auf den Markt kommt, soll er voraussichtlich über 30.000 Dollar, also rund 20.000 Euro kosten. Ein Jahr später steht dann der Europastart auf dem Plan, allerdings unter der Marke Opel.
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    Bilder: leblogauto

  • Detroit 2009: Lamborghini Ad Personam

    Detroit 2009: Lamborghini Ad Personam

    Lamborghini_ad_personam_2 Genau wie im vorigen Jahr bietet die italienische Sportwagenschmiede Lamborghini auch dieses Jahr auf der NAIAS in Detroit das Individualisierungsprogramms Ad Personam an, zugeschnitten auf die beiden Boliden Murcielago LP 640 und den Gallardo LP 560-4. Nach dem Motto “Das Unmögliche denken” kann der solvente Kunde sich seinen ganz persönlichen Lambo selbst zusammenzustellen, von Matt-Blau, Schwarz, Schwarz-Braun oder Weià bei dem Lack bis hin zu den Nappaleder-Farbtönen im Innenraum.

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    Die beiden Einzelstücke, die momentan in Detroit zu bewundern sind, wurden mit viel Kohlefaser, verschiedenen Leder-Kombinationen und einem schwarz glänzenden Räder-Design bestückt. Bei den Sitzen kann der zahlungsfreudige Kunde zwischen einem vielfältigen Angebot aus Farben für das Leder und Alcantara wählen. Im Grunde genommen erfüllen die Italiener dem Lambo-Liebhaber jeden speziellen Wunsch, die zusätzliche Leistungsspritze muss man(n) allerdings beim nächstgelegenen Tuner bestellen.
    Bilder: archiv/classicdriver
    Quelle: ams