Author: max staender

  • Formel 1: Briatore lobt Alonso in den Himmel!

    Formel 1: Briatore lobt Alonso in den Himmel!

    Flavio_briatore Für den Renault-Teamchef Flavio Briatore ist der einst verlorene Sohn Fernando Alonso der Pilot in der Königsklasse, der unter Druck am besten Rennen fährt. Laut Briatore ist der spanische Ex-Weltmeister zumindest in dieser Beziehung sogar noch ein Tick stärker als Michael Schumacher, der selbst schon einmal zwischen den Jahren 1991 und 1995 unter der Leitung des Italieners fuhr.

    “Fernando macht weniger Fehler als Michael”, lobte Briatore seinen jetzigen Schützling. Um so mehr man Alonso unter Druck setze, desto besser fährt er laut Briatore. Mit solch einem Druck konnte seinerzeit Michael Schumacher anscheinend nicht umgehen.

    Auf die Frage, wer denn jetzt der bessere Fahrer sei, gab sich der Teamchef bedeckt und antwortete: “Es sind zwei verschiedene Fahrer in zwei verschiedenen Epochen der Formel 1.”

    Bild: archiv

    Quelle: rennsportnews

  • Steinmeier stärkt Autoindustrie den Rücken!

    Steinmeier stärkt Autoindustrie den Rücken!

    Steinmeier_gr1 Der deutsche AuÃenminister und Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier hat sich jetzt wiederholt für staatliche Hilfen zugunsten der deutschen Autoindustrie stark gemacht. Seiner Meinung nach sei sie das “Rückgrat unserer Volkswirtschaft”. “Wir müssen deswegen auch mit staatlichen Mitteln Anreize zum Autokauf schaffen”, sagte Steinmeier. Neben der Abwrack- oder besser Umweltprämie gehört für ihn auch die Kfz-Steuer dazu, die nach dem CO2- Ausstoà gestaffelt ist.

    Auch fordert der SPD-Politiker eine “schlüssige strategische Antwort” auf die Wirtschaftskrise, welche sich nicht alleine auf eine einzige Branche konzentriert.

    “Wer heute das Blatt “Zukunft” beschreiben will, muss die vier Ecken mit Arbeit, Umwelt, Bildung und Innovation ausfüllen. Und nur wenn wir auch Modernisierung in der Krise schaffen, gehen wir gestärkt aus ihr hervor und starten auf besserem Fundament in die nächste Aufwärtsentwicklung”, sagte Steinmeier.
    Bild: tibetswiss
    Quelle: automobilwoche

  • Bosch kritisiert den Hype um Elektroautos!

    Bosch kritisiert den Hype um Elektroautos!

    Bosch_logo_101 Momentan werden die Elektrofahrzeuge auf allen groÃen Automessen in den Himmel gelobt und von den Autobauern als baldige Alternative zu den Verbrennungsmotoren angepriesen. Der Zulieferer Bosch hält die aktuelle Diskussion über Elektroautos dagegen als schädlich für den Markt. “Wir dürfen dem Verbraucher nicht den Eindruck vermitteln, dass es 2010 ein Elektroauto gibt, das bezahlbar wäre und den heutigen Fahranforderungen entspricht”, sagte Bosch-Kraftfahrzeug-Chef Bernd Bohr.

    “Kleinserien von Elektrofahrzeugen erwarten wir zwar schon vor 2015. Aber die werden alle subventioniert sein – entweder vom Staat über Steuern oder von der Industrie, die unter Kosten liefern wird, um in einem prestigeträchtigen Segment mitzumischen”, so Bohr. Seiner Ansicht nach wird vorerst der Hybridantrieb als Brückentechnologie dienen, bevor der Elektroantrieb endgültig Einzug erhält und von der breiten Masse akzeptiert wird. Fest steht jedoch, dass der beherrschende Antrieb in den Autos noch Jahrzehnte lang der klassische Verbrennungsmotor bleiben wird.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Mini trotz Krise mit Absatzplus!

    Mini trotz Krise mit Absatzplus!

    Logo_des_kultobjektes_mini Die BMW-Tochter Mini hat in diesem Jahr der momentanen Absatzkrise getrotzt und will auch in den nächsten Jahren weiter wachsen. Der Vertriebschef Wolfgang Armbrecht hat für 2008 einen erneuten Verkaufsrekord angekündigt. Mit weltweit 222.875 abgesetzten Autos hat Mini im vergangenen Jahr ein Plus gegenüber dem Jahr 2006 von 18,5 Prozent verbucht.

