Author: max staender

  • Cadillac CTS mit neuem Allradantrieb

    Cadillac CTS mit neuem Allradantrieb

    2007_cts_07 Die GM-Tochter Cadillac bietet seinen CTS ab sofort mit einem neu entwickelten Allradsystem mit intelligenter Steuerung an. Angetrieben wird der CTS in seiner Top-Motorisierung von dem 3,6-Liter V6-Aggregat mit einer Leistung von 311 PS. Der neue Allradantrieb wurde zusammen mit BorgWarner entwickelt und leitet im normalen Fahrbetrieb die Antriebskraft im Verhältnis 40:60 Prozent an Vorder- und der Hinterachse. Sobald die empfindliche Sensorik allerdings Schlupf an einer der beiden Achsen registriert, sorgt sie automatisch für eine Neuverteilung der Antriebskräfte an diejenige Achse, die über mehr Traktion verfügt.

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    Mit der neuen Software “Vehicle Dynamic Control” ist das System zudem in der Lage auch mit anderen Regelsystemen, wie dem ABS oder dem ESP zu kommunizieren, was die Sicherheit in gefährlichen Situationen nochmals um einiges erhöht. Einen weiteren Beitrag zur Sicherheit leistet beim CTS die Antriebsschlupfregelung, das Reifendrucküberwachungssystem sowie die Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-reporter

  • Skoda auf der Ãberholspur!

    Skoda auf der Ãberholspur!

    Skoda Das Ziel der VW-Tochter Skoda hierzulande ist das Vorjahresergebnis beim Absatz zu erreichen, im besten Falle auch zu übertreffen. “Wir erwarten bis zum Jahresende knapp 120.000 Zulassungen”, sagte der Sprecher der Geschäftsführung von Skoda Deutschland, Alfred Rieck. Im vergangenen Jahr konnte Skoda in Deutschland einen Absatz von 118.000 Fahrzeugen erreichen.

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    Rieck rechnet trotz der aktuellen Absatzkrise für dieses Jahr mit einer Umsatzsteigerung von mehr als 1,8 Milliarden Euro, im letzten Jahr lag sie noch bei 1,7 Milliarden Euro. Den erfolgsverwöhnten japanischen Autobauer Toyota jedenfalls konnten die Tschechen in der Importeursrangliste schon verdrängen und sicherten sich so den zweiten Platz.

    Positiv und ganz ohne Bedenken blickt Skoda jetzt auf nächstes Jahr: “Wir sind optimistischer als andere”, sagte Rieck gegenüber der Presse. Ebenso geht er davon aus, dass der Marktanteil von Skoda von derzeit 3,8 Prozent im nächsten Jahr weiter ansteigen wird.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Rekordausgaben für die Verkehrsinfrastruktur!

    Rekordausgaben für die Verkehrsinfrastruktur!

    Schlagloecher Gerade im Ausland gelten die Strassen und Autobahnen hierzulande als mit die Besten überhaupt. Trotzdem will das Bundesverkehrsministerium im nächsten Jahr für den Ausbau sowie die Sanierung der Verkehrsinfrastruktur die Rekordsumme von 11,2 Milliarden Euro locker machen. Wegen der erhöhten Maut sind in dem Betrag davon rund eine Milliarde Euro zusätzliche Einnahmen enthalten.

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    Laut dem BMVBS sollen rund 5,75 Milliarden Euro in die BundesfernstraÃen, 4,1 Milliarden Euro in den Schienenverkehr, 1,2 Milliarden Euro in die WasserstraÃen und 150 Millionen Euro in den kombinierten Verkehr gesteckt werden. Auch für den hiesigen Arbeitsplatzmarkt sind die Milliardeninvestitionen gute Nachrichten, da jede locker gemachte Milliarde Euro laut dem Verkehrsministerium 20.000 bis 25.000 Jobs für ein Jahr schafft.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • VW senkt Produktion in Russland!

    VW senkt Produktion in Russland!

    Vwwerkrusslandkaluga Heute wurde bekannt dass Volkswagen auch die Produktion im russischen Werk Kaluga wegen der gesunkenen Nachfrage um 13 Prozent drosseln will. Laut der Moskauer Tageszeitung “Kommersant” kommt das Werk in diesem Jahr höchstens auf eine Produktionsrate von 100.000 Fahrzegen. Erst im November 2007 wurde das Werk in Kaluga eröffnet, bis zum Jahr 2009 sollen dann 115.000 Autos die Bänder verlassen, zukünftig geht der Konzern dort von einer Produktionsrate von 150.000 Einheiten aus.

