Author: max staender

  • US-Regierung vergibt Milliarden-Kredit an Autobauer

    US-Regierung vergibt Milliarden-Kredit an Autobauer

    Capitolwashingtondc Der amerikanische Präsident George W. Bush will in Kürze ein neues Gesetz verabschieden, das den drei groÃen US-Autobauern einen 25 Milliarden US-Dollar Kredit zu verbilligten Konditionen verschaffen soll. Hierzu zählen neben Ford und Chrysler auch General Motors, deren Geschäfte in der Vergangenheit schlecht liefen. Mit den Krediten will die Regierung ab diesem Jahr die Entwicklung effizienter Modelle massiv fördern.

    Wegen den stetig steigenden Spritpreisen in den USA und dem Energiegesetz müssen die Autobauer schnellst möglich sparsamere Autos entwickeln. Dem Gesetz nach sollen in den USA bis zum Jahr 2020 die Autos dann 40 Prozent weniger verbrauchen als heute. Möglich wird das mit der momentan Fahrzeugflotte und den bestehenden Antrieben für die Autobauer ein Ding der Unmöglichkeit! (Foto: twtoday)

  • AVD kritisiert die Umweltzonen

    AVD kritisiert die Umweltzonen

    Umweltzone Der Automobilclub von Deutschland hält die Umweltzonen hierzulande für wenig sinnvoll. So hat sich beispielsweise die Feinstaubbelastung in Hannover seit der Einführung der Umweltzone nur um einen Prozentpunkt verbessert, wie die Gewerbeaufsicht in Hildesheim festgestellt hat. Derzeit sind rund 5 Prozent aller Autos von dem Fahrverbot betroffen, die restlichen 95 Prozent müssen sich eine Plakette besorgen, was nach Ansicht des AVD in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.

    Anstatt der Umweltzonen ist laut dem AVD die Einführung einer RuÃpartikelfilter-Pflicht für Selbstzünder um einiges effektiver. Ab dem 1. Oktober 2008 werden in Frankfurt, in München sowie in acht weiteren Städten des Ruhrgebiets auch keine Autos mehr ohne die Feinstaubplakette fahren dürfen. (Bild: gtü)

  • GM pumpt 359 Millionen Dollar in Motorenfabrik

    GM pumpt 359 Millionen Dollar in Motorenfabrik

    Chevrolet_volt_frontansicht Der amerikanische Autobauer General Motors investiert 359 Millionen Dollar für eine Motorenfabrik, in der Vierzylindermotoren für den neuen Chevrolet Volt gebaut werden sollen. Laut GM würden dadurch in Flint zusätzliche 300 Arbeitsplätze geschaffen werden. Die gefertigten Motoren sollen zudem nicht nur als “Lichtmaschine” für das Elektroauto Volt eingesetzt werden.

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    Laut diversen Berichten plant GM angeblich noch weitere Modelle mit den Vierzylindermotoren auszurüsten.
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    (Fotos: archiv)

  • CO2-Ausstoà steigt immer weiter!

    CO2-Ausstoà steigt immer weiter!

    Eon_kraftwerk_Laut einer neuen Studie hat sich der CO2-Anteil in der Atmosphäre gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht. Experten des “Global Carbon Projekt” stellten einen Anstieg von 2,2 ppm fest. Vergangenes Jahr lag der Wert noch bei 1,8 ppm, nun liegt die Konzentration bei 383 ppm! Dabei sind die Werte seit dem Jahr 2000 viermal schneller angewachsen als noch im vorherigen Jahrzehnt!

    Laut der Studie wurden im Jahr 2007 rund 10 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in die Atmosphäre geblasen, 8,5 Milliarden Tonnen stammen dabei von den fossilen Brennstoffen. Auch ausschlaggebend für die hohen Werte sind beispielsweise die Brandrodung von Urwaldflächen, die teils Platz für Rinderherden schaffen sollen. Dadurch fällt ein beachtlicher Teil des natürlichen CO2-Speichers weg, der auf anderen Seite aber nicht neu geschaffen wird. (Bild: wdr) 

  • Formel 1: Massa holt die Pole in Singapur

    Formel 1: Massa holt die Pole in Singapur

    Massa Beim ersten Qualifying der Formel 1-Geschichte unter Flutlicht holte sich der Brasilianer Felipe Massa in seinem Ferrari die Pole-Position. Bei rund 30 Grad sowie unter extrem hoher Luftfeuchtigkeit kämpften die 20 Piloten bis zuletzt um den besten Startplatz am morgigen Rennen in Singapur. Massa überzeugte mit einer Zeit von 1:44.801 Minuten und 0,664 Sekunden Vorsprung vor dem McLaren-Mercedes-Pilot Lewis Hamilton. Dahinter reihte sich Kimi Raikkönen ein, gefolgt von dem Polen Robert Kubica im BMW Sauber.

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    Auf dem fünften Platz landete am Schluss Heikki Kovalainen im Mercedes, danach kamen vier deutsche Piloten. Nick Heidfeld belegte den 6. Rang, gefolgt von Monza-Sieger Sebastian Vettel, Timo Glock sowie Nico Rosberg im Williams. Fernando Alonso hatte heute das Pech auf seiner Seite, er musste im 2. Teil des Qualifying seinen Renault  wegen eines technischen Defekts abstellen. (Fotos: archiv/singapurgp)

  • Formel 1: Alonso im 2. Freien Training vorne

    Formel 1: Alonso im 2. Freien Training vorne

    Fernando_alonso_ Die Nachtpremiere der Königsklasse in Singapur war ein voller Erfolg, auch wenn im 1. Freien Training einige Piloten mit der rutschigen “Strecke” zu kämpfen hatten. Lewis Hamilton setzte im McLaren-Mercedes die erste Marke, im 2. Training hatte dann der Spanier Alonso im Renault die Nase um ein paar Hundertstel Sekunden weiter vorne. Dahinter reihten sich Felipe Massa, Heikki Kovalainen und der deutsche Nico Rosberg im Williams ein.

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    Wahrscheinlich ist Alonso auf dem 5,067 Kilometer langen Stadtkurs mit wenig Benzin unterwegs gewesen, wie es in dieser Saison schon häufiger der Fall war.
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    Einer der gefährlichsten Passagen ist sicherlich die Kurve 17 bei der Unterführung, wo Mark Webber heute AMttag mit seinem Red-Bull versucht hat abzuheben. Die anderen Piloten hatten teils nur Glück nicht die Mauer zu berühren, da sie den vorhandenen Notausgang nutzten.
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    Morgen wird das Qualifying um 15.30 Uhr unserer Zeit auf RTL übertragen.
    (Fotos: archiv/easycars)

  • Dodge: Dank der Kinder billiger ans Auto!

    Dodge: Dank der Kinder billiger ans Auto!

    2009_dodge_journey_01 Die Chrysler-Tochter Dodge belohnt werdende Eltern mit günstigen Konditionen bei ihrem Autokauf. Sollten diese sich zwischen dem 1. Oktober und 31. Dezember einen Dodge Journey kaufen, fallen die ersten 9 Monatsraten ihres Finanzierung-oder Leasingvertrages weg. Dies ist laut Dodge ein Preisvorteil von bis zu 1.800 Euro. Daneben wird auch im Rahmen der “Helden zeugen”-Kampagne die Herstellergarantie für diverse Bauteile auf 6 Jahre verlängert.

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    Die Eltern deren Kinder das 3. Lebensjahr noch nicht erreicht haben gehen auch nicht leer aus. Für sie gibt´s ein 250-Euro-Gutschein für den Baby- und Kinderausstatter “Baby Walz“.
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    Der 2,0-Liter Selbstzünder des Journey leistet 140 PS und bietet bis zu sieben Familienmitgliedern Platz.
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    (Fotos: motorauthority)

  • Paris 2008: Umwelt steht im Vordergrund

    Paris 2008: Umwelt steht im Vordergrund

    Affiche Wie bei der vergangenen IAA steht auch bei dem diesjährigen Autosalon in Paris die Umweltfreundlichkeit zukünftiger Fahrzeuge im Vordergrund. Passend zum 110. Jubiläum der “Mondial de LâAutomobile” präsentieren viele Autobauer innovative Hybridautos sowie Fahrzeuge mit extrem sparsamen Benzin- und Dieselmotoren. Nicht zu vergessen sind die Elektroautos, die immer beliebter werden und deren Entwicklung zukünftig wohl intensiviert wird. Auf 80.000 Quadratmetern strömen dann ab dem 4. Oktober die Besucher in die Messehallen, wo insgesamt 362 Marken aus 25 Nationen vertreten sein werden. Die 1,5 Millionen erwarteten Besucher dürfen sich auf insgesamt 80 Weltpremieren freuen.

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    Neben Smart, Mini, Renault und Nissan zeigt auch VW eine Elektrostudie, emissionsloses Fahren ist eben auch eines der wichtigsten Themen auf der Mondial.
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    (Bilder: mondial/archiv)

  • Hück fordert von Osterloh Neuverhandlungen

    Hück fordert von Osterloh Neuverhandlungen

    Vw_porsche Der Betriebsratschef von Porsche Uwe Hück hat im Mitbestimmungsstreit mit Volkswagen Bernd Osterloh zu neuen Verhandlungen aufgefordert. “Es kann nicht die Aufgabe der Vorstände beider Unternehmen sein, den Streit um die Mitbestimmung zu schlichten”, so Hück in Stuttgart. Seiner Meinung nach sind alleine die Betriebsräte von VW und Porsche aufgefordert, zusammen mit der IG Metall nach einer Lösung zu suchen. “Nur wenn wir wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren, können wir den Streit beilegen”, betonte Hück.

    In dem seit Monate dauernden Streit zwischen den beiden Konzernen geht es um die Rechte der VW-Beschäftigten in der Porsche-Holding. Der VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh will mit aller Macht erreichen, dass die 28 Mal gröÃere Belegschaft von VW mehr Rechte hat als die Angestellten von Porsche. (Bild: archiv)

  • Renault Megane gibt´s ab 16.900 Euro

    Renault Megane gibt´s ab 16.900 Euro

    2009_renault_megane_ Die dritte Generation des Renault Megane bietet der französische Autobauer zu Preisen ab 16.900 Euro an. Ab dem 28. November steht der neue Fünftürer hierzulande bei den Händlern, wie Renault Deutschland heute in Brühl bekannt gab. In der Basisversion ist ein 1,6 Liter groÃer Benziner mit 100 PS Leistung verbaut.

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    Wer den Megane mit dem 1,5 Liter groÃen dCi-Dieselmotor mit 90 PS ordern will, muss insgesamt 19.350 Euro bezahlen.
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    Neben einer Klimaanlage und einem CD-Radio gehören auch Nebelscheinwerfer zur Grundausstattung.
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    Dazu kommen bei der Sicherheit das serienmäÃige ESP, ABS, sowie sechs Airbags und ein Gurtkraftbegrenzer.
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    (Fotos: motorauthority)