Author: max staender

  • Detroit 2010 live: Audi e-tron II

    Detroit 2010 live: Audi e-tron II

    Die zweite Variante des Concept Car e-tron wurde von Audi kompakter gestaltet und hat auch einiges an Gewicht verloren. Mit einer Länge von nur 3,93 Meter ist er etwa so groà wie ein VW Polo. Statt den 313 PS wie beim ersten e-tron, der auf der IAA 2009 seine Premiere feierte, wird die zweite Version von zwei Elektromotoren mit zusammen 204 PS angetrieben, die ein gewaltiges Drehmoment von 2650 Newtonmeter freisetzen.

    Damit soll der Sprint von null auf 100 km/h in 5,9 Sekunden bewältigt werden, Audi hat die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h begrenzt. Platz finden die beiden Elektromotoren über der Hinterachse, die 399 Kilogramm schweren Lithium-Ionen-Batterien sind hinter der Fahrgastzelle verbaut, was für eine Gewichtsverteilung von 40 zu 60 sorgt. Mit seinen 1.350 Kilogramm bringt das Coupe etwa soviel wie ein VW Golf mit etwas Ausstattung auf die Waage.

    Innovativ sind die diversen Assistenzsysteme in dem Concept Car, wie beispielsweise eine Kamera mit Rechner, die den Gegenverkehr und Fahrspuren erkennt und automatisch die Sichtweite misst. Wenn ein Fahrzeug entgegen kommt, wird das Licht teilweise ausgeblendet, während das Kurvenlicht die Kurven ausleuchtet, bevor der Fahrer das Lenkrad bewegt hat.

    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: Byd e6

    Detroit 2010 live: Byd e6

    Der chinesische Autobauer BYD hat ehrgeizige Ziele auf dem Gebiet der Elektroautos und präsentiert den Besuchern der Detroit Motor Show deshalb ihr neuestes Werk namens Byd e6. Der Kompaktwagen ist speziell für den US-Markt entwickelt und ist ein reines Elektroauto, welches unvorstellbare 400 Kilometer zurücklegen soll, ohne einmal Strom nachzutanken. Die Batterie ist nach zehn Minuten anscheinend wieder zu 50 Prozent geladen, was jedoch bezweifelt werden kann.

    Die angegebenen 2.000 Ladezyklen, die der Energiespeicher verkraftet, würden damit für ein ganzes Autoleben ausreichen. Dei Motoren wurden bei dem Minivan direkt an den Rädern platziert und sollen den e6 in nur acht Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Laut Byd liegt die Höchstgeschwindigkeit bei rund 160 Stundenkilometern. Ob man den Angaben des Herstellers vor allem in punkto Reichweite und Ladezeit Glauben schenken mag bleibt jedem selbst überlassen. Ob und wann der e6 produziert wird steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: Chrysler 300 S6

    Detroit 2010 live: Chrysler 300 S6

    Auf der Detroit Motor Show hat Chrysler neben dem 300 S6 auch den S8 mit im Gepäck, welche ab dem Frühjahr dieses Jahres auf den Markt kommen. Unter der Haube des Chrysler 300 S6 schlummert ein 3.5-Liter groÃes V6-Aggregat mit 250 PS, beim Chrysler 300 S8 verrichtet ein 360 PS starker HEMI V8 seinen Dienst.

    Zur Serienausstattung der beiden Modelle gehören unter anderem ein Kicker Audio System, das aus 13 Lautsprechern besteht und mit einer Leistung von insgesamt 322-Watt sowie einem zusätzlichen 100 -Watt Subwoofer keine Wünsche offen lässt. Daneben gibt´s ein SIRIUS Satelliten-Radio sowie eine iPod Kontroll-Station und eine Uconnect Phone Station. Zu Preisen machte Chrysler bislang noch keine Angaben.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010 live: Jeep Liberty Renegade

    Detroit 2010 live: Jeep Liberty Renegade

    Die Chrysler-Tochter Jeep gibt sich auf der Detroit Motor Show 2010 bescheiden und zeigt dem Publikum nur wenige Neuheiten. Zum einen bekommt die Liberty-Baureihe eine Renegade-Version spendiert und daneben gibt´s den Jeep Wrangler als Sondermodell. Den Liberty, der in Europa als Cherokee angeboten wird, bestückt Jeep wie gewohnt mit dem 3,7 Liter-V6-Benziner, der 210 PS leistet und 319 Newtonmeter Drehmoment freisetzt.

    Neben einer Sonderlackierung, 16 Zoll-Leichtmetallfelgen, Abschlepphaken, Unterfahrschutzelemente und getönte Scheiben gehören zur Renegade-Ausstattung auch neue Schürzen vorn und hinten sowie abgedunkelte Leuchten. Im Innenraum hat Jeep dem Liberty ein ein edles Lederlenkrad mit Radiofernbedienung, neue Sitzbezüge, ein Lederschaltknauf, ein Bordcomputer, sowie ein Tempomat spendiert.  Bei der Wrangler-Baureihe bietet Jeep dem Kunden zwei neue Sondermodelle an, welche auf dem Wrangler Sport basieren und ebenfalls eine Sonderlackierung, Sondersitzbezüge, 17 Zoll-Leichtmetallfelgen sowie ein Lederlenkrad beinhalten. 

    Quelle: leblogauto

  • Audi R8 Twin Turbo von Heffner Performance

    Audi R8 Twin Turbo von Heffner Performance

    Der US-Tuner Heffner hat den aktuellen Audi R8 zum weltweit ersten TwinTurbo umgerüstet. Nach dem Umbau leistet der R8 stramme 646 PS und übertrifft damit sogar den R8 V10 um satte 121 PS. Der Sprint auf Tempo 100 dürfte damit wohl in rund 3,6 Sekunden erledigt sein, der Topspeed liegt wahrscheinlich bei rund 330 Sachen.

    Eine noch höhere Leistung will der Tuner mit 100oktanigem Benzin erzielen, laut Heffner sollen dadurch nochmals zusätzliche 77 PS mobilisiert werden. So wie es scheint will die Tuningschmiede allerdings noch mehr, es ist auch schon ein TwinTurbo-Kit für den Audi R8 V10 in Planung. Hierbei könnte es zu einer wahren Leistungsexplosion kommen, über 800 PS wären wohl allemal drin.
    Quelle: worldcarfans

  • Mercedes A-Klasse E-Cell

    Mercedes A-Klasse E-Cell

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    Mit der neuen A-Klasse E-Cell bringt Mercedes-Benz im Oktober dieses Jahres bereits das dritte reine Elektro-Auto, welches in Serie vom Band läuft. Seit November 2009 fertigt Daimler daneben den Smart Fortwo Electric Drive sowie die mit einer Brennstoffzelle ausgerüstete B-Klasse F-Cell. Von der neuen A-Klasse E-Cell will der Konzern vorerst 500 Einheiten produzieren, die für vier Jahre an Kunden vermietet werden sollen.

    Gefertigt wird die A-Klasse E-Cell von Mercedes in der  Ausstattungsversion “Avantgarde”, die ab Werk mit Bi-Xenon Scheinwerfer, dem Infotainment-System “Comand APS”, einem aktiven Park-Assistenten, der Klima-Automatik “Thermotronic”, Windowbags, Sidebags im Fond sowie einem aufwändigen Sitz- und Lichtpaket ausgerüstet ist. Vorwärts geht´s mit  einem Elektromotor, der eine Leistung von 95 PS entfaltet und ein Drehmoment von 290 Newtonmeter freisetzt. Dank modernster Lithium-Ionen-Akkus kommt die A-Klasse auf eine Reichweite von über 200 Kilometern. 
    Quelle: mercedes-benz-passion

  • Genf 2010: Peugeot SR1 Concept

    Genf 2010: Peugeot SR1 Concept

    Mit dem neuen Concept Car Peugeot SR1, der momentan auf dem Autosalon in Genf seine Weltpremiere feiert, wollen die Franzosen eine neue Ôra beim Design einläuten. Die Kohlefaser-Karosserie wurde von den Designern auf ein Gran Tourismo-Roadster geschneidert, auffallend ist dabei die langgezogene Motorhaube und der mittig platzierte schlitzförmige Kühlergrill.