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    In dem Werk werden neben VW-Fahrzeugen übrigens auch Modelle der Tochter Skoda gebaut. Von einer Drosselung beziehungsweise einem Produktionsstopp sind im Schwellenmarkt Russland aber nicht nur die Wolfsburger betroffen, erst Ende November kündigte Renault einen Produktionsstopp in seinem Moskauer Werk Avtoframos an, wo die Bänder ab Mitte Dezember für rund vier Wochen stillstehen werden.
    Trotzdem gehen die ausländischen Autohersteller davon aus, vor allem in Russland bei Kleinwagen und Mittelklasse-Fahrzeugen den Absatz weiter zu erhöhen. Der Gebeutelte GM-Konzern beispielsweise hat erst im vergangenen November zwei Produktionsstätten in St. Petersburg eröffnet.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Französische Autoindustrie bekommt Hilfe vom Staat!

    Französische Autoindustrie bekommt Hilfe vom Staat!

    Citroen_c5_seitenansicht Da auch in unserem Nachbarland die aktuelle Krise nicht spurlos vorbeigeht will Frankreich mit einem Milliarden-Programm die Konjunktur wieder ankurbeln. Hierbei hat vor allem die Autoindustrie und der Bau erste Priorität. Der Präsident Nicolas Sarkozy will dabei für diverse Infrastruktur-Projekte rund zehn Milliarden Euro zusätzlich ausgegeben. Zusammen mit einigen Industriepartnern will der Staat ein Fonds von 300 Millionen Euro zur Restrukturierung der Autobranche auflegen und ihnen somit unter die Arme greifen.

    Hierbei will der französische Staat sofort 100 Millionen Euro reinpumpen, daneben soll eine Verschrottungsprämie für Lieferwagen von 1.000 Euro gezahlt werden, um die Produktion zu stützen. Auch eine Kreditfinanzierungslinie von rund einer Milliarde Euro für Darlehen zum Autokauf will die Regierung locker machen. “Der Staat ist bereit, alles zu tun, um die Autobranche zu retten”, sagte Sarkozy. Die einzige Bedingung für die Geförderten ist allerdings, dass sie ihre Produktion im Inland belassen und sie nicht wie so oft ins Ausland verlagern.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Gebrauchte Kleinwagen immer beliebter!

    Gebrauchte Kleinwagen immer beliebter!

    Vw_polo_ Da das Geld auch hierzulande nicht mehr so leicht in der Tasche wie früher liegt, werden gebrauchte Kleinwagen immer beliebter. Laut der “Eurotax-Schwacke” sind vor allem Autos “Made in Germany” besonders beliebt, auch wenn sie nicht immer so billig zu haben sind. Ganz vorne rangiert beispielsweise der Ford Fiesta, Opel Corsa sowie der VW Polo. Beim Fiesta mit dem 1,3-Liter-Motor und der Erstzulassung 2005 muss der Käufer durchschnittlich 5.139 bis 6.098 Euro hinblättern, der Neupreis lag damals bei 10.775 Euro.

    Weit über die Hälfte des Neupreises muss man auch für den Yaris aus dem Hause Toyota auf den Tisch legen. Für die Version mit dem 1-Liter-Motor und einer Erstzulassung von 2005 kann man hier immer noch mit Preisen zwischen 6.609 und 7.982 Euro rechnen, der Neupreis betrug damals laut Schwacke 12.750 Euro. Auch wer seinen Seat Ibiza oder Skoda Fabia verkaufen will, bekommt noch durchschnittlich viel beim Wiederverkauf.
    Bild: wiki
    Quelle: auto-presse

  • Mehr Mängel bei “Lichttest 2008”

    Mehr Mängel bei “Lichttest 2008”

    Lichttest_ Laut dem “Deutschen Kfz-Gewerbe” sind auf den Strassen hierzulande rund 15 Millionen Autos mit Mängeln an der Lichtanlage unterwegs. Die Mängelquote stieg bei dem diesjährigen Lichttest auf 36 Prozent, im vergangenen Jahr lag sie mit 35,4 Prozent leicht darunter. Trotz der seitens der Industrie verbesserten Lichttechnik ist die Ãberprüfung der Leuchtanlagen deshalb dringend notwendig.

