Author: max staender

  • Skoda will 870 Arbeitsplätze streichen!

    Skoda will 870 Arbeitsplätze streichen!

    Skodawerk_tschechien Laut einem Bericht der tschechischen Zeitung “Mlada Fronta Dnes” will die VW-Tochter Skoda im nächsten Jahr 870 Arbeitsplätze abbauen, was rund drei Prozent der Beschäftigten entspricht. Derzeit ist allerdings noch nicht abzusehen ob der geplante Abbau auch ohne Entlassungen erfolgen wird. Skoda selbst wollte den Bericht bislang nicht bestätigen.

    Wegen der aktuellen Wirtschaftskrise und der damit verbundenen Absatzschwäche hat der Autohersteller bereits vor einiger Zeit Produktionskürzungen für das letzte Quartal in diesem Jahr von rund 31.000 Autos angekündigt. Für die Tschechen ist das aber kein Grund zu verzweifeln, in diesem Jahr rechnen sie mit einem Absatzplus von 9,5 Prozent auf 690.000 Fahrzeuge. Lediglich bei der Vorhersage für nächstes Jahr gibt sich Skoda verhaltener, hier erwartet der Autobauer stagnierende Verkäufe seiner Modelle.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • BMW mit Absatzminus im November!

    BMW mit Absatzminus im November!

    Bmw_ansicht Der vergangene November lief für den bayerischen Autobauer BMW nicht wie geplant, im Gegensatz zum Oktober 2008 ist der Absatz nochmals drastisch eingebrochen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist die Zahl der weltweit ausgelieferten Autos um 25,4 Prozent auf 96.570 Einheiten eingebrochen, im Oktober lag der Rückgang noch bei 8,3 Prozent.

    Bmw

    Die Kernmarke BMW der Münchner hat es im November mit einem Absatzminus von 26,2 Prozent besonders hart getroffen. Auch die Tochter Mini, bei der es in der Vergangenheit immer besser lief, musste im vergangenen November ein Absatzminus von 20,8 Prozent hinnehmen.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Formel 1: Cosworth bringt den Einheitsmotor!

    Formel 1: Cosworth bringt den Einheitsmotor!

    Cosworth_engine Kurz nach der Pressekonferenz von Honda in Tokio, wo sie ihren Ausstieg aus der Formel 1 bekannt gaben, hat der Automobilweltverband FIA offiziell bestätigt, dass der britische Motorenbauer Cosworth den Zuschlag zum Bau des Einheitsmotors gewonnen hat. Im Jahr 2006 war die Motorenschmiede Partner vom Williams-Team und auch der letzte werksunabhängige Motorenlieferant in der Königsklasse. Da jedoch die Aggregate von Cosworth kaum noch konkurrenzfähig waren, bestellte sie Williams für die Saison 2007 bei Toyota.

    Neben Cosworth werden laut einem Schreiben von Max Mosley die Firmen Xtrac und Ricardo Transmissions gemeinsam den kompletten Antriebsstrang für das neue Aggregat entwickeln und allen Teams zum gleichen Preis anbieten. FIA-Boss Max Mosley hat eine klare Vorstellung, wie es mit dem Einheitsmotor vor sich gehen soll. Gegen eine Einmalzahlung von 1,97 Millionen Euro für einen Dreijahresvertrag sowie für einen Preis von 6,42 Millionen Euro pro Saison soll Cosworth die Motoren an die Teams liefern. Bei dieser Rechnung geht Mosley von 30.000 abgespulten Testkilometern pro Jahr aus, die vier belieferte Teams absolvieren. Falls allerdings noch mehr Rennställe die Motoren wollen, wird es für jedes Team pro Saison um 580.000 Euro billiger.

    Für Teams wie BMW, die sich mit dem Einheitsmotor nicht anfreunden können, hat der FIA-Boss auch eine Alternative. Dabei kann jeder Hersteller seine Aggregate auf Basis der Cosworth-Pläne selbst bauen oder gar einen eigenen Motor entwickeln, der sich dann allerdings an “bestimmte Parameter halten” muss, um die Gleichheit unter allen Aggregaten zu gewährleisten.

    Bild: cosworth

    Quelle: motorsport-total

  • WRC: Ford und Citroen bleiben dabei!

    WRC: Ford und Citroen bleiben dabei!

    Sebastien_loeb__ Kurz vor dem Start zum finalen Lauf der WRC in Wales bestätigten Ford und Citroen ihr zukünftiges Engagemont in der Serie. “Rallye hat für Citroen Priorität bis 2010″, sagte Citroen-Sportchef Olivier Quesnel. Den vorher angeregten Spekulationen um einen Einstieg in die DTM von Citroen erteilte er damit klar eine Absage. Desweiteren setzt er auf den fünffachen Weltmeister Sebastien Loeb und hofft dass er auch weiterhin für sein Team am Steuer sitzt. “Wir haben einen Vertrag mit ihm bis Ende 2009. Wir haben aber auch die Verhandlungen mit ihm für 2010 begonnen”, betonte Quesnel.

