Author: max staender

  • Bosch in Brüssel mit “eSafety Award 2008” ausgezeichnet

    Bosch in Brüssel mit “eSafety Award 2008” ausgezeichnet

    Bosch_logo_2 Der Autozulieferer Bosch ist heute in Brüssel in der Kategorie  Industrie und Technologie mit dem “eSafety Award 2008” ausgezeichnet worden. Ãberreicht wurde er von der EU-Kommissarin Viviane Reding, ausschlaggebend waren dabei die Erfolge bei der Kommunikation zur Verbreitung des ESP. Bereits im Jahr 1995 hat Bosch das Stabilitätsprogramm auf den Markt gebracht, seitdem hat es auf den Strassen weltweit zu mehr Sicherheit und weniger Unfällen geführt.

    Laut dem Automobilzulieferer ist der ESP-Anteil bei Neuwagen hierzulande von 29 Prozent im Jahr 2003 auf 50 Prozent im Jahr 2007 angestiegen. Bei einer Studie der Universität Köln wurde vor kurzem festgestellt, dass durch den Einsatz des Stabilitätsprogramms pro Jahr rund 4.000 Verkehrstote sowie 100.000 Verletzte vermieden werden konnten. “Da ESP oft nur als Sonderausstattung angeboten wird, ist es entscheidend, dass Autokäufer über den Nutzen informiert sind. Nur so können sie eine fundierte Entscheidung zugunsten des Lebensretters treffen2, sagte Dr. Bernd Bohr, Vorsitzender des Bereichs Kraftfahrzeugtechnik bei Bosch. (Bild: archiv)

  • SEMA 2008: Ford F 150 SVT Raptor

    SEMA 2008: Ford F 150 SVT Raptor

    Fordsvtraptorpress_01_3Von wegen die Zeit der spritschluckenden V8-Monster ist vorbei! Ford präsentiert auf der diesjährigen SEMA in Las Vegas seinen F 150 SVT Raptor, der von Ford zurecht auch “Raubvogel” genannt wird. Der verlängerte Pick-UP wird von einem Triton-V8-Motor angetrieben, der aus seinen  5,4-Litern Hubraum stolze 325 PS Leistung herauskitzelt.

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    Im Jahr 2010 soll der neue F 150 dann auf den Markt kommen, zudem ist ein noch grösserer 6,2-Liter-Motor geplant. Die speziell angepassten Fahrwerkselemente wurden von dem Special Vehicle Team (SVT) entwickelt und sorgen für beste Fahreigenschaften auf jedem Untergrund. (Bilder: leblogauto)
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  • Schaeffler auf der Suche nach Investor für Conti-Ãbernahme

    Schaeffler auf der Suche nach Investor für Conti-Ãbernahme

    Schaeffler_logo Laut der “Automobilwoche” ist die Schaeffler-Gruppe auf der Suche nach einem Investor, der einen gröÃeren Anteil am Conti-Konzern übernehmen soll. Die Gesellschafterin der Schaeffler KG, Maria-Elisabeth Schaeffler hat heute in Berlin zudem erklärt wenn nötig auch PersonalmaÃnahmen ergreifen zu wollen.

    Die Schaeffler-Gruppe hatte zuvor angekündigt maximal 49,9 Prozent der Aktien am Continental-Konzern zu übernehmen. Für den Pflichtpreis von 75 Euro je Aktie wurden Schaeffler aber weit mehr Aktien angeboten, so dass der Anteil auf über 90 Prozent steigen würde. Zudem war vorher auch vereinbart gewesen, dass auf PersonalmaÃnahmen in jeglicher Hinsicht verzichtet werde. (Bild: archiv)

  • Produktion des Ford Fiesta läuft nach Plan

    Produktion des Ford Fiesta läuft nach Plan

    Fiesta_produktion Im Kölner Ford-Werk rollen derzeit planmäÃig 1.830 Fiesta vom Band, von der derzeitigen Absatzkrise scheint der kleine Flitzer nicht betroffen zu sein. Ende Dezember werden die 4.100 Angestellten nur drei Tage die Arbeit niederlegen, geplant war dies allerdings schon lange Zeit vorher. Anscheinend leidet das Kölner Werk also nicht unter der Absatzkrise, wohl nur eine Frage der Zeit bis es auch dort so weit ist.

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    Erst vor kurzem gab Daimler bekannt wegen der mangelnden Neuwagennachfrage eine Zwangspause in den Werken in Deutschland einzulegen. Daneben wird die Produktion bei der GM-Tochter Opel in mehreren Werken ruhen, auch VW in Wolfsburg wurde nicht verschont und hat geplante Zusatzschichten gestrichen.(Bilder: archiv)

  • Fiat: Scudo und Ducato erhalten “Safety Plus Vehicle”-Zertifikat

    Fiat: Scudo und Ducato erhalten “Safety Plus Vehicle”-Zertifikat

    Scudo Den beiden Fiat-Transportern Ducato und Scudo wurde nun das “Safety Plus Vehicle”-Zertifakat verliehen. Dieses bewertet  die aktive und passive Sicherheit einer Baureihe sowie die Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs. Ins Leben gerufen und unterstützt wurde das Zertifikat von Daimler, der Dekra und der Allianz Versicherung.

    Ducato

    Die hohen Sicherheitsstandard des Scudo und des Ducato waren für die Wahl ausschlaggebend. Neben Airbags für Fahrer und Beifahrer, aktiven Gurtstraffern, ESP mit ABS und ASR verfügen beide Fahrzeuge auch über ein speziell für den gewerblichen Einsatz ausgelegtes Fahrwerk.
    (Bilder: fiat)

  • Nissan Tiida ist billigster Neuwagen in Amerika

    Nissan Tiida ist billigster Neuwagen in Amerika

    Tiida Der japanische Autohersteller Nissan kündigt nun seinen Kompaktler Tiida, der auch unter dem Namen Versa bekannt ist, als billigsten Neuwagen der USA an. Zum neuen Modelljahr soll der 110 PS starke Benziner zum Preis von nur 9.990 Dollar ohne Steuern angeboten werden.

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    Aufgrund der zurückgehenden Neuwagennachfrage in Amerika will Nissan mit dem niedrigen Preis Akzente setzen und hofft damit auf einen guten Verkauf des Modells. Hierzulande muss man für den Stufenheck-Tiida 16.480 Euro hinblättern, die Steilheckversion kostet 18.180 Euro.
    (Bilder: archiv)

  • Cadillac Escalade versagt beim Bremstest

    Cadillac Escalade versagt beim Bremstest

    Escalade Das Flaggschiff Escalade der GM-Tochter Cadillac überzeugte bei einem Brems-Härtetest von “auto motor und sport” ganz und garnicht. Nach zehn Vollbremsungen in Folge aus Tempo 100 kam der Escalade erst nach 70,1 Metern zum Stehen. Ebenso schlecht schnitt der Honda Civic VTEC Hybrid ab, der 66,5 Meter bis zum Stillstand brauchte, gefolgt von dem Mitsubishi L200 mit einem Bremsweg von 60,3 Metern.

    Bei voller Beladung wurde bei den Fahrzeugen zehn Mal kurz hintereinander eine Vollbremsung durchgeführt. Ziel war die Simulation einer Passabfahrt, wo zu klein bemessene Bremsen sich schnell aufheizen können und so die nötige Bremswirkung verlieren. Im Vergleich zu den extrem langen Bremswegen benötigte der neue VW Golf lediglich 38 Metern bis zum Stillstand. (Bild: archiv)

  • Spritpreise im Oktober gesunken!

    Spritpreise im Oktober gesunken!

    Zapfsule_1 Hierzulande sind die Spritpreise an den Tankstellen im Laufe des Oktobers um durchschnittlich 21 Cent gefallen. Anfang Oktober lag der Preis für einen Liter Super im Mittel noch bei 1,46 Euro, Ende des Monats betrug der Durchschnittspreis laut dem ADAC bei 1,25 Euro. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Heizöl ist der Dieselpreis im gleichen Monat lediglich um 14 Cent gefallen.

    Anfang Oktober noch musste der Autofahrer für einen Liter Diesel im Schnitt 1,37 Euro zahlen, am 27. Oktober hat er mit einem Preis von 1,23 Euro seinen Tiefstand erreicht. Die schwankenden Ãlpreise kommen unter anderem durch die Wetten der Börsenhändler zustande, die damit den eigentlichen Wert des schwarzen Goldes “verfälschen”. (Bild: archiv)

  • Porsche zur beliebtesten Automarke gekürt

    Porsche zur beliebtesten Automarke gekürt

    2008_porsche_911_targa4s_02 Bei einer Umfrage des Autoportals “autoplenum.de” ging der Sportwagenbauer Porsche als Sieger hervor und erhielt die meisten Stimmen der Nutzer. Dahinter reihte sich überraschend die rumänische Renault-Tochter Dacia ein. Auf dem dritten Platz landete die VW-Tochter Skoda, gefolgt von Toyota und BMW.

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    Laut dem autoplenum basiert die Rangliste auf über 15.000 Erfahrungsberichten, in denen die Nutzer verschiedene Aspekte bewerteten. Dazu gehörten unter anderem das Preis-Leistungs-Verhältnis, Design und Styling, Verarbeitungsqualität, Verbrauch, Motorisierung, Alltagstauglichkeit sowie die Unterhaltskosten, die allerdings bei Porsche recht hoch ausfallen dürften.
    (Bilder: archiv)

  • Toyota kündigt Export amerikanischer Geländewagen an

    Toyota kündigt Export amerikanischer Geländewagen an

    Toyota_tundra Der japanische Autobauer Toyota wird zwei Modelle seiner Geländewagen aus der amerikanischen Produktion exportieren. Dabei handelt es sich um den Sequoia, von dem 15.000 Fahrzeuge in den Nahen Osten gehen, auÃerdem wird Toyota 1.000 Einheiten des Pick-Up´s Tundra nach Südamerika liefern.

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    Grund des Exports ist laut Toyota die sinkende Nachfrage auf dem schwächelndem US-Markt nach den groÃen SUV und Pick-ups. Auf der North American International Auto Show 2008 wurde der Toyota Tundra zum “Truck of the year 2008” in den USA gewählt, hat sich seitdem aber wegen des hohen Spritverbrauchs nicht wie gewünscht verkauft.
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    (Bilder: toyota/archiv)