Author: max staender

  • Krise: VW Bank hält die Hand auf!

    Krise: VW Bank hält die Hand auf!

    Vw_bank Der VW Financial Service sowie die VW Bank wollen laut einem Bericht auf einmal auch staatliche Hilfen in Anspruch nehmen. Genauer gesagt geht es bei der Finanzspritze um die Refinanzierung von Autokrediten, die wegen der Finanzkrise immer schwieriger geworden ist. Bislang steht allerdings noch nicht fest, wie hoch der Umfang der Hilfen sein soll. In den letzten Jahren trug die VW-Tochter maÃgeblich zu den guten Konzerngewinnen der Wolfsburger bei.

    Trotz des positiven Ergebnisses in den ersten neun Monaten dieses Jahres hält der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff die Anträge der VW-Bank auf Staatsgarantien für völlig richtig.

    “Die Landesregierung begrüÃt die Inanspruchnahme der staatlichen Garantien für die VW-Bank durch den Bund, um Autofinanzierungen im Jahr 2009 problemlos sicherzustellen”, sagte Wulff. Seiner Meinung nach erfüllt die VW-Bank mit ihrem achtprozentigen Eigenkapital die Voraussetzungen des “Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung“.

    Bild: archiv

    Quelle: ams

  • Formel 1: Vettel ist “Rookie des Jahres”

    Formel 1: Vettel ist “Rookie des Jahres”

    Vettel Für den Heppenheimer Formel-1-Pilot Sebastian Vettel hätte die vergangene Saison kaum besser laufen können. Als jüngster Fahrer überhaupt siegte er souverän in Monza und schaffte es am Ende sogar auf den 8.Platz in der Fahrerwertung! Für seine Erfolge ist er jetzt von den Online-Lesern des Fachmagazins “Autosport” zum “Rookie des Jahres” gewählt worden. 

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    Im kommenden Jahr wird Vettel dann für den Schwesterstall Red Bull an den Start gehen und mit seinem neuen Boliden bestimmt wieder vorne mitmischen. Bei der Leserwahl wurde der Brite Lewis Hamilton in der Kategorie “Internationaler Rennfahrer” geehrt, nachdem er als jüngster Pilot in der Königsklasse in der letzten Saison den WM-Titel gewinnen konnte. 

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    Bilder: leblogauto
    Quelle: rennsportnews

  • Ab 2009 Ende mit dem Führerscheintourismus!

    Ab 2009 Ende mit dem Führerscheintourismus!

    Fuehrerscheinausland Schlechte Nachrichten für die sogenannten “Führerscheintouristen“, die bislang im Falle einer drohenden MPU mal schnell über die Grenze fahren konnten, um dort ein EU-Führerschein zu machen. Nach Auskunft des ADAC in München soll die Ônderung mit dem neuen Führerscheinrecht bereits ab dem 19. Januar 2009 in Kraft treten. Ab dann wird der ausländische Führerschein hierzulande keine Gültigkeit mehr haben, wenn dem Fahrer vorher die deutsche Fahrerlaubnis entzogen wurde.

    In den letzten Jahren sind immer mehr Verkehrssünder ins nahe Ausland gefahren, um dort auf die Schnelle einen EU-Führerschein zu machen. Ab nächstem Jahr wird das der Vergangenheit angehören und die Leute, welche ihren Führerschein verlieren, müssen die MPU über sich ergehen lassen, um wieder an ihre Fahrerlaubnis zu kommen.
    Bild: archiv
    Quelle: autogazette

  • Krise: Volvo streicht weitere 3.000 Stellen!

    Krise: Volvo streicht weitere 3.000 Stellen!

    Volvo_log Die schwedische Ford-Tochter Volvo will bis zum Ende des Jahres über 3.000 Stellen streichen. Alleine in Schweden sind von dem Abbau 2.721 Mitarbeiter betroffen, in den anderen Ländern verlieren 680 Angestellte ihren Job. Daneben wird der unter der Absatzkrise leidende Autobauer auch noch mehr als 1.200 Beraterverträge auflösen.

