Author: max staender

  • Formel 1: Honda mit hohen Verlusten!

    Formel 1: Honda mit hohen Verlusten!

    Ross_brawn_hondateamchef Die vergangene Saison lief für Honda und seinen Teamchef Ross Brawn mit einem neunten Platz in der Gesamtwertung eher enttäuschend. Hinzu kommt, dass der Rennstall Verluste in Höhe von rund 175 Millionen Euro verbuchen musste, wie kürzlich die “Financial Times” berichtete. Da einige Sponsoren kurzfristig absprangen spielt es auch keine Rolle wenn Honda seinen Gesamtumsatz um 23 Prozent auf 178 Millionen Euro steigern konnte. Die meisten finanziellen Mittel verschlang dabei die Entwicklung und Produktion der 80 V8-Aggregate, gefolgt von den Personalkosten in Höhe von rund 42 Millionen Euro.

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    In der nächsten Saison erwarten die geduldigen Japaner vom Superhirn Brawn bessere Ergebnisse, vor allem deshalb weil Honda für das Jahr 2009 nochmals zig Millionen für Neuentwicklungen bereitstellt, um das Team konkurrenzfähiger zu machen. Seitdem der ehemalige Ferrari-Angestellte Brawn bei Honda einstieg wurden unter seiner Federführung rund 100 neue Techniker und Ingenieure mit ins Boot geholt. Diese müssen sich jetzt in der Winterpause vor allem dem neuen KERS-System widmen, welches mit Sicherheit ein groÃen Batzen des Geldes verschlingen wird.

    Quelle: motorsport-total ; Bilder: archiv

  • Porsche Cayenne GTS von JE Design

    Porsche Cayenne GTS von JE Design

    Cayenne957gtsgold007_klDie Tuning-Schmiede JE Design aus der Nähe von Heilbronn haben dem Porsche Cayenne GTS einer Schönheits-Operation unterzogen, um ihn noch ein wenig sportlicher daherkommen zu lassen. Ob es wirklich nötig ist ein Cayenne GTS optisch aufzupeppen ist wohl Ansichtssache! Beim Motor jedenfalls wurde keine Hand gelegt, über 400 PS und ein Drehmoment von rund 500 Newtonmetern müssten bei der Familienkutsche wohl ausreichen.

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    Beim Cayenne GTS strahlt nach der Behandlung ein neuer Frontspoiler mit integrierten LED-Tagfahrleuchten und Scheinwerfermasken, eine modifizierte Seitenschwellerverkleidung sowie ein Heckschürzenansatz mit Diffusoroptik.
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    Für die 22-Zoll-Räder mit den 295-Walzen des GTS bieten die Tuner ihren Kunden insgesamt drei verschiedene Varianten an. Dank der elektronischen Tieferlegung kommt der Cayenne dem Asphalt maximal 35 Millimeter näher.
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    Wer sich für die optische Frischzellenkur beim Cayenne GTS entscheidet muss rund 6.000 Euro auf den Tisch des Tuners blättern.
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    Quelle/Bild: je design

  • Opel-Bürgschaft: Regierung will sich bis Weihnachten Zeit lassen!

    Opel-Bürgschaft: Regierung will sich bis Weihnachten Zeit lassen!

    OpelNach dem gestrigen Krisentreffen der Opel-Verantwortlichen mit der Kanzlerin will sich die Regierung mit der Entscheidung einer möglichen Bürgschaft für die GM-Tochter bis Weihnachten Zeit lassen. Fest steht, dass die Bundesregierung “grundsätzlich” bereit ist Hilfe zu leisten, dennoch dürften die Steuergelder nicht an GM nach Amerika gepumpt werden. Der GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster, der gestern auch ins Kanzleramt geladen war, schätzte die benötigte Bürgschaft auf ein Volumen von “etwas mehr als einer Milliarde Euro”.

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    Forster stellte auch klar, dass die GM-Tochter “kein kurzfristiges Liquiditätsproblem” hat, sondern es darum geht, dass der Autobauer auch “unter den allerschlechtesten Bedingungen” überleben muss. “Wir reden hier nicht über Subventionen, sondern nur über einen Sicherheitsschirm”, so Forster. Bei einer möglichen Pleite des amerikanischen Autoriesen stehen alleine in den USA hunderttausende Jobs auf der Kippe, hierzulande arbeiten bei Opel an den vier Standorten rund 25.700 Menschen. Angela Merkel sah die Gespräche selbst als “sehr konstruktiv” an, bleibt abzuwarten ob sich Opel auf ein “Weihnachtsgeschenk” von rund einer Milliarde Euro freuen darf.
    Bild: archiv
    Quelle: sz

  • Ford Mustang 2010 Bildergalerie

    Ford Mustang 2010 Bildergalerie

    Ford_mustang2010_05Der amerikanische Autobauer Ford hat jetzt Bilder vom neuen Mustang 2010 herausgegeben, der auf der LA Auto Show erstmals dem Publikum präsentiert wird. Das alt bekannte V6-Aggregat mit 4-Liter Hubraum will Ford bei seinem neuen Mustang durch einen V6-Twin Turbo Ecoboost-Motor ersetzen. Beim neuen Mustang GT wird ab sofort eine V8-5 Liter-Maschine Einzug erhalten, der allerdings erst Ende 2009 auf den Markt kommt.

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    Wieviel Power der Mustang GT mit dem neuen Aggregat auf die Strasse bringt ist bislang noch nicht bekannt, wahrscheinlich dürften es 325 bis 350 PS sein. Ford plant desweiteren eine Neuauflage des legendären Shelby GT500, der mit Sicherheit die 500 PS-Grenze knacken wird!
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: autoblogger

  • Spritpreise sinken auf Rekordtief!

    Spritpreise sinken auf Rekordtief!

    Zapfsaeule_01 Die Spritpreise sind wegen dem sinkendem Ãlpreis an den Tankstellen hierzulande so billig wie lange nicht mehr. Wie Aral heute bekannt gab, musste der Autofahrer im bundesweiten Durchschnitt für einen Liter Benzin lediglich 1,19 Euro zahlen, der Preis für den Liter Diesel kostete 1,18 Euro. Die Preise sind laut einem Aral-Sprecher seit drei Jahren nicht so billig gewesen, Hauptgrund ist hierbei natürlich der Rohölpreis, der innerhalb weniger Monate von 150 auf 50 Dollar je Barrel fiel!

    tAuch der Dieselpreis müsste eigentlich noch tiefer liegen, jedoch treibt ihn die derzeitige Nachfrage nach Heizöl für die Wintermonate wieder nach oben. Wegen der aktuellen Konjunktur hat die OPEC zuletzt ihre Prognosen für den weltweiten Erdölbedarf nach unten korregiert, aller Wahrscheinlichkeit nach dürften somit die OPEC-Staaten damit ihre Fördermenge weiter drosseln. Mit einer durchschnittlich geschätzten Tagesmenge von 30,92 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2009 liegt die Prognose der OPEC deutlich unter der bisher vermuteten Menge. Fest steht jedoch, dass aufgrund der Pokerspiele seitens der Rohstoffhändler die Preise des schwarzen Goldes innerhalb weniger Wochen wieder rasant ansteigen können.
    Bild: archiv
    Quelle: stern

  • Opel Insignia ist das “Auto des Jahres 2009”

    Opel Insignia ist das “Auto des Jahres 2009”

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    Zur Stunde ist die Geschäftsleitung und der Betriebsrat von Opel bei der Kanzlerin Angela Merkel zu Besuch, um über eine mögliche Bürgschaft der GM-Tochter zu diskutieren. Erfreulicher hingegen ist die Nachricht, dass der Opel Insignia von 59 Motorjournalisten aus ganz Europa zum “Auto des Jahres 2009” gewählt worden ist. “Zahlreiche Jury-Mitglieder lobten das Aussehen und den visuellen Auftritt des Fahrzeugs. Aber das neue Mittelklasse-Automobil aus Rüsselsheim ist viel mehr als nur ein Stil”, sagten die Organisatoren.

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    Die Note 1 für den Insignia vergaben insgesamt 20 Journalisten, 19 Juroren entschieden sich hingegen für den neuen Ford Fiesta. Von den 37 Fahrzeugen die anfangs zur Wahl standen schafften es am Ende sieben Modelle in die Endauscheidung. “Wir sind sehr stolz auf den Titel”, sagte der Opel-Chef Hans Demant nach der Bekanntgabe. Seiner Ansicht nach ist die Auszeichnung eine Bestätigung für die harte Arbeit der Ingenieure, Designer und Produktionsmitarbeiter, die aus dem Insignia ein “wirkliches Flaggschiff der Marke Opel gemacht haben”. Bereits am kommenden Wochenende wird der Opel Insignia als Limousine und Schrägheckvariante bei den Händlern hierzulande vor den Toren stehen.
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    Bilder: archiv
    Quelle: presseportal

  • Fiesta-Werk erhält von der TU Berlin Auszeichnung

    Fiesta-Werk erhält von der TU Berlin Auszeichnung

    Ford_produktion_fiesta Die TU Berlin hat heute das Fiesta-Werk in Köln mit dem “Manufacturing Excellence Award” ausgezeichnet. Die innovativen Fertigungsprozesse sowie deren Strukturen im Kölner Werk wurden in der Kategorie “Prozessinnovation” geehrt. Ausserdem war die Innovationsfähigkeit im Bereich der Prozesse ausschlaggebend für den Award.

