Author: max staender

  • Heuliez baut Auto mit Radnabenmotor

    Heuliez baut Auto mit Radnabenmotor

    Radnabenmotor_mitsubishi_lancer_ Ab dem Jahr 2010 will der französische Karosseriebauer Heuliez ein eigenes Elektroauto an Flottenkunden verkaufen, dessen Besonderheit die Radnabenmotoren sind. Auf dem Pariser Automobilsalon teilte Heuliez mit, dass der “Will” die Radnabenmotoren von Michelin erhält. Auch die Lenkung, Bremse sowie die Federung sind in der Felge integriert, womit neben Platz auch Gewicht gespart werden soll.

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    Laut Heuliez soll der 3,70 Meter lange Will dem Opel Agila ähneln und fünf Passagieren Platz bieten. Dank der Radnabenmotoren besitzt der Will neben dem Heck auch noch unter der vorderen Haube einen Kofferraum. Mit der Leichtbauweise soll das Elektroauto im Stadtverkehr rund fünfmal weniger Energie als ein normales Auto benötigen. Zu dem Preis machte Heuliez bislang noch keine Angaben.
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    (Bilder: hybridautos/energyprofi)

  • Seat kürzt seine Produktion

    Seat kürzt seine Produktion

    Seat_ibiza_cupra Wegen massiven Verkaufseinbrüchen wird die spanische VW-Tochter Seat ihre Produktion in ihrem Werk bei Barcelona um 5 Prozent zurückfahren. Der Autobauer teilte weiter mit, dass im November und Dezember dieses Jahres sowie von Januar bis Juli 2009 rund 750 Mitarbieter in Kurzarbeit geschickt werden. Desweiteren wird die Produktion vereinzelter Modelle bis Ende 2008 an 20 Tagen stillstehen.

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    Insgesamt werden davon rund 3.900 Mitarbeiter des Konzerns betroffen sein. Die Gewerkschaften gehen davon aus, dass somit rund 20.000 Fahrzeuge weniger von den Bändern rollen, Grund ist schlicht die sinkende Nachfrage auf dem Automarkt. (Bilder: archiv)
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  • Paris 2008: Ferrari California

    Paris 2008: Ferrari California

    Ferrari_california_mondial_de_l__au Der Sportwagenbauer Ferrari zeigt auf dem Pariser Autosalon mit seinem neuen California sein erstes Coupe-Cabriolet mit faltbarem Hardtop. Premiere feiert auch der neue V8-Motor, der erstmals bei Ferrari in der Front-Mittelposition eingebaut wurde. Das 4,3-Liter-Aggregat leistet 460 PS und beschleunigt den California von 0 auf 100 km/h in weniger als 4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des Sportlers liegt bei rund 310 Stundenkilometer.

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    Für den perfekten Gangwechsel dient das 7-Gang-Getriebe und die F1-Lenkradschaltung, welche mit einer neuen Doppelkupplung gekoppelt ist.
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    Laut Ferrari liegt der Spritverbrauch bei rund 13,1 Liter pro 100 Kilometer, der Co2-Ausstoà beträgt stolze 305,6 Gramm pro Kilometer.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Mazda MX-5

    Paris 2008: Mazda MX-5

    Mazda_mx5_mondial_de_l_auto_2008_01Neben der Studie Kiyora präsentiert der japanische Autobauer Mazda auch noch ein Facelift des MX-5. Bei der Motorisierung bleibt alles wie gehabt, die beiden Benziner leisten 126 und 160 PS. Beim Sechsganggetriebe wurde die Schaltbarkeit verbessert, zudem gibt es nun eine Sechsstufen-Automatik. Optisch strahlt vor allem der neue Kühlergrill, der spitz nach unten verläuft sowie die neuen Scheinwerfer und Nebelscheinwerfergehäuse.

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    Für den alten MX-5 musste der Kunde rund 22.000 Euro hinblättern, was das Facelift kosten soll gab Mazda bislang noch nicht bekannt. Seit 1989 wurden von dem japanischen Sportler rund 800.000 Einheiten verkauft.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Nissan Nuvu

    Paris 2008: Nissan Nuvu

    Nissan_nuvo__1_Nissan stellt auf dem Pariser Autosalon sein Citycar Nuvu vor, der gerade mal 3 Meter lang ist und von einem Elektromotor angetrieben wird. Lange bevor die Ingenieure mit der Entwicklung des Nuvo begannen analysierten sie die Fahrgewohnheiten der Kunden und stellten fest, dass ein Stadt-Auto zu fast 90 Prozent der Zeit nur mit einer Person unterwegs ist. Trotzdem haben 3 Personen im Nuvu Platz, was auch das Mindeste für ein Alltagsauto sein sollte.

