Author: max staender

  • Cadillac CTS-V ab 74.990 Euro

    Cadillac CTS-V ab 74.990 Euro

    Cadillac_cts_v_2009 Die GM-Tochter Cadillac wird seine Luxuslimousine CTS-V hierzulande für umgerechnet 74.990 Euro verkaufen. In dem Topmodell der CTS-Reihe schlummert dafür ein 6,2 Liter groÃer V8-Motor mit 564 PS Leistung und einem maximalen Drehmoment von 747 Newtonmetern. Mit soviel Power sprintet der CTS-V in nur 4,2 Sekunden auf Tempo 100.

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    Die Höchstgeschwindigkeit des Luxussportlers liegt laut Cadillac bei stolzen 308 Stundenkilometern. Neben einer elektronischen Dämpferregelung gehören auch klimatisierte Sportsitze sowie ein Reifendruck-Kontrollsystem und 19-Zoll-Räder zur Serienausstattung.
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    (Bilder: leblogauto)

  • Kleinwagen werden immer beliebter

    Kleinwagen werden immer beliebter

    Smart_fortwo_erhlt_elektrostationen Wegen der stetig steigenden Spritpreise und der aktuellen Umweltdebatte werden Kleinwagen hierzulande immer beliebter. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum haben im ersten Halbjahr 2008 die Neuzulassungen von beispielsweise Smart und dem Fiat 500 um rund 18 Prozent zugenommen. Laut der Studie “Autofahren in Deutschland” der Motor Presse Stuttgart haben auch Autos mit Erdgasantrieb bei den Absatzzahlen ein Plus von 45 Prozent verzeichnet.

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    Weniger gut sieht es bei den Autos mit Dieselantrieb aus, da die Preise sich weitesgehend erhöht haben und fast gleich liegen mit dem Super-Benzin. So ist der Anteil der Selbstzünder von 47,7 Prozent in den ersten 7 Monaten 2007 auf 44,6 Prozent im gleichen Zeitraum dieses Jahres gefallen. (Bilder: archiv)

  • Maserati mit deutlichem Plus

    Maserati mit deutlichem Plus

    Maserati_granturismo_s_press_imag_3 Die italienische Sportwagenschmiede Maserati wird laut eigenen Angaben trotz des weltweit rückläufigen Automarktes einen neuen Produktionsrekord aufstellen. In den ersten 8 Monaten dieses Jahres schaffte es die Fiat-Tochter seinen Absatz um 40 Prozent auf 5.900 Fahrzeuge zu steigern. Vergangenes Jahr haben die Italiener 7.353 Autos produziert, die Zahl wird aber laut Maserati trotz des Wechsels beim Modell Quattroporte eindeutig übertroffen.

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    Erst im Jahr 2007 ist der Konzern wieder in die Gewinnzone gerutscht, auch dieses Jahr soll Maserati laut eigenen Angaben wieder schwarze Zahlen schreiben. In den ersten 6 Monaten dieses Jahres stieg der Umsatz des Unternehmens um 15,7 Prozent auf 398 Millionen Euro.
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    Zu dem guten Ergebnis hat sicher auch die komplette Erneuerung des Modellpalette in den letzten 18 Monaten beigetragen. (Bilder: archiv)

  • Produktionsstopp bei Opel!

    Produktionsstopp bei Opel!

    Opel_werk_bochum Laut der “Bild“-Zeitung hat der Autohersteller Opel wegen einem extremen Nachfragerückgang in 2 deutschen Werken die Produktion gestoppt. Opel bestätigte demnach, dass in dieser Woche im Bochumer Werk keine Autos vom Band rollen werden, womit rund 5.000 Mitarbeiter davon betroffen sind. Desweiteren soll im Werk Eisenach ab kommenden Montag die Autoproduktion für 3 Wochen stillstehen.

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    Weitere Details zu dem Produktionsstopp werden laut der “Bild” heute mit dem Betriebsrat besprochen, die Mitarbeiter müssten sich aber auch auf LohneinbuÃen einstellen. Zudem will Opel bis zum Ende dieses Jahres die Autoproduktion europaweit um rund 40.000 Fahrzeuge drosseln. So wird es voraussichtlich auch die beiden Werke in England und Spanien treffen.(Bilder: archiv)

  • Nissan Qashqai Lounge

    Nissan Qashqai Lounge

    Nissan_qashqai_7_sitze Zum Jahreswechsel wird der japanische Autobauer Nissan den Qashqai um das Sondermodell Lounge erweitern. Angetrieben wird er von dem 2,0-Liter-Benziner mit 141 PS Leistung, daneben gibts noch das 2,0 dCi-Triebwerk mit 150 PS, einem Allradantrieb sowie einer Sechstufenautomatik. Die Preise für das Sondermodell beginnen ab 27.140 Euro.

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    Im Innenraum des Qashqai Lounge glänzt eine Teilleder-Ausstattung mit rot abgesetzten Kontrastnähten. Für den passenden Sound sorgt eine Soundanlage mit sieben Lautsprechern, Sechsfach-CD-Wechsler sowie einer MP3-Schnittstelle. (Bild: archiv)

  • Formel 1: Heidfeld auch 2009 bei BMW

    Formel 1: Heidfeld auch 2009 bei BMW

    4heidfeldkubica Das BMW Sauber-Team hat heute offiziell bekannt gegeben, dass der deutsche Nick Heidfeld zusammen mit Robert Kubica auch in der nächsten Saison für den Rennstall fahren wird. Auch der Testfahrer Christian Klien wird in der kommenden Saison weiter für BMW testen dürfen. “Wir haben in Nick und Robert eine starke Fahrerpaarung und in Christian einen erfahrenen Testpiloten”, sagte BMW-Motorsport Direktor Mario Theissen gegenüber “motorsport-total“.

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    Nachdem BMW-Sauber in der laufenden Saison sein erstes Rennen gewonnen hatte, wollen die beiden Piloten nächstes Jahr angreifen und den WM-Titel holen. Mehrfach wurde Heidfeld in den vergangenen Wochen wegen seiner mageren Punkte-Ausbeute kritisiert, das Team hielt aber stets zu ihm und verlängerte nun den Vertrag. Der Pole Robert Kubica liegt 3 Rennen vor Saisonende 20 Punkte hinter dem Spitzenreiter Lewis Hamilton und hätte “rein-theoretisch” noch Chancen auf den Titel. (Bilder: virginmedia/sf)

  • Ferrari verzeichnet Absatzplus

    Ferrari verzeichnet Absatzplus

    Ferrari_logo_kl Der italienische Sportwagenbauer Ferrari hat im ersten Halbjahr dieses Jahres seinen Absatz gesteigert. Die Fiat-Tochter aus Maranello hat weltweit 3.506 Fahrzeuge verkauft, was im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 4,2 Prozent bedeutet. Auch für die nächsten Monate rechnet die Sportwagenschmiede mit weiterhin guten Ergebnissen.

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    Wie Ferrari vor kurzem bekannt gab ist die komplette Jahresproduktion 2008 und 2009 des Cabrio-Modells California bereits ausverkauft.
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    Das neue Modell wird derzeit auf dem Pariser Autosalon vorgestellt und stöÃt bei den Besuchern auf hohen Anklang.
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    (Bilder: archiv)

  • Paris 2008: Lexus Cabriolet IS 250 C

    Paris 2008: Lexus Cabriolet IS 250 C

    Lexus_is_250_ex_012 Die Toyota-Tochter Lexus präsentiert auf dem Pariser Autosalon sein neues Cabrio IS 250 C. Innerhalb 20 Sekunden klappt sich das leichte Faltdach aus Aluminium auf, womit es laut Lexus das am schnellsten öffnende dreiteilige Faltdach der Welt ist. Angetrieben wird das Cabrio von einem 2,5-Liter-V6-Motor mit 208 PS Leistung und einem Drehmoment von 252 Newtonmetern. Im Gegensatz zur Limousine wurde die Frontschürze sowie die Frontscheibe neu gestaltet, zudem ist das Cabrio rund 7 Zentimeter länger.

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    Die am Lenkrad angebrachten Schaltwippen der Sechsgang-Automatik machen jeden Gangwechsel zum Kinderspiel.
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    Bereits im Sommer 2009 soll der IS 250 C vor den Toren der Händler stehen, wobei der Preis bislang von Lexus noch nicht bekannt gegeben wurde. Auch ob weitere Motorisierungen angeboten werden und ob die Coupe-Variante der IS-Baureihe produziert wird steht noch nicht fest.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Pininfarina B0

    Paris 2008: Pininfarina B0

    Pininfarina_b0_electric_concept_001 Die Karosseriebaufirma Pininfarina entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Industriellen Vincent Bollore das Elektroauto “Pininfarina B0”, das aller Voraussicht nach bereits ab März 2009 bestellbar sein soll. Der Fünftürer bietet insgesamt 4 Personen Platz und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometer. Der Elektroantrieb bezieht seine Energie von den Lithium-Ionen-Akkus, welche unter dem Fahrzeugboden angebracht sind.

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    Laut Pininfarina kommt man mit einer Batterieladung rund 250 Kilometer weit, aufgeladen werden kann die Batterie danach mit jeder 220 Volt-Steckdose. Für die elektrische Versorgung der Bordelektronik sorgen auf dem Dach und auf der Motorhaube installierte Solarzellen.
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    Nachdem die Fertigung nächstes Jahr anläuft sollen in Zukunft rund 10.000 Elektroflitzer pro Jahr fertiggestellt werden.
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    (Bilder: motorauthority)

  • Paris 2008: Alfa Romeo Brera ti

    Paris 2008: Alfa Romeo Brera ti

    Alfa_brera_ti__2_ Auf dem Pariser Autosalon feiert der Brera ti von Alfa Romeo seine Weltpremiere. Dank eines straff abgestimmten Fahrwerks und einer Brembo-Bremsanlage gehts beim Brera besonders sportlich daher. Das Design der 19-Zoll-Alufelgen kommt ursprünglich vom Sportler Alfa 8C Competizione. Als Antrieb steht dem Kunden neben einem 2,2-Liter-JTS-Aggregat mit 185 PS Leistung auch ein 3,2-Liter-V6-Motor mit 260 PS zur Auswahl.

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    Im Innenraum strahlen unter anderem ergonomisch geformte Leder-Sportsitze, die besonders bequem aber dennoch sportlich ausgelegt sind.
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    Die Aluminiumblende der Mittelkonsole kann auf Wunsch des Kunden auch in Kohlefasaer bestellt werden, was den Preis allerdings ein wenig in die Höhe treiben dürfte.
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    Zum Preis des neuen Brera ti machte Alfa Romeo bislang noch keine Angaben.
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    (Fotos: leblogauto)