Author: max staender

  • VW sucht neuen Produktionsstandort für den Up!

    VW sucht neuen Produktionsstandort für den Up!

    Vwup Der kleinste fahrbare Untersatz aus dem Hause VW namens Up wird anscheinend doch nicht wie ursprünglich geplant im tschechischen Skoda-Werk in Vrchlabi vom Band rollen. Da die tschechische Krone in der Vergangenheit ordentlich in die Höhe geschossen ist sucht Europas grösster Autobauer jetzt nach einem neuen Produktionsstandort.

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    Weil die im VW-Werk in Bratislava hergestellten Modelle Touareg und der Audi Q7 die gewünschten Absatzziele nicht erreichen, wäre so eine Produktion des Up dort denkbar. Ausserdem hat sich am Wochenende Porsche zu Wort gemeldet und vorgeschlagen die Laufzeit des neuen Golf wegen der Absatzflaute um ein Jahr zu verlängern. Laut dem Sportwagenbauer ist das Modell gut gestartet, hat die meisten Vergleichstests für sich entschieden und könnte somit ohne Probleme bis zum Jahr 2012 den Kunden angeboten werden.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-news

  • Reifenhersteller haben zu kämpfen!

    Reifenhersteller haben zu kämpfen!

    Reifen In den letzten Wochen liest man in der Presse wegen des hinkenden Auto-Absatzes eine Hiobsbotschaft nach der anderen, auch die Reifenbranche bleibt da nicht aussen vor! Wegen den milden Temperaturen hat der Reifenriese Goodyear jetzt Kurzarbeit nicht mehr ausgeschlossen, bei Continental steht anscheinend sogar die SchlieÃung eines Werkes in Deutschland oder Frankreich zur Debatte.

    Goodyear-Chef Rainer Landwehr bekräftigte gegenüber der “Automobilwoche”, dass “genau wie die Hersteller auch der Reifenhandel unter der aktuellen Marktsituation leidet”. Laut Landwehr hätten teilweise schon diverse Händler bei Goodyear angerufen, um sich über eine eventuelle Anmeldung zur Kurzarbeit zu informieren. Wegen der aktuellen Situation auf dem Absatzmarkt sind die Bestellungen von Winterreifen seitens der Händler alleine von Januar bis Oktober gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 32,4 Prozent zurückgegangen. Hinzu kommt, dass die riesigen Lager der Reifenhersteller bis unter die Decke mit alten Winterreifen gefüllt sind, da auch im vergangenen Winter der Absatz schon schwächelte.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-news

  • Zetsche plant neues Sparprogramm für nächstes Jahr

    Zetsche plant neues Sparprogramm für nächstes Jahr

    Daimler Bereits im Jahr 2005 hat Daimler ein sogenanntes Effizienzprogramm namens Core gestartet, dem aber leider auch rund 10.000 Arbeitsplätze zum Opfer gefallen sind. Nun wird laut der “Automobilwoche” erneut ein Nachfolgeprogramm für nächstes Jahr geplant, das noch vor Weihnachten durch die Gremien der Stuttgarter gepeitscht werden soll. Anscheinend hat der Konzern schon diverse Unternehmensberatungen kontaktiert, die neue Konzepte zur Effizienssteigerung vorstellen sollen.

    Vor allem bei der Markentochter Mercedes-Benz soll die Fahrzeugproduktion zurückgeschraubt werden, insgesamt sind rund 150.000 Autos weniger als ursprünglich geplant. Laut der Werksleitung in Sindelfingen sollen bei der S-Klasse 18.000 Einheiten, bei der E-Klasse 34.000 Einheiten und bei der C-Klasse 8.200 Autos weniger von den Bändern rollen. Ob bei der Fortsetzung des Core-Sparprogramms auch wieder eine Entlassungswelle auf die Mitarbeiter zukommt bleibt abzuwarten, auf jeden Fall erhoffen sich die Daimler-Manager Einsparungen in Milliardenhöhe.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • Audi bringt die S-Tronic auch im S3!

    Audi bringt die S-Tronic auch im S3!

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    Die VW-Tochter Audi bietet sein Doppelkupplungsgetriebe S-Tronic ab sofort für den S3 und den S3 Sportback an. Bei beiden Modellen kommt das 2,0-Liter TFSI-Aggregat zum Einsatz, welches stolze 265 PS leistet. Die S-Tronic kombiniert die Vorteile einer Automatik mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe und verkürzt somit den Spurt von 0 auf 100 km/h um zwei Zehntel Sekunden.

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    Mit der S-tronic vergehen beim S3 lediglich 5,5 Sekunden bis er die 100 km/h-Grenze geknackt hat, der Spritverbrauch liegt bei “gemäÃigter Fahrweise” bei 8,3 Litern pro 100 Kilometer. Der S3 Sportback schluckt mit 8,4 Litern je 100 Kilometer ein wenig mehr und hat einen CO2-Ausstoà von 195 Gramm pro Kilometer. Der Kunde muss für den S3 mit dem Doppelkupplungsgetriebe 38.900 Euro hinblättern, beim S3 Sportback sind es nochmal 900 Euro mehr.
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    Bild: audi
    Quelle: einfach-autos

  • Neuer Dieselmotor für den Volvo S80

    Neuer Dieselmotor für den Volvo S80

    _s80_preview_2Der schwedische Autobauer Volvo bietet ab sofort für den S80 einen neuen Selbstzünder an. Das Fünfzylinder-Aggregat mit seinen zwei Turboladern soll laut Volvo bereits die Euro 5-Abgasnorm erfüllen. Dank der Leistung von 205 PS entfaltet der Motor ein Drehmoment von ansehnlichen 420 Newtonmetern. Auch der Spritverbrauch hält sich mit 6,2 Litern auf 100 Kilometer in Grenzen, der CO2-Ausstoà beträgt dabei 164 g/km.

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    Der Kunde des S80 kann neben dem Sechsgang-Schaltgetriebe auch die adaptive Sechsgang-Automatik wählen. Den Sprint auf Tempo 100 meistert der Schwede mit der Schaltgetriebe-Version in 8,0 Sekunden, bei der Automatik vergehen 8,5 Sekunden. Laut Volvo beträgt die Höchstgeschwindigkeit 230 Stundenkilomter, mit der Automatik-Version ist bei 225 km/h Schluss mit dem Vortrieb.
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    Bilder: volvo
    Quelle: ams

  • Formel 1: Wie stehts um den China-Grand-Prix?

    Formel 1: Wie stehts um den China-Grand-Prix?

    Shanghai_f1_circui_01_2Nachdem die Organisatoren des Grand Prix in Magny Cours wegen der extrem hohen Kosten ihr Rennen für das kommende Jahr absagten, kommen nun auch Gerüchte diesbezüglich beim China-Grand-Prix auf. Anscheinend haben dort die Veranstalter laut über die mögliche Zukunft des Rennes nachgedacht. Formel-1-Boss Ecclestone jedenfalls hat den Betreibern Hilfe sowie eine Vertragsverlängerung angeboten. “Wir haben einen Vertrag bis 2010 und eine Option für fünf weitere Jahre”, so Ecclestone.

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    Zudem betonte der Brite, dass Qiu Weichang, der die Gerüchte über die Zukunft des Rennens in die Welt gesetzt hatte, nur für den Rennpromoter und nicht für die Entscheidungsträger des Grand-Prix´s arbeite. “Wir werden mit ihnen darüber sprechen und dann sehen, wie wir ihnen helfen können”, sagte Ecclestone. Auf dem Shanghai International Circuit wurde im Jahr 2004 das erste Formel 1-Rennen ausgetragen, wegen der hohen Eintrittspreise konnten sich allerdings in den letzten 2 Jahren wenige Chinesen die Karten leisten, was logischerweise zu einem Fehlbetrag in den Kassen der Veranstalter führte.
    Bilder: wiki/zdhcipc
    Quelle: formel 1

  • Porsche 9ff GT9R

    Porsche 9ff GT9R

    2008_9ff_gt9r1Zwar hat der Porschetuner mit seinem Vorgängermodell 9ff GT9 schon den Titel “Schnellstes Serienfahrzeug” geholt, genug ist ihnen das allerdings nicht! Mit dem 9ff GT9R legen die Dortmunder noch mal eins drauf und kitzeln alles aus dem Vier-Liter-Boxer raus was nur geht. Dank einer doppelten Zwangsbeatmung brüllen nun abartige 1120 Pferde unter der Haube, die ein gewaltiges Drehmoment von 1050 Newtonmetern an die Kurbelwelle abgeben.

    Schon mit dem Vorgängermodell 9ff GT9, der eine Leistung von 987 PS hatte, erreichten die Tuner eine Höchstgeschwindigkeit von stolzen 409 Stundenkilometern. Der 9ff GT9R soll laut der Tuningschmiede mit seiner Leistungsspritze dem Luftwiderstand noch mehr trotzen und mindestens Tempo 414 erreichen. Man darf gespannt sein, was zukünftig aus dem Hause 9ff veredelt wird und ob die Rekordfahrt erfolgreich verläuft.
    Bild: leblogauto
    Quelle: im-auto

  • Mercedes-Mitarbeiter bauen absichtlich Fehler in Autos!

    Mercedes-Mitarbeiter bauen absichtlich Fehler in Autos!

    Mercedes_logoAnscheinend sollen Mercedes-Angestellte im Sindelfinger Werk mit Absicht Fehler in die Autos eingebaut haben, um einer externen Firma mehr Aufträge zukommen zu lassen. Das ist Grund genug für die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen die Beschuldigten wegen Korruptionsverdacht aufzunehmen.

    Unterdessen hat ein Mercedes-Sprecher den Bericht aus dem “Focus” bestätigt und hinzugefügt, dass der Konzern bei der Aufklärung des Falles tatkräftig mithelfen will. Die Verantwortlichen Mitarbeiter aus der Qualitätssicherung sollen mit ihrer Zuschanzung von Folgeaufträgen von den entsprechenden Firmen in den vergangenen Jahren neben Luxusreisen auch wertvolle Geschenke erhalten haben. Anscheinend liegt der verursachte Schaden im mehrstelligen Millionenbereich, die entsprechenden Mitarbeiter werden deshalb wohl nicht mehr lange bei Daimler arbeiten.
    Bild: archiv
    Quelle: szon

  • Fiat Abarth 500 “Da 0 A 100”

    Fiat Abarth 500 “Da 0 A 100”

    Da_0_a_100_01 Zu Ehren von Karl Abarth, der vor genau 100 Jahren das Licht der Welt erblickte, bringt Fiat jetzt das Editionsmodell Abarth 500 “Da 0 A 100” auf den Markt. Von 0 auf 100 gehts dabei dank des 160 PS starken 1,4-Liter-Turbomotors in 7,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des Sondermodells beträgt 211 Stundenkilometer, das maximale Drehmoment liegt bei 230 Newtonmetern. Für den passenden Sound hat Abarth mit einer neuen Auspuffanlage inklusive vier Endrohren gesorgt.

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    Neben 17-Zoll-Alurädern hat Abarth dem auf 101 Einheiten limitierten Editionsmodell Sportfedern, gelochte Scheibenbremsen sowie einen Sportluftfilter spendiert. Im Innenraum wurden dunkle Ledersitze mit silbernen Ziernähten verbaut, daneben fallen dem Fahrer zahlreiche “Da 0 A 100”-Logos ins Auge. Hierzulande wird der neue Flitzer aus dem Hause Abarth leider nicht angeboten, lediglich auf dem italienischen Markt können sich die Kunden ein Exemplar reservieren.
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    Quelle: yahoo
    Fotos: leblogauto

  • Aston-Martin Vantage GT 4

    Aston-Martin Vantage GT 4

    Astonmartingt41Die englische Sportwagenschmiede Aston Martin hat letzte Woche ihren neuen Vantage GT4 der Ãffentlichkeit vorgestellt, der unter anderem beim GT4-Europacup an den Start gehen wird. Als Basis für die Motorisierung dient der V8-Motor mit seinen 4,7 Litern Hubraum. Das aktuelle 2009´er Rennmodell des Vantage ist mit einem Gewicht von 1.330 Kilogramm rund  300 Kilogramm leichter als der Standard-Vantage.

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    Der ehmelige Rennfahrer und jetzige Vorsitzende von Prodrive Ltd. David Richards hat das Nachfolgemodell des Vantage N24 letzte Woche in Dubai vorgestellt. In der GT4- Europacup-Serie, die erst letztes Jahr gegründet worden ist, sind unter anderem Audi, BMW, Ford, Lotus und Maserati mit ihren Boliden vertreten.
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    Quelle/Bild: leblogauto