Author: max staender

  • Autokauf: Geld sparen bei Auslaufmodellen!

    Autokauf: Geld sparen bei Auslaufmodellen!

    2009_porschecayman_01 Wer nicht unbedingt immer das Allerneueste braucht, kann beim Kauf von Auslaufmodellen richtig Geld sparen. Auch die teilweise etwas älteren Modelle sind mittlerweile technisch ausgereift und haben ihre “Kinderkrankheiten” abgelegt. Wer beispielsweise schon immer mal einen Porsche fahren wollte, kann momentan je nach Verhandlungsgeschick und je nach Variante rund 5.000 bis 10.000 Euro sparen.

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    Da im nächsten Februar bereits die Modelle Cayman und Boxster überarbeitet werden, kann man bei den aktuellen Version mit Rabatten bis zu 16 Prozent rechnen. Daneben lässt sich momentan auch beim Toyota Avensis, der  Mercedes-Benz E-Klasse, dem Audi A4 Cabrio und dem VW Polo richtig Geld sparen, da die Modelle kurz vor der Ablösung stehen.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • GM verbucht Absatzminus in Europa!

    GM verbucht Absatzminus in Europa!

    Gm_zentrale Insgesamt setzte der gebeutelte GM-Konzern im letzten Jahr europaweit 2,04 Millionen Autos ab, was gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 6,5 Prozent bedeutet. Alle Marken des Unternehmens verzeichneten dabei einen Rückgang der Verkäufe, mit einer Ausnahme! Chevrolet hat mit 507.038 abgesetzten Einheiten erstmals seinen Absatz gesteigert und die Halbe-Million-Marke überschreiten, was gegenüber dem Vorjahr einem saftigen Plus von 10,7 Prozent entspricht.

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    Die deutsche Tochter Opel konnte im Jahr 2008 rund 1,46 Millionen Neuwagen absetzen, Saab hat 66.582 Einheiten verkauft. Cadillac verkaufte europaweit 4.556 Autos, Corvette 1.086 Einheiten und die Marke Hummer setzte 2.286 Einheiten ihrer Spritschlucker ab.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Fiat lockt mit billigeren Preisen!

    Fiat lockt mit billigeren Preisen!

    Fiat__grandepunto Der italienische Autohersteller Fiat will mit niedrigeren Preisen und Finanzierungen im momentan hart umkämpften Kleinwagenmarkt auf Kundenfang gehen. Die Käufer eines Grande Punto, Bravo oder Panda erhalten dabei eine Garantie über fünf Jahre, daneben will Fiat beim Kauf einer der Autos die staatliche Steuerbefreiung für Neuwagen bis zum Ende des fünften Jahres erweitern. Auch bei einer Finanzierung des neuen Autos hat Fiat das passende Angebot, der Zinssatz beträgt für die ersten fünf Jahre lediglich 0,99 Prozent.

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    Neben den guten Finanzierungen und der Garantie erhalten einige Versionen der Modelle des Grande Punto, Bravo, Croma und Qubo zusätzliche Ausstattungsdetails. Zum einen wäre dies ein CD-Player sowie das Bluetooth-System Blue&Me. Auch der Einstiegpreis des Grande Punto wurde auf 11.550 Euro gesenkt, der Fiat Bravo ist ab sofort für 15.950 Euro zu haben.
    Bilder: archiv
    Quelle. auto-presse

  • GM bringt Raritäten unter den Hammer!

    GM bringt Raritäten unter den Hammer!

    Blackhawk_ Erst kürzlich hat der angeschlagene Opel-Mutterkonzern General Motors von der US-Regierung vier Milliarden Dollar überwiesen bekommen, weitere Milliarden sollen demnächst fliessen. Anscheinend noch nicht genug für GM, da die Verantwortlichen jetzt ans Eingemachte gehen und die firmeneigene Raritätensammlung unter den Hammer bringen. Insgesamt sollen dabei mehr als 200 Exponate der verschiedenen Konzernmarken Mitte Januar bei einer Auktion in Arizona versteigert werden.

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    Durch den Ausverkauf der edlen Sammlerstücke erhofft sich GM Einnahmen von bis zu fünf Millionen Dollar, was aber angesichts der erdrückenden Situation bei dem Autobauer eher ein Tropfen auf den heissen Stein sein dürfte. Neben dem Pontiac GTO von 1967, ein für Papst Johannes Paul gebauter Cadillac Brougham von 1998  befindet sich auch das Einzelstück Buick Blackhawk, welches im Jahr 2003 anlässlich der 100-Jahr-Feier von GM gebaut wurde.
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    Bilder: carforums/stonkaart
    Quelle: auto-presse

  • Rallye-Dakar: Al-Attiyah im BMW nicht zu bremsen!

    Rallye-Dakar: Al-Attiyah im BMW nicht zu bremsen!

    Bmw_nasser_al_attiyah_dakar_2009 Der X-Raid-Pilot Nasser Al-Attiyah hat heute bereits die dritte Etappe der Rallye-Dakar für sich entscheiden können und seinen Vorsprung als Gesamtführender auf über fünf Minuten weiter ausgebaut. Auf den Plätzen zwei, drei und vier landeten die VW-Piloten Giniel de Villiers, Mark Miller sowie Carlos Sainz, der mittlerweile in der Gesamtwertung mit 15:10 Minuten Rückstand auf dem dritten Rang liegt. Das Duo De Villiers/Von Zitzewitz folgt mit 7:31 Minuten Rückstand auf dem zweiten Platz hinter Al-Attiyah und seiner Co-Pilotin Tina Thörner.

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    Wegen einem schweren Unwetter auf der gestrigen Etappe entschlossen sich die Organisatoren den Start der sechsten Etappe heute um zwei Stunden zu verschieben sowie die Sonderprüfung von 395 auf 178 Kilometer zu verkürzen. Anfangs hatte noch der VW-Pilot Giniel de Villiers die Nase vorn, bis sich nach 38 Kilometern sein Teamkollege Mark Miller an die Spitze des Feldes setzte, um nach 86 Kilometern von dem Katari Al-Attiyah überholt zu werden.

    Nachdem der Untergrund der Piste auf Erde und Kies wechselte war Al-Attiyah nicht mehr zu stoppen und überquerte nach 2:07:26 Stunden die Ziellinie. Jedoch bestehen mittlerweile Zweifel, ob der X-Raid-Pilot auch wirklich alle versteckten Wegpunkte der Prüfung passiert hat. Im schlimmsten Fall drohen ihm im Nachhinein empfindliche Zeitstrafen, die sich durchaus auf die Gesamtführung auswirken könnten.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: motorsport-total

  • Video: Nissan GT-R SpecV

    Video: Nissan GT-R SpecV

    Nissan_gt_r_spec_v_video_supercar Der Autobauer Nissan hat jetzt die Top-Version des Porsche-Killers Nissan GT-R SpecV auf den japanischen Markt gebracht. Der Sportler ist ausschlieÃlich in Schwarz erhältlich und kommt dank eines modifizierten Turboladers mit seinen 8 Zylindern auf erstaunliche 485 PS Leistung. Mit dem neuen Turbo wird ein enormer Drehmomentschub ermöglicht und somit auch die Beschleunigung aus dem mittleren Drehzahlband deutlich verbessert.

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    Neben dem Kühlergrill und dem dezenten Heckspoiler sind auch die Sitzschalen des Coupes aus Carbon gefertigt. Die serienmäÃigen Notsitze im Fond mussten allerdings aus Gewichtsgründen dem Kraftpaket weichen. Ab sofort kann der Allrader bei sieben japanischen Händlern zum Preis von rund 124.250 Euro bestellt werden. Quelle:leblogauto

  • Umfrage: Automanager sagen 5 “Dürrejahre” voraus!

    Umfrage: Automanager sagen 5 “Dürrejahre” voraus!

    Mann_mit_fernglas Laut einer  Umfrage der Beratungsgesellschaft KPMG, an der rund 200 Spitzenmanager der internationalen Autoindustrie teilgenommen haben, werden die nächsten fünf Jahre für die Branche nicht einfach. Demnach gab die Hälfte der Befragten an, dass zwischen 2009 und 2013 die Erträge stark schwanken werden und die meisten Konzerne ihre Rentabilität nicht einschätzen können. Ein Absinken der Ertragskraft erwartete zudem jeder vierte Manager. Ãber 77 Prozent rechnen auch mit mehr Pleiten in der geschwächten Branche, womit sich der Anteil gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt hat.

    Mit 87 Prozent gaben sich vor allem die Zulieferer sehr pessimistisch was die Zukunft ihrer Unternehmen angeht, bei den Herstellern waren es drei von vier Befragten. Als Hauptgrund dafür nannten neun von zehn Manager vor allem die hohen Umsatzverluste wegen des hinkenden Absatzes.

    Rund 72 Prozent der Befragten sagten voraus, dass es in den nächsten fünf Jahren vermehrt zu Fusionen, Ãbernahmen oder Allianzen kommt, vor einem Jahr noch gab dies knapp die Hälfte an.
    Bild: vfu
    Quelle: autohaus

  • Daimler: Autoabsatz im Jahr 2008 gesunken!

    Daimler: Autoabsatz im Jahr 2008 gesunken!

    Daimler Wie die meisten groÃen Autobauer musste auch Daimler in seiner PKW-Sparte im letzten Jahr einen Rückgang des Absatzes verbuchen, bei den Stuttgartern lag er bei 2,3 Prozent. Laut dem Konzern wurden im Jahr 2008 von den Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach insgesamt 1.256.600 Autos verkauft, womit man das selbst gesteckte Absatzziel von rund 1,3 Millionen Fahrzeugen allerdings trotzdem erreicht hat.

    Smart_fortwo

    Lediglich die Marke Mercedes-Benz war für das Minus verantwortlich, sie rutschte um 5,4 Prozent nach unten. Smart hingegen konnte sich vor allem in den USA profilieren und legte mit 34 Prozent ordentlich zu. Wiedermal erwies sich China als eines der boomenden Schwellenländer als Wachstumstreiber für die Marken von Daimler.
    Mercedes_sclasse

    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Mazda 3 mit innovativem Katalysator!

    Mazda 3 mit innovativem Katalysator!

    Mazda_singlenano Ab dem Frühjahr dieses Jahres wird der japanische Autobauer Mazda als erster Hersteller die sogenannte Single-Nanotechnologie im Katalysator einsetzen. Den Anfang macht dabei der neue Mazda 3 mit seinem 2,0-Liter-Benziner. Der Einsatz der sündhaft teuren Edelmetalle wie Platin und Palladium konnte in dem neuen Kat um 70 Prozent verringert werden, trotzdem soll dank der Nanotechnologie eine hervorragende Reinigungsleistung erzielt werden.

    Singlenanotechnologie

    Dank der neuartigen Nanotechnologie kommt der Kat jetzt mit 0,15 Gramm Edelmetall pro Liter aus, bislang lag der Wert bei rund 0,55 Gramm pro Liter. Somit wird der Mazda 3 seinem Namen als “Super Ultra-Low Emission Vehicle” allemal gerecht, die Emissionswerte des neuen Japaners liegen jetzt schon 75 Prozent unter dem vom Gesetzgeber verlangten Wert. Da die genaue Funktionsweise des Katalysators den Rahmen des Artikels sprengen würde, gibts hier die Erklärung.
    Bilder: kues
    Quelle: auto-reporter

  • BMW Leipzig lässt es nach Pause langsam angehen!

    BMW Leipzig lässt es nach Pause langsam angehen!

    Bmwleipzig_ Schon im vergangenen November wurde die Produktion im Leipziger BMW-Werk heruntergefahren, kurz danach kündigte der Konzern eine zweiwöchige Weihnachtspause an. Seit heute sind die FlieÃbänder nun wieder in Bewegung gesetzt worden, allerdings wird die mögliche Kapazität von täglich fast 700 Fahrzeugen wegen der weltweiten Absatzflaute nicht voll ausgeschöpft.

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    “Wir produzieren in einem verlängerten Ein-Schicht-Rhythmus rund 400 Autos pro Tag”, sagte ein BMW-Sprecher. Nach eigenen Angaben will der bayerische Autobauer in Leipzig 5.000 Autos weniger als ursprünglich geplant herstellen, wobei die Stammbelegschaft dennoch gut ausgelastet sei. Neben der Dreier Limousine werden in dem Werk auch drei Einser-Varianten produziert.
    Bmwleipzig

    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche