Author: max staender

  • Neuer Benziner für den Toyota Auris

    Neuer Benziner für den Toyota Auris

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    Unter dem Titel “Toyota Optimal Drive” will der japanische Autobauer Toyota sowohl innovative Antriebe, effiziente Motoren und neue spritsparende Technologien kombinieren. Den Anfang dabei macht ein neues Benzinaggregat für den Auris, der bei geringerem Spritverbrauch trotzdem mehr Leistung entfaltet. Der 1,33-Liter Dual-VVT-i Benzinmotor ist wie von uns schon erwähnt mit einer Start-Stopp-Technologie und der variablen Ventilsteuerung ausgerüstet und bringt es auf eine Leistung von 101 PS. Hierzulande wird er am 25. April 2009 auf den Markt kommen.

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    Im Gegensatz zum 1,4-Liter-Vorgängermodell ist der Spritverbrauch des neuen Motors um rund 17 Prozent geringer, was mitunter auch durch das neue 6-Gang-Getriebe und dem geringeren Gewicht erreicht wird. Das innovative Doppelwellen-Getriebe, das im polnischen Toyota-Motorenwerk gefertigt wird, soll die Geräusche und Vibrationen durch ein neuartiges Zahnradprofil minimieren.
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    Bilder: leblogauto/archiv
    Quelle: kfz.net

  • LA Auto Show: Kia Borrego FCEV

    LA Auto Show: Kia Borrego FCEV

    2008_kia_borrego_fcev_concept_01 Auch der koreanische Autobauer Kia schlieÃt sich dem Trend zu sauberen Autos an und zeigt auf der Los Angeles Auto Show den Borrego FCEV, übersetzt Fuel Cell Electric Vehicle. Der Kia Borrego bildet bei dem wasserstoffbetriebenen Prototypen die Basis, der allerdings auch nur für den amerikanischen Markt zur Verfügung steht und in Europa vorerst nicht bei den Händlern vor den Toren stehen wird.

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    Bei dem neuen FCEV-Forschungsauto wurden von den Ingenieuren einige Verbesserungen vorgenommen, die Brennstoffzelle kommt jetzt auf eine Leistung von 154 statt der vorherigen 107 PS. Möglich machte dies unter anderem der neue 450-Volt-Superkondensator, der für eine höhere Leistung und eine gröÃere Reichweite sorgt. Die Tanks, welche 202 Liter Wasserstoff mit einem Druck von 700 bar fassen, sind unter dem Boden in der Mitte des Fahrzeugs angebracht. Immerhin schafft es die neue Generation des Borrego FCEV auf eine Höchstgeschwindigkeit von 161 Stundenkilometern, den Sprint auf 100 Sachen meistert er dabei in 12,8 Sekunden und hat zudem eine Reichweite von passablen 686 Kilometern.
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    Fotos: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • LA Auto Show: Toyota Camry Hybrid

    LA Auto Show: Toyota Camry Hybrid

    Toyota_camry1 Bei der bevorstehenden LA Auto Show hat der japanische Autobauer Toyota seinen Camry mit einem Erdgas-Hybridmotor mit im Gepäck. Mit dem Aggregat lassen sich laut Toyota sowohl die schädlichen Stickoxide als auch der CO2-Ausstoà deutlich senken.

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    Angetrieben wird der optisch aufgewertete Camry von einem Vierzylindermotor, der mit seinem 2,5 Liter groÃen Hubraum eine Leistung von 170 PS entfaltet. Mit den zwei im Kofferraum verbauten Erdgastanks schafft es der Japaner auf eine Reichweite von rund 400 Kilometer, der Spritverbrauch soll bei rund 7,1 Liter auf 100 Kilometer liegen. Hierzulande wurde der Verkauf des Camry nach geringer Nachfrage eingestellt, in Amerika hingegen entwickelte er sich zum Verkausschlager des japanischen Autobauers.
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    Bilder: toyota
    Quelle: autogazette

  • GM macht sein Thailand-Werk für 2 Monate dicht!

    GM macht sein Thailand-Werk für 2 Monate dicht!