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    Im Vergleich mit anderen Werken der Autohersteller gilt das Kölner Fiesta-Werk unter mehr als 50 Produktionsstandorten der gesamten Automobilindustrie in Europa als eines der produktivsten seiner Art. Bei der siebten Modellreihe des Fiesta wurden bereits zwei Jahre im Voraus die Ingenieure in die Prozesse und Abläufe eingebunden, um einen erfolgreichen Serienstart des Kleinwagens zu garantieren. Aus den Erfolgen in Köln soll auch nächstes Jahr das spanische Ford-Werk in Valencia profitieren, wenn dort die Fiesta-Fertigung anläuft.

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    Bilder: archiv Quelle: einfach-autos

  • GM macht Suzuki-Anteile zu Geld!

    GM macht Suzuki-Anteile zu Geld!

    Suzuki_grand_vitara_ Wie jetzt bekannt wurde wird der unter Milliardenverlusten leidende amerikanische Autobauer GM seine Anteile an Suzuki verkaufen. Die Japaner wollen für die Anteile von 3,02 Prozent General Motors insgesamt rund 185,7 Millionen Euro zahlen. Die gemeinsame Entwicklung der beiden Konzerne in den Bereichen von Hybrid-Autos sollen trotz des Verkaufs weiter fortgeführt werden.

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    Die finanziellen Mittel aus dem Verkauf der Anteile hat General Motors auch bitter nötig, alleine im dritten Quartal dieses Jahres verbuchte der Autoriese einen Verlust von satten 2,5 Milliarden Dollar. In der Vergangenheit hielt GM teilweise 17 Prozent der Anteile an Suzuki, nach und nach wurden diese aber wegen finanzieller Engpässe wieder abgestoÃen. Mittlerweile kann GM wegen einer bevorstehenden Insolvenz nur noch ein Milliarden-Kredit von der amerikanischen Regierung retten.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Schweden will Saab und Volvo unter die Arme greifen

    Schweden will Saab und Volvo unter die Arme greifen

    SchwedenWie hierzulande denkt auch die schwedische Regierung über Hilfe für ihre Autobauer nach, da die Mutterkonzerne Ford und GM derzeit Milliardenverluste schreiben und ihre Töchter mit nach unten ziehen. Heute hat der schwedische Finanzminister Anders Borg in Stockholm Volvo und Saab aus diesem Grund mögliche Staatshilfen angekündigt und hinzugefügt, dass “zielgerichtete MaÃnahmen” zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes nötig seien.

    Die beiden Mutterkonzerne GM und Ford haben alleine in diesem Jahr wegen dem weltweit schleppenden Absatzmarkt Verluste in Milliardenhöhe geschrieben. Da Saab und Volvo vor allem Autos für den grösseren Geldbeutel herstellen, sind die beiden jetzt besonders gefährdet und brauchen schnelle finanzielle Hilfe. Zusammen mit der LKW-Branche sind alleine in Schweden rund 150.000 Mitarbeiter in der Autobranche beschäftigt, Grund genug für ein schnelles Handeln der Regierung. Nach Borg´s Ansicht wird sich die Arbeitslosigkeit von aktuell 4 auf 9,2 Prozent im Jahr 2010 erhöhen.
    Bild: flaggenkiste
    Quelle: derwesten

  • Renault kündigt Produktionskürzung an!

    Renault kündigt Produktionskürzung an!

    Renault_logo_2 Im letzten Quartal dieses Jahres will der französische Autobauer Renault seine Produktion um rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum kürzen. “Wir wollen unsere Lagerbestände und die unserer Konzessionäre abbauen”, sagte der Renault-Generaldirektor Patrick Pelata heute der “Le Parisien“. Peleta geht davon aus, dass der europäische Automarkt im kommenden Jahr um gut 20 Prozent schrumpfen wird, zudem rechnet er mit einem Wachstumsstillstand in den Schwellenländern.

    “Frankreich und Deutschland haben bis zum Ende des Sommers der Krise getrotzt. Aber jetzt sind wir mittendrin”, fügte Pelata hinzu. Renault-Nissan wird jetzt erst einmal den “Gürtel enger schnallen”, jedoch bestehen gerade in Krisenzeiten gute Chancen auf Zusammenschlüsse. Die eventuelle Ãbernahme von Chrysler konnte bislang von den Franzosen nicht durchgeführt werden, jedoch werden sich in Zukunft wegen der aktuellen Krise sicher noch andere Chancen anbieten. Erst im Oktober dieses Jahres hat der Renault-Chef Carlos Ghosn die operative Führung des Konzerns an Pelata abgegeben und ihn zum Chief Operating Officer ernannt.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche