Author: max staender

  • Rallye-Dakar: Auftaktetappe geht an Al-Attiyah!

    Rallye-Dakar: Auftaktetappe geht an Al-Attiyah!

    X_raid_bmw_x3 Die Auftaktetappe der Rallye-Dakar konnte der BMW-Pilot Nasser Al-Attiyah für sich entscheiden, gefolgt von Carlos Sainz im VW, der das Ziel nur 2:17 Minuten später erreichte. Auf dem dritten Rang landete der VW-Pilot Giniel de Villiers, der für die 371 Kilometer von Buenos Aires nach Santa Rosa nur 2:40 Minuten länger brauchte.

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    Schon auf dem 100 Kilometer langen Sprint quer durch die flache argentinische Pampa stand fest, dass die beiden Boliden von BMW und VW sich zumindest beim Speed rein gar nichts schenken. Auf dem vierten Platz landete am Schluss der VW-Pilot Mark Miller, gefolgt vom ehemaligen Weltklasse-Skifahrer Luc Alphand im Mitsubishi. Der Dakar-Seriensieger hat mit VW und BMW also einen ernsthaften Konkurrenten bekommen, bleibt abzuwarten wie sich Mitsubishi im Laufe der Rallye schlagen wird.
    Ergebnis 1. Etappe Autos (Top 10):
    01. Al-Attiyah/Thörner (BMW) – 2:36.15 Stunden
    02. Sainz/Perin (VW) – 2:17 Minuten zurück
    03. De Villiers/Von Zitzewitz (VW) – 2:40
    04. Miller/Pitchford (VW) – 4:21
    05. Alphand/Picard (Mitsubishi) – 4:44
    06. Peterhansel/Cottret (Mitsubishi) – 4:54
    07. Terranova/Guehennec (BMW) – 5:09
    08. Roma/Cruz Senra (Mitsubishi) – 5:11
    09. Holowczyc/Fortin (Nissan) – 7:44
    10. Van Merksteijn/Chevaillier (BMW) – 10:39
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: focus

  • Oppenheim steigt bei Continental ein

    Oppenheim steigt bei Continental ein

    Wennemer_continental Die Schaeffler-Gruppe hat Teile ihrer Aktienpakete vom Zulieferer Continental an die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim weitergereicht. Schaeffler teilte allerdings nicht mit, wie viele Aktien an die Kölner gegangen sind. Sal. Oppenheim hat zuvor bekannt gegeben bei Continental eingestiegen zu sein und mittlerweile 5,48 Prozent der Aktien hält.

    Ein Sprecher der Bank wollte nicht kommentieren ob die Beteiligung ein Handelsbestand oder eine strategische Beteiligung sei. Bereits seit einigen Wochen machen Gerüchte die Runde, dass Schaeffler die beim Ãbernahmeangebot zu viel eingesammelten Aktien an die Banken Metzler und Sal. Oppenheim weiterreichen wolle.
    Bild: archiv
    Quelle: ams

  • Ford Shelby GT 500 mit 547 PS!

    Ford Shelby GT 500 mit 547 PS!

    Shelbygt500010914 Der neue Shelby GT 500 aus dem Hause Ford wird ab Frühling 2009 bei den Händlern stehen, daneben folgen zeitgleich der Ford Mustang in den Varianten Coupe und Cabrio. Angetrieben wird der neue Shelby GT500 von einem aufgeladenen V8-5,4-Liter-Benziner, bei dem 547 Pferde unter der Haube schlummern. Das maximale Drehmoment liegt laut Ford bei 691 Newtonmeter, mit dem neuen Sechsgang-Schaltgetriebe soll die enorme Kraft noch besser auf die Strasse übertragen werden.

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    Neben der Standardbetriebsart für die alltägliche Fahrweise bietet das Fahrstabilitätssystem AdvanceTrac auch noch einen Sportmodus und lässt sich ebenso komplett abschalten. Laut Ford beinhaltet das System gegenüber dem üblichen ESP zusätzliche Sensoren, die nicht nur die Gier- sondern auch Rollbewegungen des Fahrzeugs ständig überwachen.
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    Optisch wurde der Frontsplitter sowie der Heckspoiler verbessert, auch die Fronthaube des Shelby GT500 wurde leicht überarbeitet. Daneben spendierte Ford seinem neuen Schmuckstück Rennstreifen sowie das Cobra-Emblem auf dem oberen Lufteinlass. Bislang machte der Autobauer zum Preis des neuen Shelby-Modells noch keine Angaben.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: heiseautos

  • Chrysler erhält erste Finanzspritze!

    Chrysler erhält erste Finanzspritze!

    Chrysler_pub Der unter der Krise leidende amerikanische Autobauer Chrysler hat vom US-Finanzministerium jetzt seinen ersten Kredit in Höhe von vier Milliarden Dollar erhalten. “Dieses Geld erlaubt dem Konzern, sich umzustrukturieren, während wir unser Ziel verfolgen, Benzin sparende, hoch qualifizierte Autos und Lastwagen zu entwickeln, die die Kunden auch annehmen”, sagte Chrysler-Chef Robert Nardelli.

    Am vergangenen Mittwoch erst hatte auch die Opel-Mutter General Motors vier Milliarden Dollar überwiesen bekommen, die von dem 13,4 Milliarden Dollar umfassenden staatlichen Rettungs-Paket stammen. Ohne die Hilfe des Staates, die den “Big Three” bereits Mitte Dezember zugesagt wurden, wäre eine Pleite der Autobauer kaum abwendbar gewesen.
    Bild: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Erbe findet Bugatti Type 57S Atalante in der Garage!

    Erbe findet Bugatti Type 57S Atalante in der Garage!

    1937_bugatti_typ57sEin Erbe hat in England ein wahres Schmuckstück in einer Garage entdeckt, welches knapp 50 Jahre lang unbeachtet geblieben war. Von dem Bugatti Type 57S Atalante aus dem Jahr 1937 wurden damals nur 50 Exemplare gebaut, er soll bereits am 7. Februar in Paris unter den Hammer kommen. Wenn sich genug Interessenten für den edlen Oldtimer finden, könnte der Bugatti einen Preis von rund 3,2 Millionen Euro erzielen.

    Da der Wagen fast ein halbes Jahrhundert in der Nähe von Newcastle herumstand sind noch alle Originalteile intakt, was viele Bugatti-Liebhaber weltweit freuen dürfte…vorausgesetzt sie haben das nötige Kleingeld für den rund 210 km/h schnellen Bugatti. Der erste Besitzer des Wagens war übrigens der britische Rennfahrer Earl Howe.
    Bild: leblogauto
    Quelle: stern

  • StVO: Verkehrsschilder werden häufig übersehen!

    StVO: Verkehrsschilder werden häufig übersehen!

    Verkehrsschilder Trotz dem hiesigen Schilderwald auf unseren Strassen hält sich lange nicht jeder daran, die Autofahrer allerdings sind dabei zumindest nicht immer Schuld. Laut einer aktuellen Prognos-Umfrage im Auftrag der Unfallforschung der Versicherer hat sich demnach im Jahr 2008 jeder dritte Verkehrsteilnehmer nicht an die StraÃenverkehrsordnung gehalten.

    Bei der Umfrage gaben vor allem Radfahrer und FuÃgänger häufig an, die Verkehrsregeln zu missachten. Bei den Autofahrern hängt es dabei vom Alter ab, die Ôlteren Fahrer halten sich noch eher an die Vorschriften als die jüngeren Verkehrsteilnehmer.
    Bild: ryter
    Quelle: autogazette

  • Spanien mit grösstem Absatzeinbruch seiner Geschichte!

    Spanien mit grösstem Absatzeinbruch seiner Geschichte!

    Flaggespanien Wegen der weltweiten Finanz- und Absatzkrise hat der spanische Automarkt 2008 den schwersten Absatzeinbruch seiner Geschichte durchlebt. Wie der Herstellerverband Anfac jetzt bekannt gab, ist die Zahl der Kfz-Neuzulassungen im Jahr 2008 gegenüber 2007 um 28,1 Prozent zurückgegangen. Insgesamt wurden in Spanien im Jahr 2008 rund 1,2 Millionen Autos verkauft, im Vorjahr waren es noch 450.000 Einheiten mehr.

