Author: max staender

  • Toyota: Marktanteil in Indien soll vervierfacht werden!

    Toyota: Marktanteil in Indien soll vervierfacht werden!

    Der japanische Autokonzern Toyota will seinen Marktanteil bis zum Jahr 2015 in Indien vervierfachen. Momentan setzt der weltgröÃte Hersteller auf dem Subkontinent rund 50.000 Autos im Jahr ab, was laut Konzernangaben einem Marktanteil von etwa 2,3 Prozent entspricht.

    Das Ziel der hohen Absatzsteigerung bis Mitte des nächsten Jahrzehnts will Toyota unter anderem mit dem neuen Kleinwagen Etios erreichen, der schon Ende dieses Jahres in Indien von den Bändern rollt. Nach ersten Angaben soll das eigens für den indischen Markt entwickelte Auto weit unter 10.000 Euro kosten. Die Produktionsrate wird am Anfang jährlich bei insgesamt 70.000 Einheiten liegen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • ACE: Das Streusalz wird knapp!

    ACE: Das Streusalz wird knapp!

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    Wegen den eisigen Temperaturen hierzulande sind die Räumfahrzeuge teils im Dauereinsatz und stoÃen bald auf die Grenzen der Streusalzvorräte. Der Auto Club Europa kritisiert diese Engpässe massiv und beschuldigt in erster Linie die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden. Sie hätten laut dem ACE nur aus Kostengründen die Streusalz-Kapazitäten in den letzten Jahren extrem heruntergefahren. “Die Versorgungslücke ist hausgemacht”, sagte der Sprecher des Klubs, Rainer Hillgärtner.

    Solch ein Vorrat hatte in der Vergangenheit laut dem Autoclub bei langen Schneefällen rund 14 Tage ausgereicht, mittlerweile ist das Streusalz oft schon innerhalb 48 Stunden verbraucht. Daneben kritisierte Hillgärtner auch, dass die Nachschub-Versorgung auf dem “Just-in-time-Prinzip beruhe”, was eine umständliche Logistik erforderlich macht. Die Verantwortung tragen in dem Fall nicht die Streusalz-Produzenten, sondern ganz allein die Behörden. “Nicht die Produzenten, sondern die Behördenleitungen entscheiden schlieÃlich über die Bedarfsmenge”, sagte Hillgärtner. Wegen den teils dringend benötigten Nachlieferungen von Streusalz kann es auch zu illegalen Preisabsprachen in der Branche kommen, was teils schwierig nachzuweisen ist.
    Quelle: auto-presse
    Bild: motor-traffic

  • Skoda Roomster überzeugt im Dauertest!

    Skoda Roomster überzeugt im Dauertest!

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    Laut “Auto, Motor und Sport” ist der Skoda Roomster der zuverlässigste Kleinwagen, der jemals einen Dauertest des Automagazins absolviert hat. Daneben punktete er auch klar bei den Kilometerkosten ohne Benzin, dem Ãl sowie den Reifen. Mit Kosten von 0,7 Cent je Kilometer liegt er klar vor dem Ford Fusion und dem Nissan Micra mit je 0,9 Cent pro Kilometer.

    Mit einer Länge von 4,21 Meter bietet der Skoda Roomster ausreichend Platz für die Passagiere und einiges an Gepäck. Das Kofferraumvolumen kann wegen den verschieb- und ausbaubaren Rücksitzen problemlos und schnell von 450 Liter auf bis zu 1780 Liter vergröÃert werden. Die Preisliste des Skoda Roomster startet hierzulande ab 13.030 Euro.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Peugeot ruft drei Modelle in die Werkstätten!

    Peugeot ruft drei Modelle in die Werkstätten!

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    Hierzulande pfeifft der französische Autobauer Peugeot insgesamt 30.164 Peugeot 308, 307 und Expert wegen Beleuchtungsproblemen in die Werkstätten. Es handelt sich bei dem Rückruf um die Autos, welche zwischen November 2006 bis Dezember 2008 produziert wurden.

