Author: max staender

  • Nissan startet auf dem koreanischen Markt!

    Nissan startet auf dem koreanischen Markt!

    Nissan_rogue_5_470 Warum der japanische Autobauer Nissan nicht früher den südkoreanischen Markt betrat ist bis heute vielen ein Rätsel. Jetzt ist es endlich soweit! Bei den Modellen werden vorerst der Murano sowie der Rogue den Anfang machen, später soll laut Nissan dann auch die Limousine Altima sowie der neue Sportler GT-R folgen.

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    Südkorea ist nach Angaben von Nissan das letzte wichtige Land, wo bislang noch keine Modelle des Autobauers abgesetzt wurden. Wenigstens können sich die Koreaner seit drei Jahren mit der Premium-Tochter Infinit begnügen, die schlieÃlich auch eine breite Modellpalette abdeckt und teils mit der Nissan-Technologie bestückt ist. Der GT-R übrigens wurde erst diese Woche von einer amerikanischen Autozeitung zum “Car of the Year” gewählt, was dem Absatz in Korea sicherlich zugute kommen wird.
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    Fotos: leblogauto
    Quelle: auto-news

  • VW: Schwierige Zeiten in Wachstumsmärkten!

    VW: Schwierige Zeiten in Wachstumsmärkten!

    Martin_winterkornBei den weltweit schleppenden Absatzzahlen setzt ein GroÃteil der Autobauer viel Hoffnung in die teils boomenden Schwellenländer, doch auch hier läufts mittlerweile nicht mehr wie geplant! Europas grösster Autobauer VW beispielsweise sagt schwierige Zeiten für Indien und China voraus, auf dem Subkontinent sind die geplanten Absatzziele schon jetzt über Bord geworfen worden. Indien-Präsident Jörg Müller sieht einer der Gründe in dem geplanten Finanzierungsgeschäft mit Reliance Finance, das gescheitert ist! “Wir steuern nur noch auf Sichtweise”, so Müller gegenüber der FAZ.

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    Trotzdem wird Volkswagen knapp 580 Millionen Euro in eine neue Fabrik im indischen Pune nahe Bomaby pumpen, Ende März 2009 soll sie bereits eröffnet werden. Sorgenfalten treiben derzeit den VW-Managern auch der chinesische Markt auf die Stirn, wo ihrer Meinung nach vor allem das erste Quartal im nächsten Jahr ein steiniger Weg werden wird. “Wir planen für weiteres Wachstum, aber sollte es nicht eintreten, sind wir auch darauf vorbereitet”, sagte Winfried Vahland von VW China.
    Bilder: archiv
    Quelle: moneycab

  • Nissan und Ford bei Produktivivtät ganz vorne

    Nissan und Ford bei Produktivivtät ganz vorne

    Fiesta_produktionDie Produktivität in Europas Autofabriken ist laut dem Wirtschaftsmagazin “Capital” teilweise sehr unterschiedlich. Mit nur 14,2 Arbeitsstunden pro Fahrzeug führt der japanische Autobauer Nissan die Rangliste an, gefolgt von Ford Europa, bei denen durchschnittlich 16,6 Stunden vergehen bis ein neues Auto vom Band rollt. Eher enttäuschend ist dabei die Produktivität von VW, bei denen 35,2 Stunden pro Auto vergehen.

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    Toyota liegt mit 21 Stunden pro Auto noch im vorderen Drittel, gefolgt von Renault mit 22,5 Stunden, Fiat mit 27 Stunden und GM Europa mit 28,8 Stunden pro Fahrzeug. Auf einen der hinteren Plätze landet bei der Studie überraschenderweise der deutsche Autobauer BMW, bei dem im Durchschnitt 39,9 Stunden vergehen bis ein Auto das Band verlässt.
    Bilder: archiv
    Quelle: autohaus

  • “Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität”

    “Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität”

    Twike Zusammen mit mehreren Autobauern, Zulieferern und Energieversorgern arbeitet die Bundesregierung derzeit mit Hochdruck daran, die Markteinführung von Elektroautos und Hybrid-Fahrzeugen zu beschleunigen. Einer der Gründe ist natürlich die Unabhängigkeit vom schwarzen Gold sowie die Vermeidung des CO2-AusstoÃes. Am 25. und 26. November werden die Ergebnisse als “Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität” in Berlin präsentiert.