    Gm Der gebeutelte GM-Konzern gab heute bekannt, dass er sein Werk im thailändischen Rayong für zwei Monate schlieÃen wird. Trotzdem will die Opel-Mutter den 2.000 Angestellten rund 75 Prozent der Löhne weiter zahlen. “Wenn wir nicht schlieÃen, haben wir eine Ãberproduktion”, sagte der Sprecher Chartchai Suwannasevok. Das Werk, das hauptsächlich für den Export produziert, hat eine jährliche Produktionsrate von 130.000 Fahrzeugen, dieses Jahr werden wegen der Absatzkrise jedoch nur rund 100.000 Autos von den Bändern rollen.

    Im asiatischen Thailand haben einige Autobauer groÃe Werke wo insgesamt rund 500.000 Menschen arbeiten und 1,4 Millionen Autos produziert werden. Bei dem GM-Werk wird die Produktion im Dezember und Januar eingestellt, zudem wurden 258 Mitarbeitern der vorzeitige Ruhestand mit 10 Extra-Monatsgehältern angeboten.
    Bild: archiv
    Quelle: financial

  • Daimler packt die Jobaxt aus!

    Daimler packt die Jobaxt aus!

    DaimlerIn seinen Werken in Gaggenau und Rastatt will Daimler laut einem Bericht der “Automobilwoche” 570 Arbeitsplätze abbauen. An den Standorten des Autobauers sollen die jeweiligen befristeten Verträge nicht verlängert sowie Leiharbeitsverhältnisse aufgelöst werden.

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    In dem Rastatter-Werk wo die A-und B-Klasse von den Bänder rollen fallen dem Bericht zufolge 120 Arbeitsplätze weg, in Gaggenau wo man sich eher auf die Getriebefertigung spezialisiert hat sind 450 Stellen betroffen. Anscheinend will der Konzern zukünftig auch die Zahl der Zeitarbeiter sowie der befristet Beschäftigten reduzieren.
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    Bilder: daimler
    Quelle: tagesspiegel

  • BMW bringt zwei Selbstzünder auf den US-Markt

    BMW bringt zwei Selbstzünder auf den US-Markt

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    Obwohl die Spritpreise derzeit auch in Amerika leicht auf Talfahrt sind hält das den deutschen Autobauer BMW nicht davon ab, zwei neue Dieselaggregate auf dem US-Markt anzubieten. BMW-Händler in Amerika können so ab Dezember dieses Jahres neben den Benzin- auch Dieselmodelle ihren Kunden anbieten. Dabei haben sie die Wahl zwischen dem SUV X5 xDrive 335d sowie der Limousine 335d.

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    In beiden Modellen kommen dieselben 6-Zylinderaggregate mit doppelter Turboaufladung zum Einsatz, die den strengen US-Vorschriften entsprechen, ohne die eine Einführung auf dem amerikanischen Markt garnicht erst möglich wäre. Der Motor mit seiner variablen Einlassgeometrie und der Common-Rail-Direkteinspritzung entfaltet mit seinen 245 PS Leistung ein Drehmoment von 520 Newtonmetern. Bilder: bmw  Quelle:kfz

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  • Hyundai-Kia zum “Autohersteller des Jahres” gewählt

    Hyundai-Kia zum “Autohersteller des Jahres” gewählt

    Hyundaikia Die koreanische Hyundai-Kia Automotive Group ist von der weltweit ältesten Autozeitung “Autocar” zum Autohersteller des Jahres gewählt worden. Bei der Preisverleihung in London lobte der Chefredakteur Chas Hallet den “atemberaubenden” Ehrgeiz des profitablen Autobauers. Der Präsident des europäischen Forschungzentrums von Hyundai und Kia, Nam-Yong Kim, freute sich über die Ehrung und nahm sie dankbar von Hallet an.

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    In den 60´er Jahren begannen die beiden Autobauer mit der Produktion von Autos und fusionierten schlieÃlich 1998. In Korea selbst sind sie mit einem Marktanteil von 80 Prozent die Platzhirsche und bislang unschlagbar an der Spitze. Durch eine effiziente Produktion und eine hervorragende Unternehmenspolitik stieg Hyundai-Kia mittlerweile hinter Toyota, GM, Ford und VW auf den fünften Platz der gröÃten Hersteller auf.

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    Bilder: archiv
    Quelle: kfz

  • Geht bei Opel die Sonne auf?

    Geht bei Opel die Sonne auf?