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    Bei rund 40.000 teilnehmenden Werkstätten können Autofahrer jedes Jahr die Beleuchtung ihres Autos kostenfrei durchführen lassen und zudem an einem Gewinnspiel teilnehmen. In diesem Jahr war der glückliche Gewinner unter den rund 90.000 Teilnehmern Günther Zettel aus Naumburg an der Saale, der sich in Kürze über einen nagelneuen Mitsubishi Lancer im Wert von 25.750 Euro freuen darf.
    Bilder: lichttest
    Quelle: auto-presse

  • Opel will Astra-Produktion runterschrauben!

    Opel will Astra-Produktion runterschrauben!

    Opel_astra Im nächsten Jahr will die GM-Tochter Opel seine Astra-Produktion in den europäischen Werken um 20 bis 30 Prozent runterschrauben. Gegenüber der “Rheinischen Post” sagte der Betriebsrat-Chef des Bochumer Werkes, Rainer Einenkel, dass solch eine “Anpassung der Arbeitszeiten” in der aktuellen Lage dringend notwendig sei.

    Dabei stehen mehrere Optionen offen, neben dem Wegfall der Nachtschicht, sind auch 70 Tage Kurzarbeit oder eine Reduktion der Wochenarbeitszeit von 35 auf 30 Stunden ohne Lohnausgleich durchführbar. Die Mitarbeiter müssen sich im Falle der Kurzarbeit oder weniger Arbeitsstunden auf GehaltseinbuÃen von durchschnittlich 15 Prozent einstellen.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • VW: Absatzziel in China trotz Krise erreicht!

    VW: Absatzziel in China trotz Krise erreicht!

    Loi_vw Europas grösster Autobauer Volkswagen wird sein Ziel in China in diesem Jahr erstmals mehr als eine Million Autos abzusetzen, trotz der Absatzkrise erreichen. Insgesamt hat der Konzern bis Anfang Dezember 931.000 Einheiten der Marken VW, Audi und Skoda verkauft, wie China-Chef, Winfried Vahland dem “Handelsblatt” bestätigte. “Da muss schon viel passieren, wenn wir unser Ziel von einer Million verkaufter Autos nicht mehr schaffen.” Im Vergleich zum Vorjahr wäre dies ein Plus von zehn Prozent. Auch wenn der Autobauer im letzten Jahr noch einen Zuwachs von 20 Prozent verzeichnete, ist es in der aktuellen Absatzkrise ein gutes Ergebnis.

    Kaum jemand hatte damit gerechnet, dass die Wolfsburger ihr gestecktes Ziel noch erreichen werden, da auch im “Reich der Mitte” die gesunkene Nachfrage nicht spurlos vorbeiging. Im vergangenen Jahr konnte VW in China 910.000 Autos absetzen und somit ein operatives Ergebnis von 294 Millionen Euro erzielen. Im nächsten Jahr erwartet Vahland allerdings ein Rückgang der Verkäufe, lediglich im zweiten Halbjahr rechnet der China-Chef mit einer Entspannung der dortigen Lage.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Land Rover Freelander erhält Start-Stopp-System

    Land Rover Freelander erhält Start-Stopp-System

    Freelander Im Sommer 2008 will der britische Autobauer Land Rover seinen Freelander mit einem Start-Stopp-System ausrüsten und auf die Strasse schicken. Land Rover gab heute bekannt, dass die Technik in allen Dieselvarianten mit Schaltgetriebe serienmäÃig eingebaut wird. Ob der Kunde für die Spritspartechnologie am Ende draufzahlen muss gab der Autobauer bislang noch nicht bekannt.

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    Mit dem eingebauten System wird der Motor beim Stopp an der Ampel im Leerlauf automatisch abgeschaltet, sobald der Fahrer die Kupplung betätigt springt er wieder an und die Fahrt kann fortgesetzt werden. Anscheinend soll dadurch eine Ersparnis 0,7 Litern erreicht werden, zudem sinkt der CO2-Ausstoà um acht Prozent auf 179 Gramm pro Kilometer.

    Wer mit dem Freelander hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist, kann von einer Spritersparnis von rund 20 Prozent ausgehen. Neben der Start-Stopp-Automatik erhält der Freelander auch Reifen mit reduziertem Rollwiderstand, eine Anzeige für ökonomische Gangwechsel und eine modifizierte Motorsteuerung, die den Verbrauch nochmals nach unter drücken soll.
    Bilder: archiv
    Quelle: autogazette