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    Gegenüber 2007 hat Mini bis Ende November 2008 laut Armbrecht 7 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen. Im Werk Oxford läuft die Produktion seit langem auf Hochtouren, die momentane Kapazitätsgrenze liegt mittlerweile bei 260.000 Einheiten. Neben dem neuen Cabrio hofft der britische Autobauer im nächsten Jahr auch mit dem Mini Crossover (2010) bei den Kunden punkten zu können.
    Bilder: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Karthikeyan übt Kritik an Force-India!

    Karthikeyan übt Kritik an Force-India!

    Karthikeyan_imagemid Er gilt als Indiens groÃes Talent im Motorsport und saà bereits im Jahr 2005 für das damalige Jordan-Team in der Königsklasse hinterm Steuer. Jetzt übt Narain Karthikeyan an dem Force-India-Mitbesitzer Vijay Mallya massive Kritik, da der Milliardär Mallya vor kurzem gesagt hat, dass kein indischer Fahrer gut genug sei, für sein Team in der “Königsklasse” zu fahren.

    “Ich habe Mallya nie angesprochen. Ich habe kein Verlangen, bei einem Team zu fahren, das groÃen Worten keine Taten auf der Strecke folgen lässt. Ich habe auÃer in der Formel 1, wo das Material mehr zählt als der Fahrer, in jeder Serie, in der ich gefahren bin, Rennen gewonnen”,  sagte Karthikeyan.

    In der nächsten werden wie in der vergangenen Saison wieder der deutsche Adrian Sutil sowie der Italiener Giancarlo Fisichella für das Force-India-Team an den Start gehen. Im Jahr 2007 lehnte der Inder Karthikeyan ein Angebot vom ehemaligen Spyker-Team ab, nachdem er und sein Manager keine Perspektiven bei dem Team sahen.

    Bild: racingindia

    Quelle: rennsportnews

  • Toyota startet Rückrufaktion in China!

    Toyota startet Rückrufaktion in China!

    Toyota_logo Erst Anfang dieser Woche gab der japanische Autobauer Toyota bekannt, dass der Konzern zum ersten Mal in seiner Unternehmensgeschichte Verluste schreiben wird, jetzt folgt die nächste Hiobsbotschaft! In China muss Toyota wegen möglicher Probleme mit der Servolenkung rund 122.000 Autos zurückrufen. Laut dem Joint Venture Tianjin FAW Toyota Motor kann demnach ein Elektronikproblem zum Ausfall der Lenkunterstützung führen.

    Von dem Rückruf sind vor allem Autos der Modelle Crown and Reiz aus den Baujahren 2005 und 2006 betroffen. Daneben wurden auch bei rund 5000 Fahrzeuge der Luxusmarke Lexus von 2004 bis 2006 die Probleme festgestellt.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Michael Schumacher zeigt sich groÃzügig und spendet 250.000 Euro!

    Michael Schumacher zeigt sich groÃzügig und spendet 250.000 Euro!

    Michael_schumacher Wiedermal zeigt sich der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher hilfsbereit und spendet für den deutschen Motorsport-Nachwuchs stolze 250.000 Euro. “Ich hoffe, dass der ein oder andere junge Pilot davon vielleicht genauso profitieren kann wie ich damals”, sagte Schumacher gegenüber der Bild. Der Kerpener hat in der Vergangenheit mehrfach groÃe Summen gespendet, nach der Flutkatastrophe im Jahr 2005 waren es 7,5 Millionen Euro und der Clinton-Stiftung überreichte er dieses Jahr geschätzte fünf bis zehn Millionen Dollar.

    Trotz zahlreicher positiver Stimmen zu seinen Spenden hagelt es auch teilweise Kritik, da Schumi sich nach seinem Einstieg in die Formel 1 in der Schweiz niederlieà und sich so Millionen von Euro Steuergelder ersparte. Sein Manager Willi Weber, der Schumi seit 20 Jahren zur Seite steht, erklärte wie es zu der jetzigen Spende kam. “1989 bekam Michael 250.000 Mark, um in meinem Formel-3-Team fahren zu können. Ohne dieses Geld von damals hätte seine groÃe Karriere vielleicht gar nicht beginnen können. Und wir wollten nicht nur feiern, sondern auch etwas Gutes tun”, so Weber.
    Bild: archiv
    Quelle: rennsportnews

  • Formel 1: Massa hält wenig von Gehaltskürzung!

