Author: max staender

  • Produktionsstopp bei Opel in Kaiserslautern!

    Produktionsstopp bei Opel in Kaiserslautern!

    Opelwerk_ Im Opelwerk in Kaiserslautern wird demnächst ein Teil der Produktion vorübergehend stillstehen. Laut dem Betriebsratsvorsitzenden Alfred Klingel sind etwa 550 Beschäftigte betroffen, wobei eine endgültige Entscheidung aber noch nicht getroffen ist. Bereits nächste Woche könnte der Produktionsstopp starten und sich auf die folgende Woche ausdehnen.

    Opel_kaiserslautern

    Nach dem Fertigungsstopp in den Opel-Werken in Eisenach und Bochum war es laut Klingel nur eine Frage der Zeit, bis das Werk in Kaiserslautern die Auswirkungen spürt, da das dortige Komponentenwerk zu rund einem Drittel von den Werken in Bochum und Eisenach abhängig ist. (Bilder: archiv/opel)

  • Ãlpreis fällt immer weiter

    Ãlpreis fällt immer weiter

    Fsl_oelpreis_1_dw_p_525748g Wegen anhaltender Rezessionsängste ist der Ãlpreis heute wieder gefallen. Der Preis für ein Barrel der bekannten Nordseesorte Brent sank um 48 Cent auf 74,05 Dollar, Mitte dieses Jahres kostete die Sorte noch über 145 Dollar. Die Rohstoffhändler gehen dabei von einem sinkenden Ãlverbrauch aus, womit sich die Anleger automatisch aus den Ãlmärkten zurückziehen würden um ihre Gelder in sicheren Anleihen anzulegen.

    L

    Gestern Nachmittag ist der US-Ãlpreis von über 85 Dollar auf unter 80 Dollar gefallen. Durch die nachlassende Wirtschaftsleistung geht im Allgemeinen auch die Nachfrage nach dem schwarzen Gold zurück, was am Ende den Autofahrer an der Zapfsäule natürlich freut. (Bilder: welt)

  • BASF baut Cellasto-Werk in China

    BASF baut Cellasto-Werk in China

    Cellastoproduction_03d Der weltgrösste Chemiekonzern BASF wird sein insgesamt zweites chinesisches Werk zur Produktion von Zusatzfedern für die Autoindustrie bis Anfang 2010 in Shanghai fertiggestellt haben. Ziel von BASF ist es damit die kundennahe Belieferung des boomenden chinesischen Automarktes zu schaffen. Shanghai ist neben Nansha und dem japanischen Shinshiro nun schon der dritte Produktions- und Entwicklungsstandort in Asien.

    Cellasto600

    BASF entwickelt, produziert und vertreibt unter dem Markennamen Cellasto Bauteile aus Polyurethan in der Autoindustrie. Zum Einsatz kommen sie vor allem an der Karosserie als Zusatzfedern, Anschlagpuffer sowie Dämpferlager. Insgesamt verwenden neun von zehn Autohersteller diese BASF-Federn, da sie im Gegensatz zu normalen Zusatzfedern Schwingungen besser schlucken und zudem Geräusche mehr vermindern. (Bilder: anh/basf)

  • Smart verkauft sich bestens in den USA

    Smart verkauft sich bestens in den USA

    Smart_fortwo_erhlt_elektrostationen Die Daimler-Tochter Smart kommt wegen der stetig steigenden Kleinwagen-Nachfrage in Amerika mit der Produktion nicht mehr hinterher. Derzeit muss ein Kunde dort rund ein Jahr auf einen Smart Fortwo warten. Laut der “Automobilwoche” sollen nun im Hambacher Werk mit Zusatzschichten die Produktionsrate erhöht werden. Seit Anfang des Jahres konnte Smart in den USA 18.000 Fahrzeuge absetzen, obwohl eigentlich nur 16.000 geplant waren.

    Smart_fortwo

    Gegenüber der “Auto Motor und Sport” hat der Konzernchef Dieter Zetsche ein zweites Smart-Werk nicht mehr ausgeschlossen. Er fügte hinzu, dass man den Smart eventuell auch im M-Klasse-Werk im amerikanischen Tuscaloosa bauen könnte. (Bilder: archiv)

  • SEMA 2008: Dodge Challenger SRT10 Concept

    SEMA 2008: Dodge Challenger SRT10 Concept

    Challenger_srt10_concept_001_5Der amerikanische Autobauer Dodge ist auf der weltgrössten Tuingmesse SEMA in Las Vegas unter anderem mit dem Challenger SRT10 Concept vertreten. Das Concept-Car soll an den legendären HEMI Cuda aus den 1970´er Jahren erinnern. Angetrieben wird der Kraftprotz von dem 8,4-Liter-V10-Motor aus der Dodge Viper mit seinen 600 PS Leistung.

