Author: max staender

  • Bosch baut 180 Stellen ab!

    Bosch baut 180 Stellen ab!

    Bosch_logo Auch der Autozulieferer Bosch bleibt von der derzeitigen Krise auf dem Automarkt nicht verschont und muss in seinem Werk im saarländischen Homburg rund 180 Stellen abbauen. Ein Unternehmenssprecher bestätigte heute, dass befristete Verträge von Mitarbeitern nicht verlängert werden. Ausserdem soll die Produktion in dem Werk am Jahresende für rund 2 Wochen heruntergefahren werden.

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    Erst im vergangenen September hat der Konzern die Zeitverträge von 170 Angestellten nicht verlängert. Als Grund für den erneuten Personalabbau nannte Bosch die zurückgegangene Nachfrage der Autobauer. (Bilder: archiv/pagodenteile)

  • Preis für Audi S4 steht fest!

    Preis für Audi S4 steht fest!

    Audi_s4_berline_et_break_mondial_auIm März nächsten Jahres wird Audi die neuen S4-Modelle auf den Markt bringen, wobei die Preise für die Limousine ab 50.950 Euro starten. Für den S4 Avant beziehungsweise den Kombi muss der Kunde 52.600 Euro hinblättern. Angetrieben werden beide Modellvarianten von einem neu entwickelten 3,0-Liter-V6-Aggregat mit einer Leistung von stolzen 333 PS.

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    Den Sprint auf 100 Sachen meistert die Limousine in 5,1 Sekunden, der S4 Avant braucht dabei eine Zehntel-Sekunde länger. Bei beiden Modellen ist die Höchstgeschwindigkeit jeweils auf 250 km/h begrenzt. (Bilder: leblogauto)

  • Johnson Controls kündigt Kurzarbeit an

    Johnson Controls kündigt Kurzarbeit an

    Johnson_controls Der amerikanische Opel-Zulieferer Johnson Controls wird laut einem Bericht der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” auf Kurzarbeit umsteigen. Von der Aktion sind in dem Bochumer Werk rund 270 der 560 Angestellten betroffen, wie eine Unternehmenssprecherin der “WAZ” mitteilte. Der Zulieferer baut in Bochum für Opel Sitze für den Astra sowie den Zafira.

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    In Lüneburg produziert der Zulieferer Johnson Controls für Opel unter anderem Türen und Instrumententafeln, auch hier sind 500 der 900 Angestellten von Kurzarbeit betroffen. Am Montag hatte Opel die Produktion in seinem Bochumer Werk für rund zwei Wochen gestoppt, auch in Kaiserslautern hat der Opel-Betriebsrat ein Produktionsstopp angekündigt!(Bilder:secsystem/theautochannel)

  • Nissan schraubt Produktion runter

    Nissan schraubt Produktion runter

    Nissan_kl Aufgrund der geringeren Nachfrage auf dem amerikanischen Markt muss jetzt auch der japanische Autobauer Nissan die Produktion seiner GroÃ- und Luxusfahrzeuge in Japan zurückfahren. Heute kündigte Nissan in Tokio an, dass in den Werken Kyushu und Tochigi zwischen November dieses Jahres und März 2009 rund 65.000 weniger Autos produziert werden. In dem Werk in Tochigi laufen rund 95 Prozent der in die USA exportierten Infiniti-Modelle vom Band.

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    In den USA musste der Konzern im vergangenen September einen Absatzrückgang von 34,2 Prozent hinnehmen. Derzeit ist der französische Autobauer Renault mit 44 Prozent an Nissan beteiligt. (Bilder: archiv)

  • Daimler denkt an Stellenabbau

    Daimler denkt an Stellenabbau

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    Gegenüber der “ams” hat Mercedes-Benz-Vertriebschef Klaus Meier bestätigt, dass Daimler einen Stellenabbau nicht mehr ausschlieÃt. Seiner Meinung nach muss es das Ziel sein, die Bestände auf niedrigem Niveau zu halten, wobei eine flexible Produktion dabei helfen soll, die aktuellen Marktsprünge zu kompensieren. Im vergangenen August erst hatte der Konzern angekündigt, in einigen deutschen Werken sowie im US-Werk Tuscaloosa einzelene Schichten zu streichen.

    Falls die derzeitige Krise länger andauern sollte hält Produktionsvorstand Rainer Schmückle auch einen Abbau von Arbeitsplätzen für durchaus möglich, da sich der Konzern von Leiharbeitern zum GroÃteil getrennt hat. Schmückle fügte hinzu, dass Kurzarbeit zur Zeit kein Thema sei, so sollen auf den Arbeitszeitkonten angesammelte Stunden abgebaut werden und die flexiblen Arbeitszeitmodelle Einzug erhalten. (Bild: archiv)

  • Zulieferer mit Existenznöten

    Zulieferer mit Existenznöten

    Autozulieferer Weltweit sind derzeit die Autozulieferer wegen der Finanzkrise in ihrer Existenz bedroht, womit tausende Arbeitsplätze gefährdet sind. Auch wegen dem Wechsel vom Verbrennungs-zum Elektromotor sind diverse Zulieferer durch Insolvenzen bedroht, was letztendlich zu Lasten der Autobauer geht.

    Laut der “FAZ” bestätigte die Unternehmensberatung Roland Berger, dass die europäischen Autobauer für das vierte Quartal 2008 fast ein Viertel weniger Teile bei ihren Zulieferern bestellt haben als in den vorherigen Quartalen. Falls dies so weiterlaufen sollte sind laut Roland Berger rund ein Viertel der Lieferanten massiv von der Insolvenz bedroht. Hierzulande arbeiten rund 400.000 Mitarbeiter in der Zuliefererindustrie, deswegen gilt es die Betriebe im Notfall mit Kapitalspritzen seitens der Banken und Autohersteller zu unterstützen. (Bild: wiwo)

  • Neuer Motor für den Alfa Romeo 159

    Neuer Motor für den Alfa Romeo 159

    Alfa_159 Die Fiat-Tochter Alfa Romeo spendiert seinem 159 einen neuen 1,8-Liter-MPI-Motor mit einer Leistung von 140 PS. Den Sprint auf 100 km/h meistert er nun in 10,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt dabei 206 Stundenkilometer. Alfa gibt den Verbrauch mit 7,7 Liter pro 100 Kilometer an, preislich startet der 159 ab 24.550 Euro, für den Sportwagon muss man 25.850 Euro hinblättern.

    Daneben bietet Alfa für die Mittelklasse-Baureihe die neue Ausstattungslinie “Impression” an, die ein komplettes Sicherheitspaket umfasst. Neben dem Fahrstabilitätsprogramm Vehicle Dynamic Control sind sieben Airbags, aktive Kopfstützen vorn und ISOFIX-Kindersitzbefestigungen im Fond im Paket enthalten. Zur weiteren Ausstattung gehören unter anderem eine Audioanlage mit CD-Player, elektrisch verstell- und beheizbare AuÃenspiegel, eine Klimaanlage sowie eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. (Bild: archiv)

  • Entlassungen bei VW kein Thema!

    Entlassungen bei VW kein Thema!

    Volkswagen_logo_1_2 Europas grösster Autobauer Volkswagen muss wie andere Autobauer momentan die Produktion einiger Modelle zurückfahren. Davon profitiert der Autokonzern derzeit aber, da die teils langen Wartezeiten nun erheblich verküzt werden. Ggenüber der “Auto Motor und Sport” sagte der VW-Vertriebschef Detlef Wittig dass Entlassungen aber “kein Thema seien”.

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    Ausserdem bekräftigte Wittig, dass der Konzern die Verkäufe gegenüber dem Vorjahr steigern will, auch wenn das Plus nur im einstelligen Prozentbereich liegt. Desweiteren rechnet der Vertriebschef damit, dass die derzeitige Flaute auf dem Automarkt noch ein bis 1,5 Jahre anhalten wird und es ab dem Jahr 2011 wieder gut läuft. (Bild: archiv)

  • Ford schraubt Produktion in Motorenwerk zurück

    Ford schraubt Produktion in Motorenwerk zurück

    Ford_logo_2 Der Grund für die Produktionskürzung im Kölner Motorenwerk sind ausbleibende Aufträge in den USA. Wie Ford in Köln heute mitteilte wird ab November in einigen Bereichen der Motorenfertigung für rund 5 Wochen auf Kurzarbeit umgestellt. Insgesamt sind aber nur 820 der 17.300 Beschäftigten am Standort Köln davon betroffen. Die Fahrzeugproduktion sowie die anderen Fertigungsbereiche sind von der Umstellung jedoch nicht betroffen.

    Erst am Jahresende wird von den Verantwortlichen eine endgültige Entscheidung über die Zukunft des Motorenwerks in Köln erwartet. Sollte das Werk schlieÃen bzw. ein billigerer Standort in Rumänien gefunden werden, wären rund 720 Arbeitsplätze gefährdet. Wegen dem Standortsicherungsvertrag darf es aber bis zum Jahr 2011 zu keinen Kündigungen kommen.  (Bild: archiv)

  • Hyundai mit Wintercheck für 15 Euro

    Hyundai mit Wintercheck für 15 Euro

    Hyundai_logo_1 Der koreanische Autobauer Hyundai startet vom 20.Oktober bis zum 21. November seine “Der Winter kann kommen”-Aktion, bei der die teilnehmenden Hyundai-Händler eine kostengünstige Fahrzeugüberprüfung für alle Fabrikate anbieten. So kostet beispielsweise der Wintercheck nur 15 Euro…

    Bei dem Check werden Batterie, StoÃdämpfer, Ãlstand, Beleuchtungsanlage, Keilriemen, Kühlsystem, Abgasanlage, Scheibenwaschwasser, Wischeranlage und Wischerblätter sowie die Bereifung überprüft. Ausserdem überprüfen die Mechaniker die einwandfreie Funktion der Lüftung und Heizung sowie Dichtungsgummis. (Bild: archiv)