Author: max staender

  • Dakar 2010: Tagessieg für Miller, Sainz wird Gesamtführender!

    Dakar 2010: Tagessieg für Miller, Sainz wird Gesamtführender!

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    Die mit 483 Kilometern zweitlängste Etappe der diesjährigen Dakar hat es in sich gehabt und das Blatt wiedermal gewendet. Wegen technischer Probleme verlor der bisherige Gesamtführende Stéphane Peterhansel mit seinem X-raid BMW über eine Stunde, womit jetzt Volkswagen wieder das Zepter in der Hand hat. Zwischen Copiapo und Antofagasta überzeugte der VW-Pilot Mark Miller in seinem Race Touareg und holte sich souverän seinen ersten Etappensieg.

    Schon zu Beginn der Etappe machte der Amerikaner Druck und setzte sich an die Spitze des Feldes, nach den rund 480 Kilometern hatte er einen Vorsprung von 2:10 Minuten auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz, der am Ende den zweiten Platz belegte. Dahinter reihte sich mit einem Rückstand von 4:27 Minuten mit Nasser Al-Attiyah ein weiterer VW-Pilot ein, gefolgt vom Vortagessieger Robby Gordon im Hummer.

    Von den Problemen Peterhansels hat vor allem der Spanier Carlos Sainz profitiert, er führt jetzt die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 4:37 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Al-Attiyah an.
    Quelle: leblogauto

  • WRC: Ford verpflichtet Ken Block!

    WRC: Ford verpflichtet Ken Block!

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    Der nächste prominente Neuzugang bei der Rallye-Weltmeisterschaft neben dem ehemaligen Formel-1-Weltmeister Kimi Räikkönen ist der der amerikanische Rallyepilot Ken Block. Bekanntheit erlangte er vor allem durch spektakuläre Youtube-Videos, wo er mit seinem Subaru Impreza Mega-Sprünge absolviert oder auf Skipisten sein Spaà hat.

    “Seit ich ein kleines Kind war hab ich Motorsport im Fernsehen geschaut und Rallyeautos, die gedriftet und gesprungen sind, haben mich mehr begeistert als der meiste amerikanische Motorsport”, sagte Block. Aktiv in der Rallyeszene unterwegs ist der Adrenalin-Junkie seit dem Jahr 2005, bei seiner erste nationalen Rallye in Michigan belegte er auf Anhieb den siebten Platz und wurde als “Rally America Rookie of the Year” ausgezeichnet.

    Mit dem jetzigen Cockpit bei Ford kann Block in einem Focus WRC bei ausgesuchten Läufen so richtig Gas geben und sein Talent unter Beweis stellen. “Es ist ein groÃer Schritt für mich und 2010 wird definitiv ein Lehrjahr. Ich müsste ein groÃer Träumer sein, wenn ich mir Hoffnungen auf eine Podiumsplatzierung machen würde. Es wird jedenfalls das verrückteste und herausforderndste Jahr meines Lebens und meiner Karriere. Ich will mich zu einem konkurrenzfähigen Fahrer für 2011 und darüber hinaus entwickeln”, sagte Block.
    Quelle: rallye-magazin  
    Bild: monsterworldrallyteam

  • Bugatti Renaissance

    Bugatti Renaissance

    Zumindest virtuell hat der kanadische Uni-Absolvent Mark Vicente schon einmal einen Nachfolger für den 1001 PS starken Bugatti Veyron geschaffen. Die Linienführung und Formgebung des Renaissance kann sich auf jeden Fall mit der des aktuellen Veyron messen, wenn nicht fällt sie noch besser aus. 

    Ob die Nobelmarke von VW allerdings tatsächlich einen Nachfolger des schnellsten Serienautos der Welt rausbringen wird ist fraglich, falls doch sollten die Wolfsburger John Mark Vicente um Unterstüztung bei der Realisierung bitten. Das Ergebnis seiner Abschlussarbeit kann sich definitiv sehen lassen, zumal trägt sein Renaissance die Gene des aktuellen Veyron.
    Quelle: worldcarfans

  • Delhi 2010: Toyota Etios

    Delhi 2010: Toyota Etios

    Für viele Autobauer ist der boomende indische Automarkt in der Zukunft extrem wichtig, schon jetzt wird um Marktanteile gekämpft wie noch nie zuvor. Auf der New Delhi Expo zeigt Toyota mit dem Etios Concept gleich zwei Varianten eines Kleinwagens für den indischen Subkontinent. Sowohl die Steilheck- als auch die Stufenheckversion verfügen über vier Türen.

    Der fünfsitzige Etios, der eigens für den indischen Markt konzipiert wurde, soll mit seinem üppig bemessenen Innenraum, ausreichend Platz, effizienten Aggregaten und einem billigen Preis die Kunden anlocken. Auch aus diesem Grund wollen die Japaner den Etios mit vielen in Inden gefertigten Zulieferteilen ausrüsten. Unter der Haube werden zwei neu entwickelte Benzin-Motoren mit 1,2- und 1,5 Liter Hubraum ihren Dienst verrichten, das kleine Aggregat konnte sogar vorab schon einen Klassenbestwert beim Verbrauch erzielen. Produziert wird der neue Kleinwagen ab Ende dieses Jahres in einem neuen Toyota-Werk in Indien.
    Quelle: leblogauto

  • Detroit 2010: Cadillac CTS-V Coupé

    Detroit 2010: Cadillac CTS-V Coupé

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    Die GM-Tochter Cadillac zeigt auf der Detroit Motor Show, die vom 11. bis 24. Januar ihre Pforten geöffnet hat, mit dem CTS-V ihr neues sportliches Coupé. Dank Kompressoraufladung des mächtigen 6,2-Liter-V8-Benziners bringt es der Cadillac auf stolze 556 PS und ein Drehmoment von 747 Newtonmetern. 

    Mit dem kräftigsten Serientriebwerk in der Geschichte von Cadillac dauert der Sprint auf Tempo 100 gerade mal vier Sekunden, der Highspeed dürfte bei über 300 km/h liegen. Der Konzern hat derzeit noch keine Angaben zum Verbrauch gemacht, dieser dürfte jedoch bei rund 15 Liter auf 100 Kilometern liegen. Der Kunde kann bei der Kraftübertragung zwischen einer normalen Handschaltung oder einer Sechsgang-Automatik wählen. In Amerika rollt das Hochleistungscoupé im Frühsommer dieses Jahres zu den Händlern, ob es auch hierzulande angeboten will Cadillac in kürze entscheiden. Ein Preis von rund 75.000 Euro ist bei den enormen Leistungsdaten vergleichsweise günstig.
    Quelle: leblogauto

  • BMW X5 Typhoon Black Pearl von G-Power

    BMW X5 Typhoon Black Pearl von G-Power

    Der BMW-Tuner G-Power hat mit dem Typhoon Black Pearl ein Sondermodell auf Basis des BMW X5 auf die Beine gestellt, das es in sich hat. Aus dem V8-Kompressormotor kitzelten die Tuner satte 625 PS heraus, womit Tempo 300 kein Problem sind. Für die Optik und vor allem Aerodynamik verbaute G-Power ein Bodykit bestehend aus Kotflügelverbreiterungen und markanten Schürzen und Spoiler an der Front sowie am Heck.

    Ins Auge sticht von vorne die Motorhaube aus unlackierten Carbon, die mit ihre Venturi-Motorraumentlüftung für eine bessere Abfuhr der heiÃen Motorluft sorgen soll. Gemeinsam mit der aggressiven Frontschürze sorgen die breiteren Kotflügel für ein markantes Gesicht des Power-SUV.

    Die enorme Leistungsausbeute erreicht G-Power durch das sogenannte “SK III RS”-Kompressor-System. Mit seinen 625 PS klettert die Leistung gegenüber dem Serienmodell um 270 PS, gleichzeitig wächst das Drehmoment um 225 Newtonmeter. Für den Sprint auf Tempo 100 benötigt das Kraftpaket gerade mal 4,5 Sekunden, bereits nach 16 Sekunden kratzt das SUV die 200 km/h-Marke.
    Quelle: leblogauto

  • Dakar 2010: Robby Gordon gewinnt vierte Etappe!

    Dakar 2010: Robby Gordon gewinnt vierte Etappe!

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    Während der vierten Etappe der Rallye Dakar sah es lange Zeit so aus als ob der X-raid-Pilot Stéphane Peterhansel in seinem BMW den zweiten Tagessieg nach Hause fährt. Nach der Wertungsprüfung von Fiambala nach Copiapo wurde der Franzose schon als Sieger gefeiert, als dann Robby Gordon mit seinem Hummer angeschossen kam und seine Zeit um gerade mal eine Sekunde unterbot. 

    Mit einer Zeit von 1:40:21 Stunden holte sich der Amerikaner seinen insgesamt schon dritten Etappensieg bei einer Rallye Dakar. Die ganze Zeit war der Fokus bei der Etappe über 160 Kilometer auf Peterhansel und VW-Pilot Nasser Al-Attiyah gerichtet, die sich einen harten Kampf lieferten. Den Hummer von Gordon hatte niemand im Sichtfeld bis er nach der Zieleinfahrt die Zeiten der Konkurrenten unterbot, wenn auch nur hauchdünn.

    Auf dem zweiten Platz landete Somit Peterhansel, gefolgt von Al-Attiyah und dem VW-Pilot Carlos Sainz. Seinen Vorsprung in der Gesamtwertung konnte Peterhansel jetzt weiter ausbauen, der Vorsprung beträgt mittlerweile schon 7:36 Minuten auf den Gesamtzweiten Carlos Sainz. Dahinter liegt Al-Attiyah auf dem dritten Rang mit einem Rückstand von 9:56 Minuten.
    Quelle: leblogauto

  • Delhi 2010 : Suzuki R3 Concept

    Delhi 2010 : Suzuki R3 Concept

    Auf der Neu Delhi Expo zeigt Suzuki unter anderem seine neueste Studie “R3 Concept MPV”. In nur neun Monaten wurde der Van, der vor allem dem Opel Meriva stark ähnelt, von Maruti Suzuki entwickelt und gebaut. Platz bietet der R3 Concept insgesamt bis zu sechs Personen auf drei Sitzreihen verteilt. Praktisch beim Ein- und Ausstieg sind die gegenläufig öffnenden Türen, ohne dass eine B-Säule den Zustieg behindert.

    Von vorne sticht die stark gewölbte Motorhaube mit den LED-Scheinwerfern ins Auge, die Seitenlinie wirkt dabei etwas kantig und das abfallende Dach endet in der gläsernen Steilwand am Heck. bei den Motoren des R3 MPV stehen Benziner aus dem Suzuki Maruti-Regal mit 1,2- und 1,4-Liter Hubraum zur Auswahl. Daneben gibt´s auch ein optimierten 1,3-Liter-Selbstzünder von Fiat. Ob ein Hybrid- oder ein reiner Elektro-Antrieb folgen wird steht bislang noch nicht fest. Wenn alles nach plan läuft dürfte der Suzuki R3 im Jahr 2012 in Indien auf dem Markt eingeführt werden.
    Quelle: leblogauto

  • Porsche Panamera Turbo von SpeedART

    Porsche Panamera Turbo von SpeedART

    Seine eigene Version des Panamera Turbo von Porsche präsentiert der Tuner SpeedART mit dem sogenannten “PS9”. Der optisch dezent gehaltene Familiensportler bringt es nach der Leistungskur auf stolze 650 PS. Das Ganze wird durch vergröÃerte Turbolader, Sport-Katalysatoren, modifizierte Ladeluftkühler, sowie neue Sport-Luftfilter und ein Motronic-Update möglich. Wegen seinem Topspeed von 325 km/h wurde daneben auch der Abtrieb erhöht.

    Für eine verbesserte Bremskühlung und einen optisch schärferen Auftritt sorgt eine neue Frontspoilerlippe. Die Seitenlinie ist von SpeedART mit markanten Schwellern versehen, während Spiegelschalen sowie die seitlichen Luftauslässe aus Carbon für weitere Akzente sorgen sollen. Am Heck sitzt ein neuer Heckspoiler und Diffusor, die den Abtrieb erhöhen und daneben das Handling bei hohen Geschwindigkeiten verbessern.

    Im Innenraum verbaute speedArt edle Bauteile aus echtem roten Carbon, die gemeinsam mit den roten Ziernähten, den roten Ziffernblättern sowie roten Gurten eine spezielle Atmosphäre aus Luxus schaffen. Auf Wunsch bietet der Tuner ein ausgepolstertes 365-Millimeter-Sportlenkrad mit F1-Schaltwippen.
    Quelle: leblogauto

  • Mercedes C63 AMG von Kicherer

    Mercedes C63 AMG von Kicherer

    Der Tuner Kicherer hilft dem eh schon sportlichen C 63 AMG von Mercedes mit seinem “Supersport Performance Paket” ordentlich auf die Sprünge. Neben der Leistungsspritze auf stolze 550 PS verpasst Kicherer der Limousine ein dezentes Bodykit, welches auch eine aerodynamische Funktion besitzt.

    Bei den Kohlefaser-Anbauteilen an der Karosserie haben die Tuner nicht gespart. Vorne prangt ein neuer Carbon-Grill sowie eine veränderte Frontschürze mit integrierten Carbon-Flaps und LED-Tagfahrleuchten. Auch am Heck wurde der mächtige Diffusor aus dem sündhaft teuren Werkstoff gefertigt.

    Die enorme Leistungsausbeute wurde durch einige Spielereien an der Motorelektronik des ab Werk 457 PS starken V8-Motors realisiert. Nicht bekannt gegeben hat Kicherer die neuen Peformance-Werte, welche allerdings um einiges besser als die werksseitigen sein dürften. Für die perfekte Traktion wurde ein Hochleistungs-Sperrdifferenzial mit variabler Sperrwirkung sowie ein in der Härte verstellbares High-Performance Gewindefahrwerk verbaut.
    Quelle: leblogauto