    Challenger_srt10_concept_002

    Die Spoilerlippe des SRT10 Concept ist aus Carbon gefertigt, zudem trägt er einen sogenannten “Shaker” auf der Motorhaube, der für ordentliche Frischluft sorgt. Ein verbautes Bilstein-Fahrwerk soll ausreichend Fahrspass garantieren, daneben sind Sportsitze und diverse Carbonteile im Innenraum verbaut. Zu den Fahrleistungen hat Dodge bislang noch keine Angaben gemacht.
    Challenger_srt10_concept_005

    Challenger_srt10_concept_006

    Challenger_srt10_concept_008_2

    Bilder: leblogauto

  • Autobauer senken ihre Werbeausgaben

    Autobauer senken ihre Werbeausgaben

    Bmw_3ertouring_2 Die deutschen Autobauer haben ihre Ausgaben für Werbung deutlich heruntergeschraubt. In diesem Jahr gaben die Autoherster mit einer Milliarde Euro bislang rund 10,6 Prozent weniger aus als in den ersten 9 Monaten des Jahres 2007. Laut des Medien- und Werbeforschungsunternehmens Nielsen Media Research betrifft dies aber nicht alle Konzerne, beispielsweise steigerten Mazda, Seat und Renault ihre Ausgaben um mehr als 8 Millionen Euro.

    Audi_q7_gps

    Die Ausgaben für die Werbung der deutschen Industrie sind durch alle Branchen hinweg von Januar bis September 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Prozent auf 14,8 Milliarden Euro angewachsen.
    Mercedes_neu_3_gross

    (Fotos: gwa/fontblog)

  • Fiat plant Billigauto für 2010

    Fiat plant Billigauto für 2010

    Sergio_marchionne_2 Der italienische Autobauer Fiat will im Jahr 2010 ein Billigauto auf den Markt bringen, das ähnlich wie der Tata Nano aufgestellt sein soll. Dies bestätigte der Fiat-Vorstandschef Sergio Marchionne gestern Abend in Rom. Laut Marchionne soll dann für das neue Billigauto auch eine komplett neue Marke aus dem Boden gestampft sowie neue Vertriebsstrukturen aufgebaut werden, um die Marke Fiat nicht mit dem Billigauto in Verbindung zu bringen.

    Gebaut werden soll das neue Billigauto dann in einem Fiat-Werk ausserhalb Italiens, wie beispielsweise in dem serbischen Werk des Autobauers. Innerhalb eines halben Jahres wollen die Verantwortlichen die Entscheidung über den genauen Standort treffen, zum Preis machte Marchionne bislang noch keine Angaben. (Bild: nextautos)

  • Nissan bringt 60 neue Fahrzeugvarianten

    Nissan bringt 60 neue Fahrzeugvarianten

    Nissan_pixo In den nächsten 5 Jahren will der japanische Autobauer Nissan rund 60 neue Fahrzeugvarianten auf den Markt bringen. Andreas Gabriel, Geschäftsführer Nissan Center Europe, bestätigte dies gegenüber der Zeitschrift “kfz-betrieb” und fügte hinzu, dass darunter auch rund 20 komplett neue Modelle seien. Für das Jahr 2009 kommt bereits der neue Kleinnwagen Pixo, der Sportwagen 370Z sowie der Kleinwagen Cube auf den Markt.

    Cube

    Daneben will Nissan die Serviceprozesse in den Werkstätten deutlich verbessern, beispielsweise soll sich so die Dauer der Wartung beim Kleinwagen Micra um rund 60 Prozent reduzieren. Zudem wird der Autobauer in den nächsten Jahren in Frankreich, Israel und Dänemark emissionsfreie Fahrzeuge auf den Markt bringen, ob dies hierzulande auch der Fall sein wird steht bislang noch nicht fest. (Bilder: archiv)
    Nissan

  • Audi Q7 Ultra Low Emission

    Audi Q7 Ultra Low Emission

    Audi_q7__ Die VW-Tochter Audi wird zukünftig sein SUV-Modell Q7 auch mit einem besonders sauberen Diesel namens “Ultra-Low-Emission” anbieten. Dieser erhält die Zulassung in allen 50 amerikanischen Bundesstaaten und erfüllt jetzt schon die Grenzwerte der Schadstoffnorm Euro 6. Vorerst soll das 3,0-Liter-V6-Aggregat Anfang 2009 in den USA, danach in Europa angeboten werden, wobei Preise noch nicht feststehen.

    Q7

    Der V6-TDI-Motor leistet 225 PS und entfaltet dabei ein Drehmoment von 550 Newtonmetern. Für den Sprint auf 100 km/h vergehen 8,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Audi bei 216 Stundenkilometern. Um die Abgase noch weiter zu verbessern, verbauten die Audi-Ingenieure einen weiteren Katalysator, in dem die Stickoxide mit Hilfe des Additivs AdBlue abgebaut werden. (Foto: archiv)

  • Ford mit Absatzrückgang in Europa

    Ford mit Absatzrückgang in Europa

    Ford_fiesta_neu_fr Der angeschlagene US-Autobauer Ford muss in Europa einen Absatzrückgang hinnehmen. So sind laut Ford in den ersten 9 Monaten dieses Jahres mit 1,15 Millionen verkauften Autos rund 4,3 Prozent weniger als noch im Vorjahr abgesetzt worden. Trotzdem ist der Marktanteil mit 8,7 Prozent unverändert geblieben, möglicher Grund dafür ist die Einführung neuer Modelle. Der Fiesta und der Ka sollen dem Konzern in Zukunft helfen massiv zur Stabilität beizutragen.

    Ford_fiesta_neu_heck

    In GroÃbritannien und in Italien ging der Absatz des Autobauers zurück, hierzulande verzeichnete Ford von Januar bis September mit 179.800 verkauften Autos ein Plus von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
    Mondial_2008_ford_ka_012

    Auch im vergangenen September konnte Ford in Deutschland den Absatz um 7 Prozent auf 22.300 abgesetzte Autos erhöhen.
    Mondial_2008_ford_ka_027

    (Bilder: archiv)