    Auch beim Innenraum zeigt sich Peugeot von einer ganz neuen Seite, neben den zwei Frontpassagieren findet hinten ein dritter Passagier Platz. Durch die nach vorne gleitende Mittelkonsole ist daneben ein bequemer Ein- und Ausstieg garantiert. Die Armaturen und Materialien sind gekonnt gemischt, neben Analog- mit Digitalinstrumenten, findet man im Innenraum des SR1 teils Leder mit Holz, Naturmaterialien, sowie Nickel und Chrom.

    Beim Antrieb setzen die Franzosen auf die mehrfach eingesetzte Hybrid4-Technologie. Daneben wird im SR1 ein 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit 218 PS mit einem Elektro-Motor mit 70 kW kombiniert. Während der Benziner die Vorderräder antreibt, kümmert sich der E-Motor um die beiden hinteren Räder. Durchschnittlich soll sich das Concept Car mit einem Spritverbrauch von nur 4,9 Liter auf 100 Kilometer begnügen. Ob und wann der SR1 Concept auf den Markt kommt steht bislang nicht nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Strafzettel: Schweizer muss 200.000 Euro zahlen!

    Strafzettel: Schweizer muss 200.000 Euro zahlen!

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    Im beschaulichen Kanton Sankt Gallen am Bodensee hat ein Schweizer Multimillionär seinen Ferrari Testarossa mit über 100 km/h durch eine kleine Ortschaft geprügelt, was ihn jetzt teuer zu stehen kommt. Umgerechnet muss er rund 200.000 Euro an den Fiskus abtreten. 

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    Die extrem hohe Strafe ist allerdings rechtmäÃig, da in der Schweiz der Betrag an das Einkommen des jeweiligen Verkehrssünders gebunden ist. Da der Schweizer über 15 Millionen Euro auf der hohen Kante hat muss er jetzt einen “kleinen Teil” seines Vermögens an den Staat überweisen. Vor zwei Jahren war ein ähnlicher Fall in den Schlagzeilen als ein Raser 74.000 Euro hinblättern musste.

    Quelle: leblogauto

  • Daimler steigert weltweiten Absatz!

    Daimler steigert weltweiten Absatz!

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    Im letzten Dezember konnte Daimler seine Verkäufe wiederholt steigern, wobei der Hersteller im gesamten Jahr 2009 einen Absatzeinbruch verkraften musste. Alleine die Pkw-Sparte fuhr ein Minus von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr ein, der Absatz sank hier auf 1,129 Millionen Autos.

    “Wir konnten uns beim Absatz in der zweiten Jahreshälfte sukzessive verbessern, nachdem das erste Halbjahr von starken Marktrückgängen geprägt war”, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche. Für einen Aufschwung sorgte vor allem die neue Mercedes E-Klasse, welche der Konzern Ende März 2009 als Limousine und seit November auch als Kombi anbietet. In diesem Jahr hofft Daimler mit einer Erholung sowie einer leichten Absatzsteigerung. Die sogenannten “Blue Efficiency”- Fahrzeuge mit den verbrauchsärmeren Aggregaten will Daimler von derzeit 58 auf 76 Modelle ausweiten.
    Quelle: automotorsport
    Bild: archiv

  • Renault mit Rekordergebnis in Deutschland!

    Renault mit Rekordergebnis in Deutschland!

    Schon zum 19. Mal in Folge ist Renault Deutschland der mit Abstand erfolgreichste Autoimporteur hierzulande. Im vergangenen Jahr setzte der Konzern in Deutschland insgesamt 239.974 Autos der Marken Renault und Dacia ab, was einem saftigen Plus von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. “So stark war Renault noch nie”, sagte Achim Schaible, Vorstandsvorsitzender der Renault Deutschland. 

    Gleichzeitig kletterte auch der Marktanteil der Renault Gruppe auf 6,03 Prozent. Mit einem Anstieg von 17,1 Prozent entschieden sich 2009 insgesamt 143.192 Kunden für ein Auto der Marke Renault. Der Verkaufssschlager der Franzosen war dabei der runderneuerte Kompaktwagen Clio mit über 36.000 verkauften Modellen, gefolgt vom Twingo mit rund 33.000 Neuzulassungen. Bei den Verkäufen zielte der Konzern im letzten Jahr vor allem auf Privatkunden, die staatliche Umweltprämie trieb den Absatz natürlich auch um einiges in die Höhe.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv