Author: max staender

  • Krise: Fiat stoppt seine Produktion!

    Krise: Fiat stoppt seine Produktion!

    Logo_fiat Der italienische Autobauer Fiat hat 48.000 Mitarbeiter seit heute vorzeitig “Weihnachtsferien” verordnet. Ein Fiat-Sprecher bestätigte, dass der Produktionsstopp bis zum 12. Januar so gut wie alle italienischen Werke des Konzerns betrifft. Der Mutter-Konzern von Ferrari und Alfa Romeo war bislang gegenüber anderen Herstellern im selben Sektor gut aufgestellt, im November allerdings sind die Absätze auf dem italienischen Markt um 29,5 Prozent eingebrochen, das schlechteste Ergebnis seit 1993!

    “2009 wird das schwierigste meines Lebens”, sagte Fiat-Chef Sergio Marchionne am Wochenende. Seiner Ansicht nach muss man weitermachen “in der Erwartung, dass die Weltmärkte den Tiefstpunkt erreichen”.  Im schlimmsten Fall sieht er für seinen Konzern eine Senkung des Gewinns von 85 Prozent. “Europa muss reagieren und klar machen, dass sein dringendstes Anliegen die Rettung eines Sektors mit über 12 Millionen Beschäftigten ist”, fügte Marchionne hinzu.
    Bild: archiv
    Quelle: autogazette

  • Neue Mercedes E-Klasse wird sparsamer!

    Neue Mercedes E-Klasse wird sparsamer!

    Mercedes_eklasse_neu Bei der neuen E-Klasse von Mercedes, die im Frühjahr 2009 auf den Markt kommen wird, haben die Ingenieure besonders darauf geachtet den Spritverbrauch in Grenzen zu halten. Laut der Automobilwoche soll die neue E-Klasse gegenüber der aktuellen Version um bis zu 23 Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen. Zielvorgabe bei der Entwicklung war demnach ein CO2-Ausstoà unter 140 Gramm pro Kilometer.

    Mercedes_e_klasse_neu_seitenansicht

    Möglich gemacht wird der niedrige Verbrauch durch die neuen, sparsameren Motoren wie dem Vierzylinder-Benzindirekteinspritzer, der erstmals Einzug in die neue E-Klasse erhält. Der neue Vierzylinderselbstzünder der ab nächstem Jahr ebenso verfügbar ist, wird derzeit in einer Sonderserie der C-Klasse auf Herz und Nieren geprüft. Daneben sorgt auch das serienmäÃig verbaute Start-Stopp-System für eine weitere Senkung des Verbrauchs.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • “Qualitätsreport 2008” geht an Lexus

    “Qualitätsreport 2008” geht an Lexus

    Lexus Die japanische Toyota-Tochter Lexus hat den “Qualitätsreport 2008” der Auto-Zeitung für sich entschieden. Hierzulande hat die Premiummarke somit die zuverlässigsten Autos und die zufriedensten Kunden. Auf dem zweiten Platz landete der Sportwagenbauer Porsche. Schon im letzten Jahr wurde Lexus zur “besten Marke” gewählt und führt jetzt den Zuverlässigkeits-Index mit 83,7 von 100 möglichen Punkten an.

    Lexus_is_250_ex_006

    Insgesamt gaben 71,9 Prozent der Lexus-Fahrer bei der Zufriedenheit mit ihrem Fahrzeug die Höchstwertung an, daneben schnitt auch keine andere Marke bei Fragen nach auÃerplanmäÃigen Werkstattaufenthalten und Pannen besser ab.

    Bei der Wahl der Auto-Zeitung, wo 34 Automarken bewertet wurden, beteiligten sich insgesamt rund 20.500 Leser. Berechnet wird der Index aus dem Mittelwert der Beurteilungen in drei verschiedenen Kernfragen zur Produktqualität und Zuverlässigkeit ihrer eigenen Autos.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • Opel: Dudenhöffer kann mit einer Klage rechnen!

    Opel: Dudenhöffer kann mit einer Klage rechnen!

    Dudenhfferphp Die unter der Krise leidende GM-Tochter Opel will laut der dpa juristisch gegen den selbsternannten “Autopapst” Ferdinand Dudenhöffer vorgehen. Ein Unternehmenssprecher betonte, dass es nicht mehr tragbar sei, was Dudenhöffer über das Unternehmen verbreite, ohne überhaupt die internen Zahlen zu kennen. Die Verantwortlichen von Opel haben jetzt die Hausjuristen mit der Ãberprüfung beauftragt, wie man gegen den “Autoexperten” vorgehen kann.

    Dudenhöffer hatte in den Medien mehrfach eine Insolvenz von General Motors “vor oder kurz nach Weihnachten” vorhergesagt, falls der Konzern von der US-Regierung keine staatlichen Hilfen erhalte. Hinzu fügte er, dass im Falle der Insolvenz die Adam Opel GmbH “spätestens ein halbes Jahr später” folgen werde. Der Opel-Betriebsratschef Klaus Franz hatte seine eigene Meinung zu dem Professor: “Dudenhöffer ist der Totengräber für die Arbeitsplätze in der Autoindustrie.”
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Iran will im Autobau mitmischen!

    Iran will im Autobau mitmischen!

    Flagge_iran_001 Der iranische Fahrzeughersteller Saipi hat am vergangenen Wochenende sein erstes eigens entwickeltes Fahrzeug namens Miniator der Ãffentlichkeit vorgestellt. Angetrieben wird die kompakte Stufenhecklimousine laut iranischen Medien von einem 1,5 Liter groÃen Vierzylindermotor mit einer Leistung von 80 PS angetrieben, der auch im Iran entwickelt wurde.

    Der Staatskonzern peilt vorerst eine Produktionskapazität von 200.000 Fahrzeugen im Jahr an, über den Preis des Miniator machte der Hersteller allerdings noch keine Angaben. Der SAIPA-Chef Mehrdad Bazrpash fügte jedoch hinzu, dass der Wagen so günstig sein, dass auch ärmere Bürger die Chance hätten, ein eigenes Fahrzeug zu besitzen.
    Bild: flagge
    Quelle: automobilwoche

  • Krise: GM macht 20 Werke dicht!

    Krise: GM macht 20 Werke dicht!

    Gm_logo Der gebeutelte GM-Konzern will seine komplette Autoproduktion bis zum Ende dieses Jahres um ein Drittel zurückschrauben und laut Berichten sogar vorübergehend 20 seiner Werke in Nordamerika schlieÃen. Die SchlieÃung der Fabriken in den USA, Mexiko und Kanada für den vergangenen November war die einzig “logische ” Handlung des Autobauers in Bezug auf die Absatzkrise! Für die Mitarbeiter ist die jetzige Nachricht die nächste Hiobsbotschaft, ein groÃer Teil wird entlassen und enthält Arbeitslosenunterstützung.

    General Motors hat in der Vergangenheit immer wieder erklärt, dass ohne staatliche Hilfe die Pleite für den Konzern drohe. Erst vergangenen Donnerstag war ein ausgearbeitetes Rettungspaket im US-Senat gescheitert, Präsident George W. Bush spielt jetzt mit dem Gedanken, das Geld für die angeschlagene amerikanische Autoindustrie aus dem Hilfsfonds für die Banken zu nehmen.

    Falls der GM-Konzern tatsächlich pleite gehen sollte, haben die Rüsselsheimer vorab schon einmal die Bundesregierung um eine Bürgschaft gebeten, dessen Entscheidung aber nicht vor Weihnachten erwartet wird.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • Daimler will Lithium-Ionen-Akkus bauen!

    Daimler will Lithium-Ionen-Akkus bauen!

    Daimler Jetzt ist der deutsche Autobauer Daimler endgültig auf den grünen Zweig gekommen und will sogar Batterien für Elektroautos produzieren. Laut dem “Spiegel” soll der Autohersteller mit dem Industriekonzern Evonik hierzulande eine Fabrik für die leistungsstarken Lithium-Ionen-Akkus bauen. Die Technologie der Akkus stammt vom Evonik-Ableger Li-Tec Battery und zeichnet sich durch die Zuverlässigkeit und hohe Betriebssicherheit aus.

    Erstmals werden die neuen Batterien dann ab dem Jahr 2012 in den Elektroversionen der Mercedes B-Klasse sowie des Smart Fortwo verbaut werden. Der Vorteil der eigenen Produktion von Daimler ist der Vorsprung bei der Einführung von Elektroautos, da man nicht mehr auf die Zulieferer angewiesen ist. Für die Hybridversion der Mercedes-Benz S-Klasse bestellt Daimler die Batterien bislang noch beim Zulieferer Continental, der erst vor kurzem mit der GroÃserienproduktion von Lithium-Ionen-Akkus begonnen hat.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Autobauer wollen Zulieferer unter die Arme greifen!

    Autobauer wollen Zulieferer unter die Arme greifen!

    Geld_ Zwar geht es den Autobauern hierzulande wegen der Absatzkrise nicht besonders gut, schlimmer trifft es allerdings deren Zulieferer. Aus diesem Grund wollen jetzt einige Autohersteller einen Hilfsfond für die notleidenden Zulieferer ins Leben rufen. Im Moment führt der VDA Gespräche mit der Bundesregierung über solch einen Fonds. “Es gibt im VDA solche Ãberlegungen”, sagte ein Verbandssprecher.

    Und so sieht der Plan aus: Autobauer wie Daimler, VW und BMW könnten Geld in den Fonds pumpen, von dem sich dann besonders leidende Zulieferer bedienen können. “Das wäre ein mögliches Modell”, sagte ein Sprecher. Jetzt steht allerdings noch nicht fest wieviel finanzielle Mittel die Autobauer in den Fonds einzahlen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren.

    Wenn es beispielsweise um die Zahl der gefertigten Autos gehe, müsste Porsche logischerweise viel weniger einzahlen als etwa VW oder Daimler. Für die Autobauer muss auf jeden Fall klar sein, dass es ohne die Zuliefererindustrie nicht weitergehen kann, deswegen heisst´s auch hier: Gas geben!
    Bild: bcm
    Quelle: automobilwoche

  • Jeep Wrangler Golden Eagle mit Preisvorteil!

    Jeep Wrangler Golden Eagle mit Preisvorteil!

    Sondermodelljeepwranglergoldeneagle Ab sofort bietet Jeep seinen Wrangler als Sondermodell Golden Eagle an. Damit will Jeep an den CJ5 und den CJ7 Golden Eagle der siebziger Jahre erinnern, was spätestens durch den groÃen Adler auf der Motorhaube und den Adlerkopf-Emblemen auf den Seitenteilen auffällt. Zur Ausstattung gehören neben den Offroad-Scheinwerfer vor der Frontscheibe auch eine Reserveradabdeckung mit US-Flagge, typisch amerikanisch halt!

    Das Softtop ist bei der Sonderedition wie auch sonst das Standard-Verdeck, daneben kann man allerdings auch das Hardtop mit festen Türen oder das Dualtop bestellen. Preislich startet der der Wrangler Golden Eagle mit dem 3,8 Liter-V6-Benzinmotor ab 27.090 Euro, für den 2,8-Liter-Selbstzünder muss man 28.790 Euro hinblättern, was ein Kunden-Preisvorteil von 2.600 Euro ergibt. Insgesamt gibt Jeep sechs Jahre Garantie bis zu einer Laufleistung von maximal 100 000 Kilometern. Für die weiblichen Jeep-Fahrer gibt´s bei der Sonderedition auch noch ein Bikinitop für die sonnigen Tage mit dazu.
    Bild: ratschlag24
    Quelle: kfz.net

  • Ãsterreich: Polizei legt BuÃgeld fest!

    Ãsterreich: Polizei legt BuÃgeld fest!

    Polizei_sterreich Wenn man hierzulande von den Ordnungshütern wegen zu schnellem Fahren oder anderen Delikten angehalten wird, gibt es Regelsätze die man vor Ort und Stelle zahlen muss. Anders sieht es da in unserem Nachbarland Ãsterreich aus, wo sich die Autofahrer strikt an die Verkehrsregeln halten sollten. Dort können nämlich bei Delikten der Fahrer von den örtlichen Polizisten teils wesentlich höhere BuÃgelder als in Deutschland verhängt werden.

    Der Grund dafür ist die “Willkür” der Ordnungshüter, welche die Höhe der Strafe für das Vergehen nach ihrem eigenen Ermessen bestimmen können. Also falls jemand bei der Urlaubsreise angehalten wird und die Strafe zu überzogen findet, sollte sich unbedingt die Dienstnummer des Beamten geben lassen und den Grund des Vergehens aufschreiben. Damit kann der Betroffene dann mit örtlichen Anwälten Einspruch erheben, wie das Juristen-Netzwerk “Geneva Group” empfiehlt.
    Bild: wienweb
    Quelle: auto-news