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    In den Entwicklungsbüros der Autohersteller laufen die Arbeiten zu dem Thema bereits seit langem auf Hochtouren, VW, Daimler und BMW werden bei der Konferenz ihre aktuellen Ergebnisse der Elektromobile dort auch vorstellen. Daneben ist der auch das Unternehmen Fine mit seinem Leichtelektromobil Twike vertreten, der mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet ist und es immerhin auf eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h bringt. Auch die Reichweite des Leichtgewichts lässt sich mit 200 Kilometern durchaus sehen.

  • Audi R8 GT3

    Audi R8 GT3

    00_presentation_audir8_01Ãber die Designsprache einiger Sportwagenbauer lässt sich bekanntlich streiten, bei dem Audi R8 jedenfalls wurde so ziemlich alles in reiner Perfektion ausgeführt. Jetzt soll die GT3-Version mit seinen über 500 Pferden unter der Haube auch in dieser Klasse das Feld aufmischen, zudem steht dem Einsatz von nationalen sowie internationalen Rennserien nichts mehr im Weg. Bereits im August dieses Jahres zirkelte der Audi-Werksfahrer Frank Biela den neuen R8 GT3 über die Rennstrecken, um ihn auf Herz und Nieren zu prüfen.

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    Für ausreichend Abtrieb sorgen bei dem neuen Rennboliden der monströse Heckflügel sowie die eigens modifizierte Frontpartie. Um die enorme Power des Leichtgewichts auch perfekt an die Hinterachse weiterzugeben verbaute die Motorsportabteilung in Neckarsulm ein neues sequenzielles Sechsgang-Sportgetriebe.
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    “Seit der Audi R8 vorgestellt wurde, haben wir sehr viele Anfragen nach einer Rennversion erhalten. Mit dem Audi R8 werden wir Kunden einen Rennsportwagen anbieten, der über hochwertige Technik und die typische Audi-Qualität verfügt, aber dennoch einfach zu handhaben ist”, sagte der Audi Motorsportchef  Dr. Wolfgang Ullrich.
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    Ab Herbst kommenden Jahres dürfen sich die Kunden des neuen R8 GT3 über die Auslieferung ihres Boliden freuen, die ersten Testeinsätze in den jeweiligen Rennserien sind für die nächste Saison geplant.
    Fotos: leblogauto
    Quelle: speedheads

  • Kunststudentin erhält Designpreis von Peugeot

    Kunststudentin erhält Designpreis von Peugeot

    Peugeot308cc5 Bereits zum vierten Mal hat der französische Autobauer Peugeot junge Nachwuchsdesigner in der Markenrepräsentanz Peugeot Avenue Berlin mit einem Designpreis ausgezeichnet. Der neue 308 CC, der Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommt stand bei den 37 Entwürfen der Künstler im Mittelpunkt. Die Studentin Veronika Ruppenthal von der Berliner Technischen Kunsthochschule setzte sich am Schluà mit ihrer “CD-Ãberraschungs-Box” durch und belegte den ersten Platz des Wettbewerbs.

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    Die junge Studentin bekommt jetzt von Peugeot die Möglichkeit in den Designabteilungen des Autobauers erfahrenen Designern bei ihrer täglichen Arbeit zuzuschauen. Ausserdem wird ihre entworfene CD-Box in einer limitierten Version des 308 CC verbaut, ob sie sich allerdings selbst das neue Cabrio-Coupe leisten kann bleibt fraglich.
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    Bilder: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • Ford verkauft weitere Mazda-Anteile

    Ford verkauft weitere Mazda-Anteile

    Dollarscheine_ Es scheint so als ob die drei groÃen amerikanischen Autobauer mit aller Macht versuchen an finanzielle Mittel aus ihren Beteiligungen zu kommen. Auch Ford wird jetzt einen groÃen Batzen Geld aus dem Verkauf der Mazda-Anteile erhalten. Insgesamt senkt der amerikanische Autobauer seine Anteile an Mazda von 33,4 auf 13 Prozent und erhält damit auf einen Schlag 540 Millionen Dollar. Zum GroÃteil haben die Japaner selbst ihre Anteile zurückgekauft, der andere Teil wurde von Partnern erworben. Trotzdem werden die beiden Autobauer ihre gemeinsamen Projekte weiterhin verfolgen.