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    Die für Citroen grösste Konkurrenz mit Ford wird in Zukunft auch auf den Pisten der WRC unterwegs sein. “Die Rallye-Weltmeisterschaft ist für Ford wichtig. Sie ist der gröÃte Bestandteil unser DNA im Motorsport”, sagte Mark Deams, Motorsport-Direktor von Ford Motorsport Europe. Seiner Meinung nach bleibt der Rallyesport die härteste Prüfung für die Serienwagen aus dem Hause Ford.
    Bilder: archiv
    Quelle: ams

  • Fusion als Bedingung für Finanzspritze?

    Fusion als Bedingung für Finanzspritze?

    Peces_gm_chrysler Als die Chef´s der drei groÃen amerikanischen Autobauer gestern zur Anhörung vor dem US-Kongress standen, gab es wieder was neues zu hören. General Motors und Chrysler können sich dabei eine Fusion durchaus vorstellen, vorausgesetzt es wäre eine Bedingung um an die Finanzhilfe zu kommen. Wenn der Konzern mit der Fusion gerettet werden könnte, würde der Chrysler-Vorstandsvorsitzende Robert Nardelli dies sofort akzeptieren. “Wenn das in der Tat das Kriterium ist, ich würde es tun”, sagte Nardelli.

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    Falls der Kongress darauf besteht, würde auch GM-Chef Rick Wagoner den “Schritt sehr ernsthaft in Erwägung ziehen”. Er fügte allerdings hinzu, dass es besser sei, Kosten durch Zusammenarbeit beim Bau unterschiedlicher Modelle zu senken, anstatt eine Fusion durchzupeitschen.

    Schon mehrfach wurden über einen Zusammenschluss der beiden Autobauer Gespräche geführt, nach dem Sturz der US-Finanzmärkte im September wurde aber alles wieder über Bord geworfen. GM und Chrysler begründeten dies damit, dass sie nicht über die Finanzmittel für eine Fusion verfügen.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Formel 1: Honda verabschiedet sich aus dem Formel 1-Zirkus!

    Formel 1: Honda verabschiedet sich aus dem Formel 1-Zirkus!

    Honda_f1_bolide_heckansicht Schon vor einiger Zeit wurde gemunkelt, dass sich der japanische Rennstall Honda aus der Königsklasse des Motorsports zurückziehen will. Als dann heute Morgen der Honda-Chef Takeo Fukui in Tokio kurzfristig eine Pressekonferenz organisierte, stand fest: Honda zieht ein Schlussstrich und verlässt die Formel 1! Die Japaner selbst wollen sich nun wegen der weltweiten Finanzkrise ganz und allein ihrem Kerngeschäft widmen und nicht mehr zig Millionen in den Rennstall pumpen!

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    “Wir, die Honda Motor Company sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns von allen Formel-1-Aktivitäten zurückziehen werden, so dass 2008 die letzte Saison unserer Teilnahme war”, so der Honda-Chef. Seiner Meinung nach muss sich der Autobauer jetzt voll und ganz auf das Kerngeschäft konzentrieren, wo die “Unsicherheiten in der Wirtschaft weltweit stärker um sich greifen”. Laut Fukai hat Honda unter den Bedingungen “schnell und flexibel auf die plötzliche Schwäche im Markt reagiert.”

    Im Moment steht noch nicht fest, was nun mit dem Rennstall und seinen hunderten Angestellten passiert, die Japaner selbst könnten sich aber einen Verkauf gut vorstellen.

    “Es war eine extrem schwierige Entscheidung für uns, zu diesem Abschluss zu kommen und die Erwartungen unserer Fans nicht voll erfüllt zu haben”, sagte Fukui.

    Fest steht, dass Rubens Barrichello und der Brite Jenson Button in der nächsten Saison erstmal pausieren dürften, ausser es findet sich auf die schnelle ein Investor, der den Stall übernimmt und die Pferde doch wieder brüllen lässt!

    Bild: leblogauto

    Quelle: nzz

  • Formel 1: Steht Takuma Sato vor einem Comeback?

    Formel 1: Steht Takuma Sato vor einem Comeback?

    Takuma_0 Der 31-jährige Japaner Takuma Sato saà in der Vergangenheit schon für Jordan, BAR und Super Aguri hinterm Steuer, fiel allerdings kaum auf, da er dem Feld meistens nur hinterher fuhr. Mittlerweile könnte der Sprung zurück in die Königsklasse mit dem Rennstall Toro Rosso klappen, da er hier als möglicher Kandidat im Raum steht. Für das Red-Bull-Team darf er bereits am 10. und 11. Dezember im spanischen Jerez mit dem neuen Boliden Testfahrten durchführen.

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    “Wir sehen das erneute Engagement als ein positives Signal, aber noch ist für die Rennsaison 2009 nichts entschieden”, sagte Satos Betreuer Matthew Winter. Mit 90 Formel-1-Rennen und 44 erzielten Punkten ist Sato Japans erfolgreichster Fahrer der Königsklasse. Im Jahr 2004 beim Grand Prix in Indianapolis schaffte er es sogar auf einen dritten Platz.

    Derzeit versucht der Japaner alles, um bei Toro Rosso zu landen, was allerdings nur auf Kosten von Sebastien Bourdais gehen wird, da der Franzose Sebastien Buemi als Nachfolger von Sebastian Vettel so gut wie feststeht.

    Bilder: leblogauto

    Quelle: rennsportnews

  • Tagfahrlicht erhöht die Sicherheit!

    Tagfahrlicht erhöht die Sicherheit!

    Tagfahrlicht2 Die EU-Kommission hat schon vor längerer Zeit beschlossen, dass Tagfahrleuchten ab dem 7. Februar 2011 in allen neuen Pkw-und Transportertypen eingebaut sein müssen. Für die Nutzfahrzeuge gilt die Pflicht ab dem Jahr 2012. Ziel ist es, mit den Leuchten die Verkehrssicherheit zu erhöhen und zudem Unfälle zu vermeiden. Mit eingeschaltetem Licht können laut  einer Studie der Bundesanstalt für StraÃenwesen bis zu drei Prozent der StraÃenverkehrsunfälle verhindern werden.

    Vorteil der Tagfahrleuchten im Gegensatz zu eingeschaltetem Abblendlicht ist vor allem der geringere Spritverbrauch. Da auch Motorradfahrer schon seit 20 Jahren mit Dauerlicht unterwegs sein müssen, kritisieren die Gegner des Vorhabens, da durch das ständige Leuchten die Sicherheit der Biker gefährdet sei. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat jedenfalls kann diese Meinung nicht teilen, da das Licht von Motorradfahrern nicht von den Tagfahrleuchten der Autos überstrahlt wird.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • WRC: Hirvonen in Wales mit Bestzeit!

    WRC: Hirvonen in Wales mit Bestzeit!

    Mikko_hirvonen2008 Beim letzten Rennen der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft in Wales war der Finne Mikko Hirvonen auf der 3,9 Kilometer langen Teststrecke mit einer Zeit von 2:25,6 Minuten am schnellsten unterwegs. Mit nur 0,9 Sekunden Rückstand landete Petter Solberg in seinem Subaru Impreza auf dem zweiten Platz, gefolgt vom Weltmeister Sebastian Loeb. Auf dem vierten Rang folgte der Spanier Dani Sordo noch vor Jari-Matti Latvala und Francois Duval im Ford Focus.

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    Der MotoGP-Star Valentino Rossi, der immer mehr Gefallen an dem Rallye-Zirkus findet, erreichte mit einer Zeit von 2:41,7 Minuten den 17. Platz. Der ältere Bruder von Petter namens Henning Solberg musste den Shakedown wegen eines Bruchs des rechten Federbeins vorzeitig beenden. Auf einer schnellen Gerade verlor er dabei die Kontrolle über sein Auto und landete im Graben. Zum Glück blieb der Norweger sowie sein Beifahrer unverletzt. “Wir hatten wirklich Glück”, sagte Henning. “Bei 150 Stundenkilometern tut es plötzlich einen Schlag und der Dämpfer schlägt durch die Motorhaube. Wir rutschten von der StraÃe und kommen am Ende an einem Baum zum stehen. Es ist nach Neuseeland nun das zweite Mal das mir so etwas passiert.”

    Unterdessen machen sich die Verantwortlichen Gedanken über die Sicherheit der Fahrer, da diese wegen starken Schneefalls sehr matschig geworden ist. “Wir machen uns Gedanken um die Sicherheit unserer Fahrer. Natürlich werden wir weiterhin an der Rallye teilnehmen, doch ich stelle ihnen frei, wie schnell sie fahren werden. Auch wenn uns dies möglicherweise den Titel kosten wird”, so Citroen-Sportchef Olivier Quesnel.

    Bilder: leblogauto
    Quelle: rallye-magazin

  • Lada bringt neuen Motor für den Kalina!

    Lada bringt neuen Motor für den Kalina!

    Lada_1119 Der russische Autobauer Lada schickt seinen Kalina mit einem neuen 1,4-Liter-Motor und 16 Ventilen ins Rennen. Das neue Aggregat soll laut Lada dieselben Fahrleistungen wie der bisherige 1,6-Liter-Motor haben, daneben aber weniger verbrauchen. Angeboten wird der 90 PS starke Motor neben der 4-türigen Stufenheckvariante auch für den 5-türigen Kombi- oder die FlieÃheckversionen. Auch bei der Sicherheit haben die Russen jetzt einiges mehr für den Kalina im Angebot, was bei anderen Autobauern jedoch seit einigen Jahren der normale Standard ist.

    Hierzu zählt unter anderem ein Antiblockiersystem mit elektronischer Bremskraftverteilung für das man allerdings 200 Euro drauflegen muss. Im Preis für das Stufenheckmodell für 7.790 Euro ist neben der Metalliclackierung auch eine Colorverglasung sowie eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung enthalten. Daneben bietet Lada aufpreispflichtig noch eine Klimaanlage, Leichtmetallfelgen und eine Autogasanlage an.
    Bild: archiv
    Quelle: autodino