    Vor allem der vergangene Dezember war mit einem Rückgang von 50 Prozent der schlimmste Einbruch überhaupt. Der Anfac-Präsident Luis ValeroIn rechnet auch für dieses Jahr mit einem weiteren Minus von zehn Prozentpunkten. In einem Appell an die Regierung forderte er, dass die Hersteller stärker unterstützt werden müssen und die Abschaffung der Kfz-Zulassungssteuer.
    Bild: svg-bremen
    Quelle: automobilwoche

  • Daimler will Bosch Konkurrenz machen!

    Daimler will Bosch Konkurrenz machen!

    Daimler In der letzten Zeit haben sich immer mehr Autobauer mit diversen Elektronikkonzernen zusammengetan, um auf dem Gebiet der Batterietechnik gemeinsam zu forschen und zu produzieren. Daimler hat erst Mitte Dezember bekannt geben, dass man mit Evonik solch eine Partnerschaft anstrebt und eigens dafür eine neue Fabrik bauen will. Wie jetzt bekannt wurde will Daimler seine Lithium-Ionen-Batterien dann auch an Dritte weiterverkaufen, womit Bosch einen ernsthaften Konkurrenten bekommen würde.

    Lithiumionenakku

    Der weltgröÃte Autozulieferer hat gemeinsam mit dem südkoreanischen Technik-Konzern Samsung erst im Sommer 2008 ein Unternehmen für Lithium-Ionen-Batterie-Systeme gegründet. Daneben gab erst vor wenigen Tagen der japanische Autobauer Nissan bekannt, dass man mit dem Elektronikkonzern NEC die Zusammenarbeit bei Batterien ebenso deutlich ausbauen wolle. In naher Zukunft werden sicherlich noch mehrere Autobauer solche Joint-Venture´s eingehen, um neben reinen Autoverkauf in der momentanen Situation noch weitere Standbeine zu haben.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Ford: Keine guten Aussichten für´s erste Quartal 2009!

    Ford: Keine guten Aussichten für´s erste Quartal 2009!

    Ford_logo_2 Für den amerikanischen Autobauer Ford beginnt das neue Jahr mit einer schlechten Prognose für das erste Quartal. Der Chef-Verkaufsanalyst von Ford, George Pipas, erwartet in den ersten drei Monaten keine Besserung für die Autobranche in Amerika. Der Absatzrückgang dürfte im vergangenen Dezember laut Pipas bei rund 35 Prozent liegen.

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    Im letzten Jahr ist der Absatz von Neuwagen für den unter der Krise leidenden Autohersteller nach ersten Schätzungen auf rund 13,2 Millionen Fahrzeuge gesunken, im Jahr 2007 waren es noch rund 16,2 Millionen verkaufte Autos. Ein dermaÃen schlechtes Ergebnis hat es laut Pipas das letzte mal 1974 im Zusammenhang mit der Ãlkrise gegeben.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • VW plant Einstieg in die obere Mittelklasse!

    VW plant Einstieg in die obere Mittelklasse!

    Volkswagen_logo_2 Der Wolfsburger Autobauer VW will laut Informationen von “Auto Bild” in die obere Mittelklasse einsteigen und somit die Lücke zwischen dem Passat und der Oberklassenlimousine Phaeton schlieÃen. Ab dem Jahr 2012 soll demnach ein sogenannter Super-Passat der Mercedes-Benz E-Klasse und dem 5´er BMW Paroli bieten. Vorerst plant VW für das neue Modell die Karosserievarianten Limousine und Kombi, daneben will der Konzern aufpreispflichtige Extras wie eine Luftfederung, Allradantrieb sowie V8-Aggregate anbieten.

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    Volkswagen will bei dem neuen Super-Passat aus Kostengründen die technische Basis der nächsten Audi-A6-Generation nutzen, wobei die Abmessungen jedoch gröÃer ausfallen dürften. Unter der Haube des neuen Mittelklasse-Modells könnte dann ein Mildhybrid-System mit Bremskraftrückgewinnung Einzug erhalten.
    Bmw_5_series_2

    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse