Author: max staender

  • AMG fährt Rekordergebnis ein

    AMG fährt Rekordergebnis ein

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    Gegenüber der “ams” bestätigte der Mercedes-Benz-Vetriebschef Klaus Maier, dass das Tochterunternhemen AMG in diesem Jahr trotz der weltweiten Absatzkrise das beste Ergebnis der Firmengeschichte erzielen wird. Im vergangenen Jahr konnte AMG über 20.000 Sportler absetzen, über 50 Prozent davon entfielen alleine auf den amerikanischen Markt. Dieses Jahr soll der Umsatz und das Ergebnis noch höher als letztes Jahr ausfallen, beim Absatz rechnen die Verantwortlichen allerdings mit dem des Vorjahres.

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    Insgesamt hat AMG 16 verschiedene Sportler zur Auswahl, das neueste Schmuckstück ist der SL 65 AMG Black Series, der ab November dieses Jahres bei den ersten Kunden stehen wird. Mercedes hat angekündigt, dass ab dem Jahr 2009 alle AMG-Fahrzeuge die EU-5-Normen und die ab 2014 in Kraft tretenden EU-6-Normen unterbieten wird. “Der Gesamtflottenverbrauch von AMG wird bis 2012 um 30 Prozent gegenüber dem jetzigen Stand gesenkt werden”, sagte eine Sprecherin. (Bilder: archiv)


  • “AvD-Unfallhelfer” als neuer Service

    “AvD-Unfallhelfer” als neuer Service

    Avd Für seine Mitglieder bietet der Automobilclub von Deutschland ab sofort einen neuen Service namens “AvD-Unfallhelfer” an. Der Jahresbeitrag für den neuen Unfall-Service kostet 18,99 Euro und bietet dem Mitglied diverse Hilfestellungen nach einem Unfall. Darin enthalten sind unter anderem eine eigens eingerichtete 24-Stunden-Service-Hotline, eine fachkundige Verkehrsrechtsberatung sowie die Unterstützung bei der Schadensabwicklung.

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    Daneben beinhaltet der Service die Prüfung der gesamten Schadensregulierung und die Wahl der richtigen Werkstatt für die anschlieÃende Reparatur des Autos. Besonders lobenswert ist die 36-monatige Garantie auf die durchgeführten Reparaturen bei den Partnerwerkstätten des AvD und ein spezieller Gutachterservice. (Bild: avd/archiv)

  • Seat bringt den Exeo Kombi nächstes Jahr

    Seat bringt den Exeo Kombi nächstes Jahr

    Seat_exeo_ Erstmals der Ãffentlichkeit vorgestellt wurde der neue Exeo auf dem Pariser Autosalon. Nun gab die VW-Tochter bekannt, dass die Markteinführung für die zweite Hälfte des Jahres 2009 geplant ist, wie die “Automobilwoche” heute auf Nachfrage bei Seat bestätigte.

    Exeo

    So soll die Form des Kombis ähnlich wie bei der Limousine auf dem Audi A4 basieren, lediglich die Front und das Heck werden auf die Charakteristik von Seat angepasst. Zu genaueren Details wie dem Motor und dem Preis machte Seat bislang noch keine Angaben. (Bilder: leblogauto)

  • Formel 1: Kanada will Grand-Prix retten!

    Formel 1: Kanada will Grand-Prix retten!

    Montrealf1 Eigentlich war der Grosse Preis von Kanada schon aus dem Kalender der Königsklasse von Bernie Ecclestone gestrichen worden, da die Veranstalter anscheinend ihre Verpflichtungen nicht erfüllt hatten. Heute sind nun Regierungsmitglieder aus Montreal in London bei dem Formel-1-Boss eingetroffen, um einen letzten Rettungsversuch für den Grand-Prix zu unternehmen. Ecclestone warf den Veranstaltern vor, Gebühren zwischen 10 und 20 Millionen Dollar nicht fristgerecht gezahlt zu haben.

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    Die Organisatoren hingegen bestreiten dies aber wehement und behaupten, dass man sich auf die kommerziellen Aspekte des Rennens nicht einigen konnte. “Wenn wir auf annehmbare und verantwortliche Art dieses Rennen retten können, dann werden wir das tun. Der Grand Prix ist eine groÃe Veranstaltung, er ist der gröÃte Tourismus-Event, aber wie viel bringt er konkret, nicht nur durch Neben-Effekte, sondern in den Taschen unserer Bürger als Steuerzahler? Ich werde mit Mr. Ecclestone verhandeln, also werden wir unsere Karten noch bedeckt halten”, sagte Raymond Bachand, Minister für Wirtschaftsentwicklung in Quebec. Schätzungen zufolge soll der Kanada-Grand-Prix der Wirtschaft von Montreal rund 75 Millionen Dollarin die Kassen spülen, worauf der Bürgermeister natürlich nicht verzichten möchte. (Bilder: archiv)

  • Regierung wird Biokraftstoff-Ausbau verlangsamen!

    Regierung wird Biokraftstoff-Ausbau verlangsamen!

    Rapsfeld Das Kabinett der Bundesregierung hat heute in Berlin beschlossen, dass der bisher geplante Ausbau von Biokraftstoffen bis zum Jahr 2014 verlangsamt wird. Laut der “Automobilwoche” war das Ziel von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, dass es Konkurrenzen um Anbauflächen für den Biosprit und die Nahrungsmittel zu vermeiden gilt.

    Ausserdem soll bei dem Ausbau der Biokraftstoffe ein Auge darauf geworfen werden, dass die Ãkosprit-Produktion nicht auf Kosten der Klimabilanz geht. In dem Gesetzentwurf wurde zudem festglegt, dass der Steuersatz für reinen Biodiesel ab Anfang 2009 von 15 auf 18 Cent pro Liter erhöht wird und nicht auf 21 Cent wie es vorher beschlossen war. (Bild: landsend)

  • Formel 1: FIA und die Teams einigen sich über Kosten

    Formel 1: FIA und die Teams einigen sich über Kosten

    Fia_logo Laut einer Presseerklärung haben sich der Automobil-Weltverband FIA und die Vereinigung der Formel-1-Teams FOTA über die sogenannten “signifikanten Einsparungen” in den nächsten Jahren geeinigt. Gestern hatten beide Verbände in Genf Gespräche geführt und erzielten schnell eine Lösung, die beide Parteien zufrieden stellte.

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    Zudem steht in der Mitteilung, dass die Formel 1-Teams “so schnell wie möglich weitere Vorschläge für die Saison 2010 und die Zeit danach ausarbeiten” werden. Ein heikles Thema war in Genf vor allem der von der FIA geforderte Einheitsmotor, der die Kosten für die Teams um einiges senken sollte. Vor allem Mercedes, BMW, Ferrari, Honda und Renault waren damit aber nicht einverstanden und brachten ihre eigenen Vorschläge mit.(Bilder: archiv/wdr)

  • GM will Fertigung in Europa stoppen!

    GM will Fertigung in Europa stoppen!

    GmDerzeit hört man von fast jedem Autobauer, dass es aufgrund der Autokrise zu Produktionsstopps oder Kurzarbeit kommt. Auch Amerikas grössten Autobauer General Motors hat es nun erwischt, Opel wird laut der “WAZ” in den letzten beiden Novemberwochen die Fertigung in allen Werken Europas stoppen, was der Betriebsratschef Rainer Einenkel bestätigte.

    Daneben soll es dann laut der WAZ nochmals eine Zwangspause geben, die vom 15. Dezember bis Januar 2009 andauern wird. Unterdessen sind die Lagerhallen von GM mit Autos bis oben hin gefüllt, aber leider noch nicht verkauft. Um die Kapazitäten zu verringern sollen deswegen wöchentlich die Produktionspläne geprüft werden. (Bild: archiv)

  • Formel 1: Schumi schätzt Hamilton hoch ein!

    Formel 1: Schumi schätzt Hamilton hoch ein!

    Lewis_hamilton_ Nach dem souveränen Sieg in Shanghai am vergangenen Wochenende wird es nun zum Saisonfinale in Brasilien nochmal richtig spannend. Zwar führt der Brite Lewis Hamilton mit einem Vorsprung von 7 Zählern vor seinem Verfolger Felipe Massa, für den ist das Finale jedoch das Heimrennen und er wird mit Sicherheit alles versuchen sich den Titel zu schnappen. Gegnüber der BBC lobte der Rekord-Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher den Briten. “Ich schätze ihn wirklich sehr hoch ein”, sagte Schumi.

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    “Er kam letztes Jahr plötzlich in der Formel 1 an und kämpfte sofort mit Fernando Alonso, sehr oft war er dabei sogar schneller. Lewis’ Leistungen sprechen für sich selbst, um ehrlich zu sein”, fügte Schumacher hinzu. Ob Massa oder Hmailton der bessere Fahrer sei, konnte er nicht sagen. “Man muss immer die Umstände sehen, um über so etwas zu sprechen und diese Umstände sind von auÃen sehr oft nicht klar ersichtlich”, so Schumi. (Bild: archiv)

  • Chrysler intensiviert Verhandlungen mit Renault-Nissan

    Chrysler intensiviert Verhandlungen mit Renault-Nissan

    Chryslerlogo_new Laut dem “Wall Street Journal” intensiviert der schwächelnde US-Autobauer Chrysler seine Verhandlungen mit Renault und Nissan. Vorrangig ist für Chrysler laut Unternehmenskreisen zwar die Ãbernahme durch General Motors, derzeit ist das Vorhaben aufgrund von Finanzierungsproblemen seitens GM aber fraglich.

    Laut Insidern ist es für Nissan und Renault möglich bei Chrysler mit einer Minderheitsbeteiligung einzusteigen, womit Chrysler besser aufgestellt wäre als bei einer kompletten Ãbernahme durch General Motors. Carlos Ghosn, der Chef von Renault-Nissan würde diesen Schritt wagen, da er Kooperationen den Fusionen vorzieht. Schon im Jahr 2006 hat Ghosn mit GM über eine Allianz gesprochen, woraufhin er aber eine Absage erhielt. (Bild: archiv)

  • Schaeffler will seine Kosten reduzieren

    Schaeffler will seine Kosten reduzieren

    Schaeffler_logo Der Autozulieferer Schaeffler ist gezwungen seine Kosten wegen dem Nachfragerückgang in der Autoindustrie zu reduzieren. “Bei uns kommt alles auf den Prüfstand”, zitiert das “Handelsblatt” am Mittwoch die Schaeffler-Verantwortlichen. Wegen der massiven Produktionskürzungen bei einem GroÃteil der deutschen Autobauer muss der Konzern kurzfristig massiv Kosten einsparen. Firmenchef Jürgen GeiÃinger will deshalb die Produktion verringern, Leiharbeiter freisetzen sowie die Investitionen kürzen.

    “Wir schichten die Produktion um, teilweise müssen wir kürzen”, sagte ein Schaeffler-Sprecher. Teilweise soll nun die Produktion um ein Drittel reduziert werden, in anderen Abteilungen gibt es aber weiterhin trotzdem Lieferengpässe. Wenn die Konjunktur wie derzeit mal nicht so läuft sollen Zeitkonten, unbezahlte Freistellungen, interne Versetzungen und Altersteilzeit dem Zulieferer ein wenig Luft zum Atmen schaffen, im Notfall muss man auf Kurzarbeit oder eine Verringerung der Arbeitszeit umsatteln.(Bild: archiv)