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    Mit einem neuen Kontrollsystem beim Einkauf will Volvo versuchen weitere Kosten zu reduzieren und somit die Effizienz hochschrauben. Auch die noch verbleibenden Mitarbeiter müssen mit Einschnitten rechnen, neben den Telefon- sollen auch die Reisekosten deutlich heruntergefahren werden. AuÃerdem wird die Ford-Tochter im kommenden Jahr einige Bereiche des Konzerns auslagern.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • Formel 1: Ferrari will Kosten einsparen!

    Formel 1: Ferrari will Kosten einsparen!

    Domenicali_stefano Nachdem sich letzte Woche Honda aus der Königsklasse verabschiedet hat und auch der Renault-Stall den Gürtel enger schnallt, will auch Ferrari die Kosten senken. “Dieser Prozess läuft schon seit einigen Jahren, nun wird er deutlich beschleunigt”, sagte Teamchef Stefano Domenicali. Trotzdem betonte der Italiener, dass zu viele Einsparungen den “gesunden Wettbewerb in der Formel 1” massiv gefährden könnten. “Wir sind ganz weit vorn beim Thema Erneuerung des Automobilsports, der aber technisch und sportlich wettbewerbstauglich bleiben muss”, so der Teamchef.

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    Vor allem auf das Thema vom Einheitsmotor sind die Verantwortlichen aus Maranello nicht gut darauf zu sprechen, denn sollte die FIA ihn wirklich zur Pflicht für jedes Team machen, denkt Ferrari an einen Rückzug aus der Formel 1.

    Für die Privatteams wäre der Einheitsmotor sinnvoll, da er wesentlich billiger als die teure Eigenentwicklung ist. Aber auch Red Bull, Force India und vor allem Williams bekräftigten zuletzt weiterhin in der Königsklasse bleiben zu wollen, auch wegen der Treue zahlreicher Sponsoren, die jährlich Millionen in die Rennställe pumpen.

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    Bilder: leblogauto/blogo
    Quelle: rennsportnews

  • Krise: Ford drosselt Produktion in Europa!

    Krise: Ford drosselt Produktion in Europa!

    Ford_produktion_fiesta Im Kölner Fiesta-Werk will Ford laut Berichten seine Produktion um vier Prozent drosseln. So sollen künftig statt bislang 1.800 nur noch 1.750 Fahrzeuge pro Tag die Bänder verlassen. Nach Auskunft von Ford erstreckt sich die angekündigte Produktionsdrosselung auf alle Ford-Werke in ganz Europa. “Es ist eine leichte Produktionssenkung. Das Problem ist ja, dass wir nicht wissen, wie sich die Märkte entwickeln”, sagte ein Sprecher.

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    Daneben will der Autokonzern die Verträge von rund 500 Leiharbeitern nicht verlängern, wegen Kostengründen hat Ford auch das Sponsoring für den Köln-Marathon gestoppt.

    Unterdessen verhandelt Ford, GM und Chrysler vor dem US-Kongress über eine staatliche Hilfe in Milliardenhöhe, um eine mögliche Pleite abzuwenden und daneben zig Tausende Arbeitsplätze zu retten.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • BVG: Pendlerpauschale ist verfassungswidrig!

    BVG: Pendlerpauschale ist verfassungswidrig!

    Verkehr_pendlerpauschale_ Ãber die heutige Nachricht des Bundesverfassungsgerichts werden sich wohl einige Pendler hierzulande freuen. Die Karlsruher Richter erklärten die aktuelle Kürzung der Pendlerpauschale für verfassungswidrig, da sie ihrer Meinung nach den “Grundsatz der Gleichbehandlung” im Grundgesetz verletzt. Solange bis ein neues Gesetz im Bundesrat durchgepeitscht wird, gilt jetzt wieder die alte Pendlerpauschale vom ersten Kilometer an.

    Die Entfernungspauschale für die ersten 20 Kilometer zwischen dem Arbeitsplatz und der Wohnung war zum 1. Januar 2007 gestrichen worden. Die Pendler konnten erst ab 21 Kilometer 30 Cent pro Kilometer steuerlich absetzen, wobei die Ausnahme als Härtefall-Regelung begründet worden war. Das Bundesverfassungsgericht sah genau diese Grenze als völlig willkürlich gewählt. Ziel von der Regierung war es anfangs mit der geänderten Pendlerpauschale rund 2,5 Milliarden Euro im Jahr einzusparen.