    Neben Ford und Chrysler steht es derzeit vor allem für die Opel-Mutter General Motors besonders schlecht, erst gestern wurde im Kanzleramt über eine mögliche Bürgschaft für Opel diskutiert. So war die Nachricht von GM von der AbstoÃung weiterer Suzuki-Anteile nur eine Frage der Zeit. Suzuki zahlte dem gebeutelten Autobauer für die noch bestehende 3-Prozentbeteiligung rund 185,7 Millionen Euro, was allerdings bei dem angehäuften Schuldenberg nur ein Tropfen auf den heissen Stein ist.
    Bild: einslive
    Quelle: autohaus

  • Schweiz schraubt Preise für Maut nach oben

    Schweiz schraubt Preise für Maut nach oben

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    Wiedermal dreht die Alpenrepublik Schweiz an der Preisschraube für die Maut. Ab dem 1. Dezember muss man deshalb für die Jahresvignette 27,50 Euro hinblättern, insgesamt also 2,50 Euro mehr für den Aufkleber. Im Jahr 2004 hatten die Schweizer den Preis für die Vignette erst von 27,50 auf 26 Euro nach unten gesetzt, um ihn allerdings ein halbes Jahr später wieder auf 27 Euro zu erhöhen.

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    So ging das Preiskarussell dann auch weiter, am 1.Dezember 2006 sank der Preis wieder um 50 Cent auf 26,50 Euro, letztes Jahr dann nochmals auf 25 Euro. Nach der jetzigen Erhöhung wird von den Schweizer Behörden zukünftig wahrscheinlich die 30-Euro-Grenze als Ziel gesetzt!
    Bilder: baz/freenet
    Quelle: einfach-autos

  • Hamilton fährt gegen Olympiasieger Chris Hoy

    Hamilton fährt gegen Olympiasieger Chris Hoy

    Hamilton_hoy Der frisch gebackene Formel 1-Weltmeister Lewis Hamilton wird im Rahmen des RoC im Wembley-Stadion Mitte Dezember gegen den Olympiasieger im Bahnradrennen Chris Hoy antreten. Jedoch steigt der Brite nicht auf den Drahtesel wie Hoy, sondern in seinen paar hundert PS-starken Mercedes. Für das Event wird im Wembley-Stadion extra eine Rennstrecke über den Rasen verlegt, wo das eher Ungleiche Duell der beiden Champion stattfinden wird. Nach der Showeinlage fürs Publikum gehts dann für beide weiter mit der Ehrung der BBC für “Englands Sportler des Jahres”.

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    Hamilton selbst freut sich auf jeden Fall schon vorab auf das Event, auch wenn er bei dem RoC mit Coulthard, Schumi und Co. nicht antreten wird. “Ich habe schon oft an Show-Rennen teilgenommen, aber das Rennen hier ist etwas komplett anderes. Die Atmosphäre ist wahnsinnig und wird der groÃartige Abschluss eines unglaublichen Jahres sein”, so der Brite.
    Bilder: archiv/leblogauto
    Quelle: formel 1

  • Hyundai will hierzulande auch Handys verkaufen!

    Hyundai will hierzulande auch Handys verkaufen!

    Hyundai_logo_1Der koreanische Autobauer Hyundai will in Zukunft neben Autos auch Handys vertreiben. Laut dem Handelsblatt haben die Koreaner bereits eine Gesellschaft namens Hyundai Mobile Europe in Wien gegründet, wo alle Fäden zusammenlaufen sollen. Der neue Chef Norbert Winkler hat auch schon sehr ehrgeizige Ziele, ob sie tatsächlich Realität werden bleibt abzuwarten. “Innerhalb von fünf Jahren streben wir einen Marktanteil von 3 bis 5 Prozent an”, so Winkler.

    Von der Zentrale aus Wien will die neu gegründete Gesellschaft das komplette Handygeschäft in 23 Ländern in West- und Osteuropa lenken. Das Markenimage des Autoherstellers will sich Hyundai dabei zu Nutze machen, um wenn möglich schon im Jahr 2009 schwarze Zahlen zu schreiben. Los geht´s bei den Koreanern mit insgesamt acht neuen Handy-Modellen, die aus Kostengründen natürlich in China und Korea selbst produziert werden.
    Bild: archiv
    Quelle: teltarif