Author: max staender

  • Opel-Werk Bochum braucht 420 Millionen Euro!

    Opel-Werk Bochum braucht 420 Millionen Euro!

    Opel_werk_bochum Um das Bochumer Opel-Werk steht es derzeit nicht gut, laut der IG-Metall benötigt das Werk eine Finanzspritze von stolzen 420 Millionen Euro. Falls diese ausbleiben sollte, würden allein in Bochum rund 6.000 und weitere 25.000 Arbeitsplätze in der Zulieferindustrie gefährdet sein. “Das Land NRW ist jetzt in der Verantwortung. Wir brauchen schnelles, entschlossenes Handeln, damit die 420 Millionen Euro Zukunftsinvestitionen schnell in trockene Tücher kommen”, sagte der NRW-IG-Metall-Chef Oliver Burkhard gegenüber der “WAZ”.

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    Im Moment sieht es bekanntlich nicht danach aus, dass der Mutterkonzern GM die Investitionen tragen könnte, was Opel wiederum abhängig von Krediten und damit der Staatsbürgschaft macht. Derzeit ist die Regierung damit beschäftigt, die Bürgschaft in Milliardenhöhe zu prüfen, Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers arbeiten schon einen Plan aus, damit die benötigten Genehmigungen alle rechtzeitig vorliegen. Neben der einwöchigen Produktionspause soll das Bochumer Werk ab Mitte Dezember frühzeitig eine Weihnachtspause einlegen.
    Bilder: archiv
    Quelle: wallstreet-online

  • Sprit sparen dank neuer Servolenkung!

    Sprit sparen dank neuer Servolenkung!

    Logozf Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat sich besonders auf die Antriebs- und Fahrwerkstechnik spezialisiert und entwickelt dafür ständig innovative Neuheiten. Eine davon ist die elektromechanische Servolenkung, die eine Kraftstoffersparnis von 0,3 Liter je 100 Kilometer beim neuen VW Golf ermöglicht. Gegenüber der rein hydraulischen schneidet die neue Lenkung auch beim Komfort und vor allem der Sicherheit besser ab.

    Das Besondere an der Lenkung ist, dass sie nur dann Energie verbraucht, wenn der Fahrer tatsächlich Lenkmanöver durchführt. Ein verbauter Elektromotor übernimmt dabei die Servofunktion und ist nicht mit dem Verbrennungsmotor gekoppelt, womit der Ãlbehälter, die Lenkungspumpe sowie die Verschlauchungen wegfallen. Entwickelt wurde die Lenkung übrigens in Zusammenarbeit mit Bosch.
    Bild: gtc
    Quelle: auto-presse

  • Auto-Import spart bares Geld!

    Auto-Import spart bares Geld!

    Autos Wer sich in Zukunft ein neues Auto zulegen will, kann bei dem Kauf des Fahrzeugs in den europäischen Nachbarländern bares Geld sparen. Weil die Einführung aus nicht EU-Mitgliedsstaaten einfach zu kompliziert und teuer ist, sollte man sich dabei auf die Importe aus EU-Staaten beschränken. Laut einem Vergleich der Zeitschrift “Auto Tests” kann man bei dem Ford Focus 1,6 Collection am meisten sparen. Dieser kostet mit den Mehrwertsteuern im nahen Ausland 12.100 Euro, womit der Kunde gegenüber den hiesigen Preisen rund 34 Prozent sparen würde.

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    Einzig und allein würden noch die Transportkosten nach Deutschland hinzukommen, ausser man schnappt sich den nächsten Billigflieger und holt sein neues Gefährt einfach selbst ab. Auch der Opel Astra 1,6 Enjoy ist im Ausland ein wahres “Schnäppchen”, er ist mit 14.100 Euro ebenso 34 Prozent billiger als hierzulande. Wer es noch kleiner will kann auch bei dem VW Polo 1,2 Trenline einiges sparen, ihn gibts beim billigsten Importeur für 8.400 Euro, was einer Ersparnis von 33 Prozent entspricht.
    Bilder: archiv
    Quelle: auto-presse

  • ADAC: Bestnoten für Nürnbergs Taxis!

    ADAC: Bestnoten für Nürnbergs Taxis!

    Nuernberg Der ADAC hat in Deutschlands GroÃstädten die Taxiangebote genauer unter die Lupe genommen und kam zu dem Ergebnis, dass es in Nürnberg die besten Taxifahrer gibt, gefolgt von Leipzig und Köln. Von den 10 getesteten Städten hat “Mainhatten” alias Frankfurt am Main bei den Taxiangeboten am schlechtesten abgeschnitten. Bei den 200 durchgeführten Taxifahrten wurden 70 Prozent mit “sehr gut” oder “gut” bewertet. Nicht bestanden haben den ADAC-Test lediglich 13 Prozent, 16 Prozent bekamen die Note “ausreichend”.

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    Die Tester fuhren bei dem Taxi-Vergleich in den Städten fünf Routen je vier Mal ab. In Berlin fiel auf, dass 45 Prozent der Taxifahrer desöfteren Umwege bevorzugen, um die Kosten nach oben zu jagen. In die Bewertung des Autoclubs floss auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des jeweiligen Fahrers und natürlich die Beachtung der Verkehrsregeln.
    Bilder: srichi/meilensteine
    Quelle: auto-presse

  • Toyota packt den Spaten aus!

    Toyota packt den Spaten aus!

    Plant_for_the_planet_2 Bis zum Jahresende will Toyota Deutschland rund 140.000 Bäume für den Klimaschutz neu anpflanzen. Schüler und Händler haben die letzte Monate schon einen GroÃteil der Bäume gesetzt, die restlichen sollen dann in den nächsten Monaten folgen. Die  Aktion “Billion Tree Campaign“, die es sich zum Ziel gesetzt hat bis zum Jahr 2009 europaweit 1,2 Millionen Bäume zu pflanzen, wird auch von dem japanischen Autobauer unterstützt.

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    Initiator der BTC-Aktion sind die Vereinten Nationen, deren Ziel es ist, sieben Milliarden neue Bäume zu pflanzen, eben genau einen für jeden Menschen auf dem Planet Erde! Mit der MaÃnahme, an der sich weltweit verschiedene Konzerne und Umweltschützer beteiligen, soll der Klimawandel kostengünstig und daneben vor allem wirksam bekämpft werden.
    Bilder: plantfortheplanet
    Quelle: auto-presse

  • Umweltfreundliche Autos sollen von EU gefördert werden

    Umweltfreundliche Autos sollen von EU gefördert werden

    Barroso Umweltfreundliche Autos und vor allem deren Entwicklung will die Europäische Union zukünftig stärker als bislang fördern. Der EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso gab heute in Brüssel bei der Vorstellung des Konjunkturpaktes bekannt, dass die Europäische Investitionsbank insgesamt Kredite von vier Milliarden Euro für diesen Zweck locker machen werde. “Wir schlagen keinen altmodischen Industrieplan für die Autoindustrie vor”, sagte Barroso.

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    Für die einzelnen Branchenunternehmen, die teils auf die Darlehen und Garantien dringend angewiesen sind, will sich die Kommission laut Barroso “flexibel” zeigen. Hierzulande ist Opel bislang der einzige Autobauer, der unbedingt auf eine staatliche Bürgschaft in Milliardenhöhe angewiesen ist, da es um den Mutterkonzern General Motors derzeit schlecht steht.
    Bilder: archiv/xinhuanet
    Quelle: automobilwoche

  • Formel 1: Ecclestone zieht neuen Sponsor an Land!

    Formel 1: Ecclestone zieht neuen Sponsor an Land!

    Logo_lg_lifesgood_300 Auch wenn Formel 1-Boss Bernie Ecclestone demnächst ein Rosenkrieg mit seiner “Nochgattin” Slavica bevorstehen könnte, tut es seinem guten Händchen für das Geschäft keinen Abbruch. Obwohl derzeit weltweit wegen der Finanzkrise jeder jammert, konnte der Brite mit dem südkoreanischen Elektronikriesen LG einen neuen Sponsor an Land ziehen. LG darf sich dann ab dem 1. Januar mit dem Titel als “globaler Technologiepartner” der Königsklasse schmücken.

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    Vor allem im Elektronikbereich wird LG dann künftig positioniert werden, beispielsweise auf den Kommandoständen der Teams und natürlich mit Werbebannern, die unter anderem auch im Pay-TV zu sehen sind. “Die Formel 1 stellt die absolute Spitze von technologischer Innovation und Stil dar, was auch unsere Vision für die Marke LG Electronics ist”, sagte LG-Marketingchef Dermot Boden.

    Der Elektronikkonzern LG beschäftigt in 81 Ländern rund 82.000 Mitarbeiter und ist daneben Marktführer im Bereich der CDMA-Handys sowie der CD-Rom-Laufwerke. Welche Summe der Konzern für den fünfjährigen Formel-1-Vertrag bezahlte ist leider nicht bekannt, es dürften jedoch zig Millionen Euro sein.

    Bilder: archiv/hallmark

    Quelle: motorsport-total

  • Euro NCAP: Honda mit bestem Ergebnis seiner Klasse!

    Euro NCAP: Honda mit bestem Ergebnis seiner Klasse!

    Euroncap Laut dem japanischen Autobauer Honda hat der neue Accord im Euro-NCAP-Crashtest das beste Gesamtergebnis seiner Klasse erzielt. Beim Insassenschutz erhielt der Accord fünf Sterne, beim Kinderschutz vier Sterne und der FuÃgängerschutz fiel mit drei erreichten Sternen etwas schlechter aus. 

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    Erstmals beim EuroNCAP-Crashtest wurden auch die sogenannten Whiplash-Resultate gemessen, welche die Gefahr eines Schleudertraumas für die Vordersitze messen. Auch hier konnte der Japaner mit 2,26 von möglichen 4 Punkten überzeugen.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: autogazette

  • Formel 1: Bringt Ilmor den Einheitsmotor?

    Formel 1: Bringt Ilmor den Einheitsmotor?

    Mario_illien Die Hersteller die in der Formel 1 vertreten sind sollen der FIA möglichst schnell Vorschläge unterbreiten, wie man die Motorenkosten auf rund fünf Millionen Euro pro Team und Jahr begrenzen kann. Anscheinend gibt sich die FIA mit 25 Motoren und 10 Millionen Euro pro Team für die nächste Saison nicht zufrieden. Bislang haben sich fünf Firmen bei der Ausschreibung für den Einheitsmotor gemeldet, darunter Ilmor, Cosworth, Mecachrome, Zytek und Judd. Die besten Chancen für den Bau hat Berichten zufolge Ilmor, derzeit liefert er die Aggregate für die amerikanische IndyCar-Serie.

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    Trotz der Entwicklungskosten ist die 5-Millionen-Eurogrenze laut laut Mario Illien trotzdem machbar, allerdings wäre wegen dem kurzen Zeitraum bis 2010 nur ein Achtzylinder-Motor von den Ingenieuren realisierbar. “Für die Entwicklung eines Turbomotors reicht die Zeit nicht. Da müsste man komplett bei Null beginnen”, sagte Illien. Illien könnte sich ein V8-Triebwerk mit mehr als drei Liter Hubraum und einer Leistung von 680 bis 700 PS für den neuen Motor vorstellen. Solch ein Motor könnte dann sechs Rennwochenende halten, insgesamt wären dies dann 80 bis 100 Motoren pro Jahr für das gesamte Feld.
    Bilder: ard/blick
    Quelle: ams

  • Euro NCAP: Renault Megane mit Bestnoten!

    Euro NCAP: Renault Megane mit Bestnoten!

    Renault_megane_3_04 Beim Euro NCAP-Crahstest konnte der Megane aus dem Hause Renault mit 37 von 37 möglichen Wertungspunkten das beste Ergebnis erzielen. Auch beim Kinderschutz überzeugte der Franzose mit vier Sternen, was dem aktuell höchstem Schutz im Test entspricht. Lediglich beim FuÃgängerschutz fiel das Ergebnis mit zwei Sternen eher mäÃig aus. Laut Renault kann der neue Megane mit seinen Strukturträgern bei einem Zusammenstoà über die A-, B- und C-Säulen dreimal mehr Energie als herkömmliche Stähle absorbieren, womit die Insassen besser geschützt werden können.

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    Das programmierte Rückhaltesystem mit seinen Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern bei dem Fahrer- und Beifahrersitz garantiert zudem bei einem Frontalcrahs höchste Sicherheit. Der Anti-Submarining-Airbag, der im Megane Coupé verbaut ist, soll ausserdem bei einem Unfall ein Durchrutschen unter den Gurten verhindern. Neben Frontairbags, Seitenairbags vorn sind auch die durchgehenden Windowbags serienmäÃig mit an Bord.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: autogazette