    Die rund 15 Millionen Betroffenen haben jetzt einen Anspruch darauf, dass ihre Kosten von 30 Cent je Kilometer zum Arbeitsplatz noch rückwirkend steuermindernd berücksichtigt werden.
    Bild: epochtimes
    Quelle: kfz.net

  • Krise: Dacia kürzt Produktion und entlässt Zeitarbeiter!

    Krise: Dacia kürzt Produktion und entlässt Zeitarbeiter!

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    Die rumänische Renault-Tochter Dacia wird in Kürze ihre Produktion in Pitesti verringern, 620 Zeitarbeitern kündigen und daneben noch eine rund vierwöchige Produktionspause einlegen. Die Produktionspause hat Dacia für kommenden Donnerstag, den 11. Dezember bis zum 11. Januar 2009 angekündigt. Wie viele andere Autobauer wird der Konzern auch von 620 Mitarbeitern die Zeitarbeitsverträge nicht verlängern. Im nächsten Jahr sollen laut der Werksleitung statt bislang 1.350 nur noch 1.306 Fahrzeuge täglich von den Bändern rollen.

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    Der Generaldirektor von Automobile Dacia, Francois Fourmont, hat bereits Ende Oktober angekündigt, dass die Produktionsrate von 320.000 Einheiten in diesem Jahr auf keinen Fall erreicht werden könne, stattdessen geht man für dieses Jahr von rund 260.000 bis 270.000 produzierten Autos aus. Auch die Investitionen werden laut Fourmont im nächsten Jahr um rund 40 Prozent auf 150 Millionen Euro zurückgeschraubt.

    Im vergangenen November musste die Renault-Tochter in Rumänien einen Absatzrückgang von 59 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verkraften.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Nissan GT-R kommt und wird teurer!

    Nissan GT-R kommt und wird teurer!

    Nissan_gtr_03Endlich ist es soweit! Auf der Motorshow in Bologna hatte der neue Sportler GT-R aus dem Hause Nissan seinen letzten Auftritt vor der Markteinführung hierzulande. Die Japaner lassen nun in ihrem japanischen Werk in Tochigi auch die europäische Version des Porsche-Killers vom Band rollen. Der speziell für den Europa gebaute GT-R wird dann aller Voraussicht nach im April 2009 bei den Händlern stehen und im Gegensatz zu der bereits erhältlichen Japan-Version fünf Pferde mehr unter der Haube haben.

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    Die Mehrleistung lässt sich Nissan allerdings auch groÃzügig vergüten, durch die kleine Ônderung auf 485 PS steigt der ursprüngliche Preis von rund 75.000 Euro auf 81.800 Euro. Neben der neuen Farbe “Brilliant White” kann man bei den Japanern jetzt übrigens auch neue Designvarianten für die Felgen ordern. Insgesamt haben bis jetzt europaweit 2.500 Kunden den GT-R bestellt.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-presse

  • “Better Place” bringt in Hawaii Elektroautos

    “Better Place” bringt in Hawaii Elektroautos

    Better_place Die Inselgruppe Hawaii soll sich bis zum Jahr 2012 in ein Paradies für Elektroautos verwandeln. Letzte Woche erst unterschrieb der Gründer von “Better PlaceShai Agassi mit dem Bundesstaat einen Vertrag, wonach das kalifornische Unternehmen Better Place bis 2012 rund 100.000 öffentliche Stromtankstellen dort errichten will. Die eingesetzten Elektroautos, die übrigens von RenaultNissan zur Verfügung gestellt werden, sollen mit auswechselbaren Akkus ausgestattet sein, um den “Tankstopp” so kurz wie möglich zu halten.

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    Natürlich soll der Strom für die Elektroflitzer vor allem aus regenerativen Energien wie dem Wind oder der Sonne gewonnen werden. Neben dem Bundesstaat Hawaii verspricht sich auch “Better Place” von dem neuen Projekt eine Verringerung des Kraftstoffbedarfs sowie einen positiven Werbeeffekt für die neue Antriebstechnik. Renault-Nissan hat mit “Better Place” ähnlich Projekte in Israel, Dänemark, den USA und Australien ins Leben gerufen.
    Bilder: betterplace
    Quelle: auto-presse