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    Damit hätte derzeit wohl keiner gerechnet! Das Solartechnikunternehmen SolarWorld will nach eigenen Angaben die GM-Tochter Opel kaufen und zu Europas erstem “grünen” Autobauer machen, wobei die Entwicklung dann besonders auf Hybrid– und Elektroautos zielen soll. SolarWorld bietet den Rüsselsheimer für ihre vier Werke sowie das Entwicklungszentrum rund eine Milliarde Euro, auch bei der Mutter GM soll in den nächsten Tagen das Angebot ins Haus flattern.

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    Anscheinend mangelt es SolarWorld an finanziellen Mitteln nicht, 250 Millionen Euro hat der Konzern auf der hohen Kante, dazu kommt eine Banklinie in dreifacher Höhe. Falls Opel und GM sich zu dem Verkauf entschlieÃen sollten, fordert SolarWorld allerdings eine Bürgschaft seitens des Bundes sowie eine Ausgleichszahlung in Höhe von 40.000 Euro pro Opel-Arbeitsplatz, was in etwa einer Milliarde Euro entspricht. Fest steht auf jeden Fall, dass Solarworld ein wenig Erfahrung mit solchen Ãbernahmen hat, erst vor zwei Jahren kauften sie die Solarsparte von Shell und führten sie nach und nach wieder in die Gewinnzone zurück. Ehrlich gesagt stehen den Opel-Verantwortlichen nicht viel Möglichkeiten zur Auswahl, das Angebot von SolarWorld ist eine Alternative, könnte sich am Ende allerdings auch als PR-Gag herausstellen.
    Bilder: firmenverzeichnis/wiki
    Quelle: kfz

  • VW-Fahrer bauen weniger Unfälle!

    VW-Fahrer bauen weniger Unfälle!

    Autounfall Den Benz-Fahrern hierzulande eilt ja bekanntlich nicht der beste Ruf voraus, eine Studie des Verbraucherportals toptarif.de zeigt jetzt auch, dass sie mehr Unfälle als die VW-Fahrer verursachen. Daneben bauen auch Nissan- und Chrysler-Fahrer viel höhere versicherungspflichtige Schäden als Fahrer die hinter dem Steuer eines  BMW, Audi oder Opel sitzen. Besonders aufmerksam und sicher unterwegs sind in Deutschland die VW-, Skoda-, Suzuki– und Daihatsu-Fahrer.

    Aus solch statistischen Angaben werden dann die Fahrzeugtypen in den Typklassen entsprechend hochgestuft, was wiederum die Kosten für die Kfz-Versicherungsprämie nach oben schnellen lässt. Festgelegt werden die jeweiligen Typklassen-Werte dann jährlich vom Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, wobei der Schadensbedarf des Automodells dabei ausschlaggebend für den Wert ist.
    Bild: online-artikel
    Quelle: auto-news

  • Wiedeking hält nichts von Staatshilfen

    Wiedeking hält nichts von Staatshilfen

    Porschechef_wiedeking_2 Der erfolgsgewöhnte Porsche-Boss Wendelin Wiedeking hat sich pünktlich nach dem Krisentreffen von Opel mit der Kanzlerin auch zu Wort gemeldet. “Staatliche Subventionen verzerren den Wettbewerb und sind deshalb aus meiner Sicht prinzipiell abzulehnen”, sagte Wiedeking gestern. Was für ihn viel wichtiger sei, sind zukunftsorientierte Rahmenbedingungen für die Unternehmen, womit sie dann auch besser arbeiten können und somit wettbewerbsfähiger sind. Was seiner Meinung nach dazu gehört sind natürlich auch die Kredite von den Banken, da kleinere Unternehmen teilweise wenig Eigenkapital besitzen.

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    “Wegen ihrer geringen Wertschöpfungstiefe wären auch die Geschäftsmodelle der Hersteller in Gefahr, falls ihnen ein Zulieferer nach dem anderen wegbrechen würde”, sagte Wiedeking. Der Sportwagenbauer selbst hat laut eigenen Angaben die niedrigste Fertigungstiefe, in Zuffenhausen beispielsweise werden vier von fünf Teilen von Zulieferern produzieret. Wiedeking, der in den neunziger Jahren Porsche wieder in die Gewinnzone brachte, sieht die Staatshilfe für Opel als Ausnahme. “Ich glaube, man muss sich das durch den Kopf gehen lassen”, sagte Wiedeking. Für seinen Konzern will er keine Hilfen in Anspruch nehmen, da “Luxus und Stütze einfach nicht zusammenpassen”.
    Bilder: archiv
    Quelle: autohaus