Author: max staender

  • VW mit gutem Ergebnis bei US-Crashtests

    VW mit gutem Ergebnis bei US-Crashtests

    Jetta_2 Das US-Sicherheitsinstitut “Insurance Institute for Highway Safety” hat insgesamt 4 Volkswagen-Modelle mit der Höchstnote “Top Safety Pick” ausgezeichnet. Neben dem Golf und Jetta bekamen auch der Passat und Eos in ihren Kategorien die beste Bewertung und sicherten sich die Preise. Bereits im vergangenen August hat der neue Tiguan die Sicherheitsauszeichnung ebenfalls erhalten, womit Volkswagen zu den Autobauern mit den meisten Top Safety Picks gehört.

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    Die beliebte Auszeichnung in der Kompaktklasse erhielt der Golf 6, der übrigens in Amerika unter dem Namen Rabbit eingeführt wird. Der Jetta und der Passat entschieden in der Kategorie “Mittelklasse” das Rennen für sich und der Eos setzte sich bei den “Mittelklasse-Cabriolet” durch.
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    (Bild: autoreporter/archiv)

  • GM will Konzernzentrale verhökern

    GM will Konzernzentrale verhökern

    Detroit_gm Dass es soweit kommt hätte wohl niemand gedacht! Jetzt will der angeschlagene amerikanische Autobauer General Motors, der seit längerem mit Milliardenverlusten kämpft, seine Konzernzentrale zu Geld machen. Laut einem GM-Manager soll der spektakuläre Hauptsitz entweder verkauft und danach zurückgemietet werden oder als Sicherheit für einen Kredit in Höhe von 500 Millionen Dollar dienen. Trotz des Vorhabens bekräftigte GM, dass sie mit ihrer Zentrale weiterhin in dem Renaissance Center bleiben wollen.

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    Noch in dieser Woche will der Konzern mit möglichen Investoren Gespräche aufnehmen. Gekauft wurde der Gebäudekomplex der Opel-Mutter mit seinen Kinos, Hotels und Restaurants vor rund 10 Jahren. Auch für die US-Konkurrenten Ford und Chrysler sieht es derzeit nicht gut aus, beide Autobauer machen im Moment wegen der Automarkt- und Finanzkrise die schwierigste Zeit ihrer Geschichte durch. (Bilder: gm-volt/wiki)

  • Formel 1: Bruno Senna klopft an

    Formel 1: Bruno Senna klopft an

    Bruno_senna Der Neffe des 1996 in Imola tödlich verunglückten Ayrton Senna will am liebsten schon in der nächsten Saison hinterm Steuer eines Formel-1-Boliden sitzen. Laut Bruno Senna selbst rechnet er bei Honda und Toro Rosso mit den besten Chancen auf ein Platz als Stammfahrer. Zufälligerweise ist der Schwesterstall von Red Bull auch gerade auf der Suche nach einem Fahrer, da Sebastian Vettel nächste Saison bei Red Bull Racing im Cockpit sitzen wird.

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    Ob der zweite Toro-Rosso-Pilot Sebastien Bourdais nächste Saison noch bei dem Rennstall fahren wird ist aufgrund der mäÃigen Leistungen auch fraglich. Bei Honda siehts ähnlich aus, Rubens Barrichello und Jenson Button überzeugten bislang Ross Brawn keineswegs von ihrer Klasse. “Als Stammfahrer sind sicher diese beiden Teams die realistischsten Optionen”. Ich werde alles versuchen um sie davon zu überzeugen, dass ich ihre beste Wahl bin”, so Senna. Derzeit ist der Brasilianer noch in der GP2-Klasse unterwegs, die er in dieser Saison auf dem zweiten Gesamtrang beendete. (Bilder: automobilsport/1asport)

  • BMW mit Absatzrückgang

    BMW mit Absatzrückgang

    Bmw_zentrale Auch an dem bayerischen Autobauer BMW geht die derzeitige Finanzkrise nicht spurlos vorbei. Erst diese Woche verkündete BMW seine Produktion wegen mangelnder Nachfrage zu drosseln, so hat auch der Absatz im vergangenen September darunter gelitten. Die drei Konzernmarken BMW, Mini und Rolls-Royce setzten gegenüber dem Vorjahresmonat mit 121.621 Einheiten 14,6 Prozent weniger ab, wie der Konzern heute in München mitteilte.

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    Seit Anfang des Jahres allerdings verkaufte der BMW-Konzern mit 1,114 Millionen Fahrzeugen rund 1,7 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Inwiefern das Jahresergebnis aussehen wird hat BMW dazu noch keine Stellung genommen, die erhofften Ziele der Führungsetage dürften jedoch wohl nicht erreicht werden.
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    (Fotos: archiv)

  • Formel 1: Grand Prix in Kanada gestrichen!

    Formel 1: Grand Prix in Kanada gestrichen!

    Montrealf1 Nachdem das “World Motor Sport Council” der FIA gestern in Paris tagte stand fest, dass im nächsten Jahr die Königsklasse nicht mehr in Kanada auftreten wird. Bereits seit dem Jahr 1978 war der Grand-Prix in Kanada fester Bestandteil des Rennkalenders was nun ein Ende hat. Bei der Vorstellung des Kalenders von 2009 sind insgesamt 18 Rennen dabei, Startschuss ist wie immer am 29. März im australischen Melbourne.

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    Einer der Gründe ist womöglich, dass die Teams seit langem eine dreiwöchige Sommerpause forderten, um eine Verschnaufpause einzulegen und grössere Fortschritte bei der Entwicklung ihrer Boliden zu machen. Zudem war sicher auch Bernie Ecclestone die treibende Kraft für die Streichung, da er den Trip über den Teich die letzten Jahre aus eigener Tasche zahlte, weil ein GroÃteil der Teams wegen den hohen Kosten protestierten. Zuguter letzt ist auch der Vertrag mit Montreal ausgelaufen, bei dem Ecclestone aufgrund guter Konditionen seitens der Veranstalter immer wieder Verluste einfuhr. (Bilder: montreallimousine/statsf1)

  • ABT Scirocco

    ABT Scirocco

    Abt_scirocco Der Tuner ABT bietet für den neuen VW Scirocco ein umfangreiches Tuningpaket an. Aus dem 1,4-Liter-TSI-Triebwerk kitzelten die Tuner zusätzliche 40 PS heraus, womit er nun auf 200 PS Leistung kommt. Der 2,0-Liter-Turbodiesel ist nach der Leistungsspritze mit 170 statt der serienmäÃigen 140 PS Leistung unterwegs.

    Am Heck des Scirocco hat ABT neben einem neuen Heckschürzenaufsatz und schräg angeordnetem 4-Rohr-Endschalldämpfer auch ein Heckflügel sowie eine Heckblende angebracht. Auch die Frontschürze wurde durch ein aggressiveren Look optisch verschärft. Mit den neuen Fahrwerksfedern kommt der Scirocco dem Asphalt rund 30 Millimeter näher. Das komplette Tuningpaket für den neuen VW, der im Januar 2009 auf den Markt kommt, kostet laut ABT 5.990 Euro. (Bild: ABT)

  • Webasto fertigt Dach für Ferrari California

    Webasto fertigt Dach für Ferrari California

    Webasto_logo Der deutsche Autozulieferer Webasto wird das neue Cabriodach für den Ferrari California liefern. Präsentiert wurde das neue Schmuckstück der Sportwagenschmiede mit dem neuen Rectractable Hardtop im Rahmen der Ferrari Racing Days 2008, die am vergangenen Wochenende am Nürburgring stattfand. Bereits im Jahr 2006 hat die Fiat-Tochter den Auftrag für das 2-teilige Dachsystem an Webasto vergeben.

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    Die innovative Proportionalventiltechnik in der Hydraulik lässt das Dach in nur 14 Sekunden öffnen. Auch vom Gewicht her hat Webasto Grenzen gesetzt, es wurde zum GroÃteil Aluminium eingesetzt sowie ein schlankes Kinematikkonzept verwendet.
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    Auf dem Pariser Autosalon gab Ferrari bekannt, dass der California bereits für die nächsten 2 Jahre ausverkauft ist. (Bilder: archiv/chandlery)

  • Audi erweitert sein Werk in Ingolstadt

    Audi erweitert sein Werk in Ingolstadt

    Reifenmontage_audi Trotz der derzeit schwachen Autokonjunktur hält es die VW-Tochter Audi nicht davon ab, am Standort Ingolstadt das Werk zu erweitern. “Wir brauchen weitere Fläche für die Produktion, insbesondere für den Karosseriebau”, sagte heute ein Audi-Sprecher. Auch Produktionskürzungen wie sie bei Opel und BMW angekündigt wurden, kommen derzeit bei dem erfolgreichen Konzern nicht in Frage.

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    “Insgesamt ist die Lage sehr erfreulich. Wir gehen mittel- und langfristig von einem steigenden Wachstum aus”, sagte der Sprecher. Erst für den vergangenen September konnte die VW-Tochter mit 95.137 ausgelieferten Fahrzeugen ein Plus von 12,3 Prozent vermelden. Ziel für dieses Jahr ist für die Ingolstädter die Grenze von 1 Millionen abgesetzter Autos zu knacken, was dem Konzern mit Sicherheit auch gelingen wird. (Bilder: audiworld/autoweblog)

  • Mercedes Benz erzielt Absatzplus

    Mercedes Benz erzielt Absatzplus

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    Seit Anfang dieses Jahres konnte Mercedes-Benz Cars seinen Absatz um 4 Prozent auf 979.800 Auslieferungen steigern. Bei den Daimler-Konzernmarken Mercedes-Benz, AMG, Smart und Maybach sanken im Allgemeinen die Verkäufe im September allerdings mit 122.200 Einheiten um 2 Prozent. Smart verbuchte mit 11.500 abgesetzten Autos im September ein Plus gegenüber dem Vorjahresmonat von 10 Prozent.

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    Hierzulande konnte Mercedes-Benz auch wegen den neuen Modellen den Absatz im September um 6 Prozent auf 30.300 Einheiten steigern. Auch in Frankreich gelang dem Konzern ein positives Ergebnis, hier wurden mit 5.100 Autos 27 Prozent mehr ausgeliefert als noch im Vorjahr.
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    Im Reich der Mitte wurde der Absatz sogar um 61 Prozent auf 4.400 Fahrzeuge gesteigert. Lediglich auf dem schwächelndem US-Markt musste die Marke mit dem Stern mit 18.800 Einheiten ein Absatzrückgang von 16 Prozent hinnehmen. (Bilder: archiv)

  • Ford entlässt Zeitarbeiter!

    Fordwerk Wegen der angespannten Lage auf dem europäischen Automarkt wird der amerikanische Autobauer Ford an seinem Standort in Saarlouis 204 Zeitarbeiter zwei Monate früher als geplant entlassen. Einen Bericht darüber in der “Saarbrücker Zeitung” bestätigte heute ein Ford– Sprecher in Köln. Die Verträge der Beschäftigten, die bis zum Ende dieses Jahres befristet waren, wurden somit zum 31. Oktober gekündigt.

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    Das Fordwerk im saarländischen Saarlouis produziert in erster Linie für den Exportmarkt. Insgesamt sind an dem Standort des Autobauers rund 6.500 Mitarbeiter beschäftigt, im vergangenen Jahr rollten dort 392.500 Autos vom Band. (Bilder: carmarket24/wfus)