    Bei den Fahrzeugen besteht die Möglichkeit, dass die entsprechende Schalterposition des Lichtschalters von der Elektronik nicht richtig erkannt wird. Bei dem Werkstattaufenthalt, der maximal eine Stunde dauert, wird natürlich kostenlos eine neue Steuersoftware programmiert. Von dem Rückruf ist das Kraftfahrt-Bundesamt bereits informiert, die betroffenen Fahrzeughalter werden von Peugeot benachrichtigt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Detroit 2010: Chevrolet Aveo RS

    Detroit 2010: Chevrolet Aveo RS

    Lange Zeit wurden Kleinwagen von den Amerikanern gemieden, mittlerweile erfreuen sie sich allerdings immer gröÃerer Beliebtheit. Auch der US-Autobauer Chevrolet will auf dem heiÃumkämpften Markt mitmischen und zeigt deshalb auf der Detroit Motor Show den neuen Aveo RS. Mit dem Showcar läutet die GM-Tochter die nächste Generation des im Jahr 2011 kommenden Kleinwagens Aveo ein.

    Angetrieben wird der Aveo dann von einem 138 PS starken 1,4-Liter-Turbo-Benziner, der vom groÃen Bruder Cruze stammt. Das sportlichen Design wird durch die Frontschürze mit seinen groÃe Lufteinlässen mit einer Wabenstruktur unterstrichen. Für zusätzliche Dynamik des kleinen Flitzers sorgen daneben ansteigende Sicken und Linien in den Flanken. Am Heck sitzt ein neuer Dachkantenspoiler, Rückleuchten im Klarglasdesign und eine Schürze mit einem zentral platziertem Doppelrohrauspuff. Chevrolet wird den Aveo aller Wahrscheinlichkeit nach erst im Jahr 2011 in Europa einführen.
    Quelle: leblogauto

  • Mopar Dodge Challenger

    Mopar Dodge Challenger

    Der offizielle Teilelieferant von Chrysler wenn es um Tuning und Rennsport geht heiÃt Mopar, die dem Dodge Challenger jetzt ein neues “Performance Appearance Package” spendiert haben. Erhältlich ist das neue Paket für den Dodge Challenger SE sowie den R/T. Ins Auge sticht bei dem Ami-Schlitten sofort die Luftansaughutze auf der Haube, die an den HEMI Cuda aus den 70´er Jahren erinnert.

    Angetrieben wird der Challenger von dem mächtigen V8-Hemi mit seinen 5,7 Litern Hubraum, der 375 PS leistet und dabei ein maximales Drehmoment von 544 Newtonmetern entfaltet. Die Power wird über eine 5-Gang-Automatik an die Räder geschickt, der kunde kann allerdings auch ein manuelles 6-Gang-Getriebe ordern. Der Challenger R/T sprintet damit in unter 6 Sekunden von 0 auf Tempo 100.

    In Amerika muss man für das neue Exterieur-Paket 1.995 US-Dollar hinblättern, wobei man zwischen den Farben “TorRed”, “Bright Silver Metallic”, “Brilliant Black Crystal” und “Bright White” wählen kann.
    Quelle: leblogauto

  • Honda CR-V

    Honda CR-V

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    Im neuen Jahr frischt Honda sein kompakten SUV CR-V mit einem überarbeitetem Selbstzünder sowie neuem Design auf. Unter der Haube des Allrader steckt nun drei Jahre nach seiner Markteinführung ein 2,2-Liter-Dieselaggregat mit einer Leistung von 150 PS. Laut den Japanern soll der Verbrauch bei nur 6,5 Litern auf 100 Kilometern liegen.

    Neben der manuellen Sechsgangschaltung kann der Kunde erstmals für den Selbstzünder auch eine Automatik mit insgesamt fünf Stufen wählen. Nichts geändert hat sich dagegen beim 2,0-Liter-Ottomotor mit seinen 150 PS. Mittlerweile erfüllen beide Aggregate auch die Abgasnorm Euro 5. Optisch unterscheidet sich der aufgefrischte CR-V durch sein neues Design von StoÃfänger, Kühlergrill und Felgen. Daneben wurde von den Ingenieuren die Geräuschdämmung sowie der Komfort des Fahrwerks um einiges verbessert. Preislich startet das SUV bei 26.950 Euro für den Benziner, für den Selbstzünder muss man mindestens 30.500 Euro hinlegen.
    Quelle: leblogauto

  • Dakar 2010: VW führt weiter das Feld an!

    Dakar 2010: VW führt weiter das Feld an!

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    Am sechsten Tag der Dakar ging der Sieg an den BMW X-raid-Pilot Stéphane Peterhansel, der gestern wegen technischen Problemen über zwei Stunden einbüÃen musste und die Gesamtführung an Carlos Sainz abgab. Peterhansel setzte sich gleich zu Beginn der Etappe vom Feld ab und fuhr fehlerfrei, sodass er im Ziel 47 Sekunden Vorsprung auf den Tageszweiten Carlos Sainz hatte.

    Sein Teamkollege Mark Miller belegte am Ende den dritten Rang, sein Rückstand auf Peterhansel betrug 8:55 Minuten. Wie gestern auch führen weiterhin drei Volkswagen-Piloten die Gesamtwertung an, Sainz ist weiter Spitzenreiter. Dahinter liegt Nasser Al-Attiyah mit 15:24 Minuten Rückstand, gefolgt von Miller mit 17:47 Minuten Rückstand auf Sainz. Auf der sechsten Etappe der Rallye Dakar, die von Antofagasta im Norden Chiles nach Iquique führte, wechselten sich Passagen mit Dünen, Steinen und Schotter ab.
    Quelle: leblogauto

  • Fenix Supercar

    Fenix Supercar

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    Der neue Supersportler von Lee Noble soll Mitte dieses Jahres auf den Markt kommen und mit bis zu 650 PS ganz vorne mitmischen. Derzeit befindet sich die Entwicklung der maximal 112.000 Euro teuren Flunder in Südafrika in der Endphase. Der Kunde kann bei dem Wagen, der unter der neu gegründeten Firma Fenix Automative in Südafrika gebaut wird, zwischen Leistungen von 480 bis 650 PS wählen. Preislich startet das Supercar mit dem kleinsten Motor schon ab 78.000 Euro.

    Bislang wurde noch nicht bekannt gegeben was für ein Aggregat den Dienst unter der Haube des Sportlers verrichtet, wahrscheinlich wird es aber der 6,2-Liter-V8 aus der Corvette C6 oder ein gleichgroÃer Motor mit Kompressor-Aufladung sein. Beim Topmodell mit 650 PS Leitung dürfte Lee Noble die Maschine der Corvette ZR1 verpflanzen. Die Verantwortlichen geben die Sprintzeit des Leichtbau-Renners mit 3,5 Sekunden an, der Topspeed soll bei passablen 320 km/h liegen. Mit den Bestellungen sollte man sich allerdings beeilen, voraussichtlich werden nur 100 Exemplare des neuen Supersportlers gefertigt.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010: Buick Regal GS

    Detroit 2010: Buick Regal GS

    Die amerikanische Variante des Opel Insignia namens Buick Regal zeigte die GM-Tochter erstmals auf der L.A. Autoshow. In Detroit präsentiert der Autobauer dem Publikum jetzt mit dem Regal GS eine nachgeschärfte Version, bei dessen Fertigung man sich fleiÃig am Opel Insignia- und dem OPC-Baukasten bediente. Vorwärts geht´s bei dem Regal GS mit einem 2,0-Liter-Vierzylinder, der es dank einem Turbolader auf rund 255 PS und satte 400 Newtonmeter Drehmoment bringt.

    Um die Kraftübertragung kümmert sich ein manuelles Sechsgang-Getriebe, daneben ist der Regal GS serienmäÃig mit einem adaptiven Allradantrieb sowie einer elektronisch geregelten Differenzialsperre an der Hinterachse ausgerüstet. Für den Sprint von Null auf hindert vergehen laut Buick gerade mal 6,0 Sekunden.

    Optisch fällt der Regal GS im Gegensatz zu der normalen Version unter anderem durch eine neue Schürze vorn mit erweiterten Lufteinlässen, ein Heckspoiler, ein Doppelrohrauspuff, ein tiefergelegtes Sportfahrwerk, sowie 20 Zoll-Schmiedefelgen und ein Sportlenkrad auf.
    Quelle: leblogauto