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    Das transparente Glasdach und die sehr groÃen Fensterflächen sollen dem Fahrer ein luftiges Raumgefühl vermitteln.
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    Neben der Steckdose wird die Batterie des Nuvu auch während der Fahrt durch rund ein Dutzend Solarzellen auf dem Dach aufgeladen.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Aston Marin DBS

    Paris 2008: Aston Marin DBS

    Aston_martin_dbs_mondial_2008__3_Neben dem One 77 präsentiert der Sportwagenbauer Aston Martin in Paris auch seinen DBS, der mittlerweile auch durch den James Bond-Film bekannt sein dürfte. Das 6,0 Liter-V12-Aggregat, welches ursprünglich vom DB9 kommt, wurde für den DBS überarbeitet und leistet nun 517 PS bei einem Drehmoment von 570 Nm. Somit sprintet der Brite von 0 auf 100 in 4,3 Sekunden, bei rund 300 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb.

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    Das Chassis des DBS besteht aus Aluminium, einzelne Karosserieteile sogar aus Karbon, was nochmals eine Gewichtseinsparung von 30 Kilogramm bringt.
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    Dem Fahrer stehen verschiedene Fahreinstellungen zur Verfügung, wenn er beispielsweise auf der Rennstrecke unterwegs ist, kann man den “Track Mode” mit der härtesten Abstimmung wählen.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Renault Z.E. Concept

    Paris 2008: Renault Z.E. Concept

    Renault_ze_concept_mondial_2008__6_Renault hat neben diversen Hybridautos auch noch ein rein elektrisches Fahrzeug namens Z.E. Concept nach Paris mitgenommen. Als Vortrieb dient ein 70 Kilowatt starker Elektromoter, dessen Lithium-Ionen-Batterien unter anderem von den Solarzellen auf dem Dach gespeist werden. Daneben kann man den Z.E. Concept bequem an jeder Steckdose aufladen.

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    Bei der Karosserie haben sich die Ingenieure das Prinzip einer Thermoskanne zu Nutze gemacht. Bekannterweise ist Luft ein hervorragender Wärme-Isolator, weswegen Renault eine doppelte AuÃenwand mit einem Hohlraum verbaut hat.
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    Auch fehlen wegen der Aerodynamik die Aussenspiegel, diese Aufgabe übernehmen beim Z.E. Concept windschlüpfrige Kameras.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Ford Ka

    Paris 2008: Ford Ka

    Mondial_2008_ford_ka_012Der erste Ford Ka rollte vor rund 12 Jahren vom Band, seitdem wurden rund 1,4 Millionen Einheiten verkauft. Nun hat der Autobauer in Paris den Nachfolger mitgebracht, dessen Marktstart im Februar 2009 erfolgen soll. Als Antrieb steht der 1,2-Liter-Basisbenziner mit 69 PS oder das bekannte 100-PS-Aggregat zur Verfügung. Bei den Selbstzündern hat der Kunde die Wahl zwischen einem 1,3-Liter-Motor oder einem 1,4-Liter-Triebwerk.

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    Gebaut wird der neue Ka übrigens im polnischen Fiat-Werk in Tichy, kurioserweise ist der neue Fiat 500 wahrscheinlich auch sein grösster Konkurrent.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Kia Soul Hybrid

    Paris 2008: Kia Soul Hybrid

    Kia_soul_hybride__8_Neben dem cee´d hat der koreanische Autobauer Kia auch noch den Soul als Hybrid an der Seine dabei. Als Antrieb dient der 1,6-Liter-Benziner mit einer Leistung von 126 PS, unterstützt wird er dabei von einem 20 PS starkem Wechselstrom-Synchronmotor. Neu ist auch das stufenlose CVT-Getriebe sowie das ISG-Start-Stopp-System.

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    Die Studie soll laut Kia rund 4,9 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen, der CO2-Ausstoà liegt bei 117 Gramm je Kilometer.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Peugeot RC Hymotion4

    Paris 2008: Peugeot RC Hymotion4

    Peugeot_rchymotion4_mondial_de_l_au Peugeot hat auf dem Pariser Autosalon unter anderm den neuen RC Hymotion4 im Gepäck, der 4 Personen Platz bietet und mit einem Hybridantrieb ausgerüstet ist. Der 1,6-Liter-THP-Motor in Verbindung mit dem 70 Kilowatt starkem Elektromotor leistet stolze 313 PS, der CO2-Ausstoà liegt bei lediglich 109 Gramm je Kilometer. Dank des Allradantriebes wird zudem das Fahrverhalten sowie die Sicherheit verbessert.

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    Die Struktur des RC Hymotion4 besteht aus einem Alu-Spaceframe als Grundgerüst für die Mechanik und das Fahrwerk, die einzelnen Karosserieteile hingegen sind alle aus Verbundwerkstoffen gefertigt.
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    Eine der vielen Besonderhieten ist noch die Radaufhängung, welche auf einer Technologie namens “kineticTM H2 CES” beruht, die ursprünglich von der Firma Tenneco stammt. Sie gewährleistet stets die bestmögliche StraÃenlage bei höchstem Fahrkomfort.
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    (Bilder: leblogauto)