    Formel 1: Massa hält wenig von Gehaltskürzung!

    Felipe_massa Obwohl auch Ferrari mit der weltweiten Wirtschaftskrise zu kämpfen hat, hält der Brasilianer Felipe Massa nicht viel von Gehaltskürzungen in der Königsklasse. “Ich bin eher abgeneigt”, sagte der Vize-Weltmeister, der von den Roten aus Maranello rund 12 Millionen Dollar jährlich überwiesen bekommt. Bei allen Teams wird nach dem Ausstieg von Honda über massive Einsparungen nachgedacht, auch die Fahrer sind da nicht aussen vor.

    Ferrari_bolide

    “In einem Wettbewerb wie diesem spielt der Fahrer eine entscheidende Rolle. Die Kosten für die Piloten sind gemessen am Gesamtbudget doch nur ein kleiner Teil”, sagte Massa.

    Nach Ansicht des Brasilianers sollte man gezielt in den Bereichen der Aerodynamik und dem Motor sparen, vom Einheitsmotor allerdings hält Massa auch recht wenig. “Die Idee ist uninteressant. Kostensenkung ist schön und gut, aber ein Einheitsmotor widerstrebt dem Grundgedanken der Formel 1″, meinte Massa. Seiner Meinug nach sei ein Ferrari mit einem anderen Motor kein Ferrari, was auch für Mercedes, Toyota und Renault gelte.

    Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali ist bei der Gehaltsfrage nicht ganz derselben Meinung wie Massa. “Ich bin überzeugt, dass diese Angelegenheit unter den Teams und mit jedem Fahrer bald diskutiert wird”, sagte der Italiener.

    Bilder: archiv

    Quelle: rennsportnews

  • Mehr “saubere” Autos in Umweltzonen unterwegs!

    Mehr “saubere” Autos in Umweltzonen unterwegs!

    Umweltzone_1 Es scheint so als ob die städtischen Umweltzonen nach ihrer Einführung im vergangenen Jahr so langsam Wirkung zeigen. Dies sagt auf jeden Fall die Deutsche Umwelthilfe, da in Städten mit Umweltzonen wesentlich mehr neue schadstoffarme Autos zugelassen worden sind als im Bundesdurchschnitt. In diesen Gebieten sind anscheinend auch mehr Selbstünder mit Partikelfiltern nachgerüstet worden.

    Nur mit den grünen, gelben oder roten Plaketten an ihren Windschutzscheiben dürfen die Autofahrer in die Umweltzonen reinfahren, falls die richtige Plakette fehlt sind die markierten innerstädtischen Bezirke für das entsprechende Auto tabu.

    Wenn es nach der DUH ginge, sollten nur noch Fahrzeuge mit dem grünen Kleber in die Umweltzonen fahren dürfen, da dann erst die “volle Wirkung”, die allerdings auch umstritten ist, von der Zone entfaltet wird.

    Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch fordert vom Bund und den Länder, dass sie den Autofahrern helfen sollten, sich einen schadstoffarmen Neuwagen zu kaufen.
    Bild: archiv
    Quelle: autogazette

  • Chrysler plant radikalen Sparkurs!

    Chrysler plant radikalen Sparkurs!

    Chryslerlogo Bereits vor einigen Wochen hat der drittgrösste amerikanische Autohersteller einen Sparkurs angekündigt, der jetzt laut dem “Wall Street Journal” nochmals massiv verschärft werden soll. Chrysler will der US-Regierung mit dem Rettungsplan und deren drastischen Kostensenkungen beweisen, dass der Konzern bis Ende März 2009 überlebensfähig ist. Neben GM erhält auch der angeschlagene Chrysler-Konzern vom Staat milliardenschwere Ãberbrückungskredite.

    Die Voraussetzung für die Finanzspritze vom Staat ist klar: Die Autobauer müssen sparen wo es nur geht und in den kommenden Monaten einen überzeugenden Plan vorlegen, der den Konzern wieder in die Gewinnspur führt.

    Der Chrysler-Topmanager Jim Press hat unterdessen seine Händler aufgefordert “kleiner zu werden”, was zwangsläufig auch eine “massive Reduzierung” der Fixkosten bedeutet.

    Unter den “Big Three”, den drei grössten US-Autobauern, litt Chrysler bislang mit einem Absatzeinbruch um fast 50 Prozent am stärksten unter dem schwachen amerikanischen Automarkt.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche