Author: max staender

  • Dakar 2010: Sainz gewinnt nach spannendem Finale

    Dakar 2010: Sainz gewinnt nach spannendem Finale

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    Die Rallye Dakar 2010 hat nach einem packenden Finallauf der Spanier Carlos Sainz für sich entschieden. Nach insgesamt 9000 Kilometern und 14 Etappen durch Argentinien und Chile behauptete der VW-Pilot bei der Zielankunft den Vorsprung von 2:12 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Nasser A-Attiyah.

    Schon auf der fünften Etappe hatten sich Sainz und sein Co-Pilot Luca Cruz an die Spitze des Gesamtklassements gekämpft, nachdem der bis dahin führende Rekordsieger Stéphane Peterhansel wegen einer gebrochenen Kardanwelle bei seinem BMW zurückfiel. Seit diesem Zeitpunkt lieferten sich Sainz/Cruz und Al-Attiyah mit dessen Berliner Beifahrer Timo Gottschalk packende Zweikämpfe um den Gesamtsieg. Den Rückstand zu Sainz verkürzte Al-Attiyah immer wieder uns sorgte für ausreichend Spannung bei der weltweit gröÃten Rallye.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010: Honda CR-Z Sport Hybrid Coupe

    Detroit 2010: Honda CR-Z Sport Hybrid Coupe

    Auf der Motor Show in Detroit enthüllt Honda jetzt die Serienversion des neuen Hybrid-Sportcoupés CR-Z, der bereits im Februar dieses Jahres auf den Markt kommt. Unter der Haube des Hybridlers steckt ein 1,5-Liter-Motor Vierzylindern, der durch einen 14 PS starken Elektromotor unterstützt wird.

    Gemeinsam leistet der Benziner und das sogenannte Parallel-Hybridsystem eine Leistung von 124 PS sowie ein Drehmoment von 174 Newtonmetern. Laut den Japanern soll sich der CR-Z mit einem Spritverbrauch von gerade einmal 5,0 Liter auf 100 Kilometern zufrieden geben. Um die Kraftübertragung kümmert sich ein 6-Gang-Schaltgetriebe, welches für hohe Elastizität und daneben für niedrige Emissionen sorgt. Die 3-stufige Fahrdynamikregelung lässt dem Fahrer verschiedene Auswahlmöglichkeiten bei der Gasannahme, der Lenkung, sowie der Leerlaufabschaltung und die Unterstützung durch das Hybrid-System.
    Quelle: worldcarfans

  • Lamborghini Gallardo 560 TT von Heffner

    Lamborghini Gallardo 560 TT von Heffner

    Mit satten 1000 PS bläst der von Heffner Performance aufgemotzte Gallardo LP560-4 zur Attacke. Der von zwei Turboladern zwangsbeatmete Stier kommt kommt eigentlich nur auf 850 PS, dank 100-Oktan-Sprit erhöht sich jedoch die Power des 5,2 Liter groÃen V10-Motors auf 1000 PS. Ãbertragen wird die enorme Kraft auf alle vier Räder um bestmöglichste Traktion zu erreichen.

    Wegen des hohen Drehmoments von 1000 Newtonmetern drosselt ein Boost-Controler die Leistung im ersten und zweiten Gang ab und lässt die volle Kraft erst im dritten Gang auf die Antriebswellen. Wegen des geringen Gewichts von rund 1.580 Kilogramm verspricht der US-Tuner eine Sprintzeit von 0 auf 60 Meilen in nur 2,8 Sekunden. Der Topspeed des aufgemotzten Gallardo soll bei über 330 Sachen liegen. Wieviel Heffner für den Umbau verlangt ist nicht bekannt, der Grundpreis des Gallardo beträgt auf jeden Fall schon einmal 173.740 Euro, womit am Ende eine viertel Millionen Euro durchaus realistisch sein könnte.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 Live: Revenge Verde

    Detroit 2010 Live: Revenge Verde

    Ein besonderer Leckerbissen für PS-Fans auf der Detroit Motor Show ist der Revenge Verde, der hauptsächlich aus Karbon und Aluminium besteht und mit bärenstärksten Motoren von GM und Ford befeuert wird. Laut dem Entwickler können die Kunden den Sportler mit dem rund 640 PS starken V8-Motor aus der Corvette ZR1 oder mit der 5,0-Liter-Maschine aus dem Ford Mustang ordern. Bestückt mit einem Kompressor kommt der Motor auch auf satte 600 PS.

    Daneben bietet die kleine Sportwagenmanufaktur auch eine “grüne” Alternative an, welche mit dem Hybridantrieb allerdings immer noch 400 PS leistet und über eine Zylinderabschaltung verfügt. In dem Sparmodus soll sich diese Verde-Version dann mit weniger als drei Liter auf 100 Kilometer begnügen.

    Je nachdem was für ein Aggregat unter der Haube des Sportlers steckt, bewältigt der Revenge den Spurt von Null auf 100 Sachen in drei bis fünf Sekunden und schafft im besten Fall eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 280 Stundenkilometern. Preislich startet der Zweisitzer, der künftig auch in Europa verkauft werden soll, bei rund 200.000 Dollar.
    Quelle: leblogauto

  • Jubiläum: 500.000er Fiesta läuft in Köln vom Band

    Jubiläum: 500.000er Fiesta läuft in Köln vom Band

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    Mit dem 500.000sten Fiesta hat der Kleinwagen und Bestseller alle Rekorde gebrochen, da noch niemals zuvor ein Auto aus dem Kölner Fordwerk die 500.000er Marke in nur 17 Monaten erreicht hat. Bei dem Jubiläums-Modell handelt es sich um einen Dreitürer in Frost-Weià mit dem 120 PS starken 1,6 Liter-Benziner. Der Wagen geht in Kürze an einen Kunden in GroÃbritannien.

    Rund um die Uhr bauen im Kölner Fahrzeugwerk rund 4.300 Mitarbeiter aus über 50 Nationen im Drei-Schicht-Betrieb jeden tag 1.885 Ford Fiesta und Ford Fusion. Insgesamt rollten im vergangenen Jahr 406.166 Fahrzeuge von den Bändern des Werks, davon waren 350.470 Ford Fiesta und 55.696 Ford Fusion. Der GroÃteil der Autos geht dabei ins Ausland, rund 80 Prozent der Modelle sind für den Export in 60 Länder bestimmt.

    Hierzulande hat sich der neue Ford Fiesta zum Verkaufsschlager entwickelt, alleine im Jahr 2009 wurden 102.616 Modelle neu zugelassen. Mit 51 Prozent ist bei den Kunden in Deutschland die fünftürige Version beliebter als die dreitürige Variante.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 Live: Mercedes-Benz Concept

    Detroit 2010 Live: Mercedes-Benz Concept

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    Die Kunden der neuen Generation des Mercedes CLS müssen sich noch bis zum September dieses Jahres gedulden, wobei der Autobauer in Detroit mit einer Design-Skulptur den neuen CLS erahnen läss. Die einzigartige Skulptur, die eines der Highlights des Messestands von Mercedes ist, zeigt einen Fahrzeugkörper, der sich flieÃend aus einer Ebene herausfaltet.

    Es scheint bei dem Kunstwerk so, als ob ein Auto aus flüssigem Silber entsteht oder ein Tuch eine neue Form leicht bedeckt. Die gewölbten Flächenübergänge in Verbindung mit dem dabei entstehenden Faltenwurf sollen auf eine Art und Weise auch eine moderne Designstrategie von Mercedes wiederspiegeln.

    Die neue CLS-Generation von Mercedes wird technisch auf der aktuellen E-Klasse basieren, wobei neue V6- und V8-Aggregate unter der Haube Platz finden, die mit der bekannten Siebengangautomatik gekoppelt werden. Die Leistungen des 3,5-Liter-V6-Turbobenziner betragen 250 und 300 PS, der 4,6-Liter-Turbo-V8 soll rund 435 PS haben und die AMG-Version mit der 5,5 Liter-Maschine wird wohl rund 550 PS freisetzen. 

    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 Live: Toyota FT-CH

    Detroit 2010 Live: Toyota FT-CH

    Auf der Motor Show in Detroit feiert Toyota gerade die Weltpremiere des FT-CH, genauer gesagt des “Compact Hybrid”, der als Hybridauto entwickelt und von den Japanern unterhalb des Prius angesiedelt wurde. Ansprechen will Toyota mit dem FT-CH, der im Toyota-Designzentrum Nizza entstanden ist, vor allem jüngere und sparsamere Autofahrer.

    Wenn es nach Toyota geht, soll der Absatz bei den Hybridfahrzeugen noch in den ersten Jahren dieses Jahrzehnts auf über eine Million Autos ausgebaut werden, wobei der Schwerpunkt hierbei auf Nordamerika liegt. Um das hochgesteckte Ziel zu erreichen wird der Konzern in den nächsten Jahren acht neue Hybridautos auf den Markt bringen. Ab dem Jahr 2012 folgen dann die sogenannten Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge sowie reine Elektroautos. Die Brennstoffzellenautos will der Konzern ab dem Jahr 2015 weltweit einführen.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: GMC Granite Concept

    Detroit 2010 live: GMC Granite Concept

    Eigentlich hat sich die GM-Tochter GMC in der Vergangenheit stets der Fertigung von Trucks und Pickups verschrieben, mit dem GMC Granite Concept drängt der Konzern jetzt erstmals auch in ins Kompaktwagensegment.

    Beim Design des Vielzweckfahrzeugs, welches gerade in Detroit seine Premiere feiert und technisch auf dem Chevrolet Orlando basiert, kann man eine Mischung aus Minivan, Kompakt-SUV und Crossover erkennen.

    Die Front des Granite Concept wird von einer steil stehenden Kühlerfront mit einem mächtigen Grill in Chromeinfassung dominiert. Der groÃe Frontspoiler soll in Verbindung mit den schlitzförmigen Scheinwerfer Sportlichkeit signalisieren. Das Heck fällt mit dem extrem kurzen Ãberhang sowie dem dezenten Dachkantenspoiler steil ab, am unteren Ende sitzt das zentral platzierte Auspuffendrohr.

    Eine Besonderheit des Concept Cars sind die vier gegenläufig öffnenden Türen, wie sie beispielsweise auch beim neuen Opel Meriva zum Einsatz kommen. Jedoch wurde bei dem GMC anders als beim Meriva auf eine B-Säule verzichtet.

    Vorwärts geht´s bei dem GMC Granite von einem 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbomotor, der mit einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010: Cadillac XTS Platinum Concept

    Detroit 2010: Cadillac XTS Platinum Concept

    Auf der Detroit Motor Show gibt Cadillac mit dem XTS Platinum Concept einen ersten Ausblick auf ihr neues Flaggschiff. Als Nachfolger der bisherigen Modelle Cadillac STS und DTS könnte die Studie bereits im Jahr 2012 auf den Markt kommen. Für die GM-Tochter markentypisch setzen die Designer beim XTS auf viele Ecken und Kanten beim Frontdesign. 

    Unter der Haube schlägt das Herz eines  3,6-Liter-V6-Motor mit Benzindirekteinspritzung, der mit einem Elektromotor gekoppelt wurde. Gemeinsam bringt es der Hybrid-Antrieb, der alle vier Räder antreibt auf 354 PS an, während das Drehmoment bei 400 Newtonmetern liegt. Aufgeladen werden können die Lithium-Ionen-Akkus an jeder üblichen Steckdose, die Reichweite soll sich daneben laut GM im rein elektrischen Modus gegenüber normalen Hybridsystemen vergröÃern.

    Der XTS Platinum Concept wurde von Cadillac daneben mit jeder Menge Kommunikations- und Entertainmentfunktionen ausgestattet. Neben einem umfassenden Entertainmenstsystem, Anzeigen mit LED-Technik sowie einem versenkbaren Touchscreen für das Navigationssystem kommen auch verborgene Bedienelemente zum Einsatz. Diese sind solange kaum zu erkennen, bis sie vom Fahrer wirklich gebraucht werden.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 : Lincoln MKX

    Detroit 2010 : Lincoln MKX

    Die Ford-Tochter Lincoln frischt den seit Herbst 2006 auf dem US-Markt erhältlichen Lincoln MKX zum Modelljahr 2011 auf. Neben einer neuen Optik erhält der Crossover auch einen neuen V6-Motor sowie eine neue Sechsgang-Automatik. Auch der Innenraum des 305 PS-starken SUV wurde mit neuen Materialien sowie einem neuen Design versehen.

    Vorwärts geht´s bei dem MKX mit einem 3,7-Liter-V6-Aggregat, der vor allem beim Verbrauch optimiert wurde. So soll die neu entwickelte Sechsgangautomatik den Spritdurst drosseln und daneben dem Fahrer die Möglichkeit geben, auch manuell zu schalten. Für lange Fahrten wurden diverse Entertainment-Features verbaut, wie etwa ein Surround-Sound-System oder ein HD Radio mit iTunes. Ab Werk ist der Lincoln MKX mit Frontantrieb ausgerüstet, gegen Aufpreis kann der Kunde allerdings auch eine Version mit Allradantrieb ordern.
    Quelle: leblogauto