Author: max staender

  • Jeder Porsche-Angestellte erhält 6.000 Euro Sonderzahlung

    Jeder Porsche-Angestellte erhält 6.000 Euro Sonderzahlung

    Porsche_logo Die vollzeitbeschäftigten Mitarbeiter der Porsche AG dürfen sich über eine Bonuszahlung des Konzerns freuen. Der Vorstand und der Gesamtbetriebsrat haben für das abgeschlossene Geschäftsjahr vereinbart, dass jeder Angestellte, der vor dem 1. August 2007 bei Porsche angefangen hat, zusätzlich eine Sonderzahlung von 6000 Euro erhält. Letztes Jahr lieà der Vorstand aufgrund der Rekordgewinne 5.200 Euro für jeden Mitarbeiter springen.

    Und so setzt sich die Prämie zusammen: 3.800 Euro der Sonderzahlung fällt auf das operative Ergebnis, 700 Euro kommen aus den zu erwartenden Sondereffekten aus den Finanzgeschäften und für das 60-jährige Markenjubiläum zahlt Porsche nochmals 1.500 Euro obendrauf. (Bild: archiv)

  • Italien pumpt 100 Millionen Euro in “Greenway”-Projekt

    Italien pumpt 100 Millionen Euro in “Greenway”-Projekt

    Autostrada_pedemontana Die italienische Autobahngesellschaft Autostrade Pedemontana Lombarda will die geplante Autobahnverbindung zwischen Dalmine und Busto Arsizio mit einem parallel zur Fahrbahn verlaufenden Grünkorridor ausstatten. Auf dem rund 100 Kilometer langen “Greenway” werden dann 40 Gemeinden in 6 Provinzen Radwege und Erholungsflächen zur Verfügung stehen.

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    Allein der Radweg, der von der Universität Mailand und dem Mailänder Polytechnikum ausgearbeitet worden ist, verschlingt rund 35 der geplanten 100 Millionen Euro. Der Radweg zieht sich dabei durch zwanzig Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von insgesamt 500.000 Quadratmetern.
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    Zudem sollen die Radwege einen Zugang zu den Autobahnraststätten haben, womit gestresste Autofahrer das Lenkrad mit dem Fahrrad tauschen könnten. (Bilder: pedemontana)

  • Nissan Carwings jetzt auch für mobile Navigationsgeräte

    Nissan Carwings jetzt auch für mobile Navigationsgeräte

    070704_nissan_carwings Ab Oktober diesen Jahres kann der Telematik-Dienst “Carwings” von Nissan auch für mobile Navigationsgeräte des Unternehmens Sanyo benutzt werden. Das derzeit nur in Japan erhältliche System ist in der Lage bei der Routenberechnung die aktuelle Verkehrslage sowie statistische Langzeitwerte zur Staugefahr zu berücksichtigen. Somit sollen vor allem die schnellen Routen berechnet werden können, womit sich der Spritverbrauch und die Fahrtzeit verkürzt.

    Eine Anzeige im Bordcomputer zeigt dem Fahrer während der Fahrt ständig die Auswirkungen des aktuellen Fahrstils auf den Spritverbrauch an. Daheim angekommen kann der Fahrer dann seine Werte mit denen anderer Fahrer im Internet vergleichen. (Foto: digitalworldtokyo)

  • ADAC: Premiumsprit bringt keine Vorteile!

    ADAC: Premiumsprit bringt keine Vorteile!

    Ferrari_vpower Der ADAC rät den Autofahrern sich von dem Premium-Sprit an den Tankstellen nicht blenden zu lassen. Laut dem Autoclub bringen die teils viel teureren Sorten für den GroÃteil der Autos keine Vorteile. “Fakt ist, dass die klassischen Sorten Normal, Super und Super Plus für alle Ottomotoren beziehungsweise Diesel für den Betrieb aller Autos völlig ausreichen”, sagte Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr in München.

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    Laut Becker wird der ADAC weiterhin überprüfen, ob die von den Ãlkonzernen genannten Vorteile auch wirklich zutreffen, da bei den bisherigen Kraftstofftests “berechtigte Zweifel” angebracht waren.
    (Fotos: kanalkiosk/static-shell)

  • Daimler ruft in den USA 103.000 M-Klasse zurück!

    Daimler ruft in den USA 103.000 M-Klasse zurück!

    M_klasseInsgesamt muss Mercedes in den USA 102.954-Fahrzeuge der M-Klasse in die Werkstätten ordern, obwohl diese vorher schon einmal von der Rückrufaktion der Stuttgarter betroffen waren. “Es handelt sich um die alte Baureihe. Wir bringen das jetzt in Ordnung”, so ein Unternehmenssprecher gegenüber der Automobilwoche.

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    Laut der US-Verkehrssicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration handelt es sich um die M-Klasse-Modelle, welche zwischen 1998 und 2003 gebaut worden sind.
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    Als Ursache für die Rückrufaktion gab Mercedes mögliche Lenkungsprobleme an, die während der Fahrt auftreten können.
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    (Fotos: mercedes)

  • Fiat bringt die “PUR O2”-Varianten

    Fiat bringt die “PUR O2”-Varianten

    Fiat_puro24 Der italienische Autobauer Fiat wird ab November diesen Jahres unter dem Label “PUR-O2” neue sparsame und CO2-arme Modelle anbieten. Neben einer Start-Stopp-Automatik, speziell abgestuften Getrieben und Aerodynamikpaketen werden auch rollwiderstandsarme Reifen in den neuen Varianten inbegriffen sein. Auf dem Pariser Autosalon werden die PUR-O2-Modelle ihre Premiere feiern.

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    Vorerst wird der erfolgreiche Fiat 500, Croma und Bravo mit dem “PUR- O2”-Logo bestückt. Der 1,2-Liter-Benziner des Fiat 500 kommt dabei auf einen Durchschnittsverbrauch von 4,8 Litern auf 100 Kilometern.
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    Beim Croma mit seinem 1,9-Liter-Selbstzünder liegt der Spritverbrauch bei 5,3 Litern.
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    Ebenso sparsam erweist sich der Bravo mit seinem 1,6-Liter-Diesel, der es auf einen Verbrauch von 4,5 Litern auf 100 Kilometer bringt. (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Seat Exeo

    Paris 2008: Seat Exeo

    Seat_exeo_Die spanische VW-Tochter Seat wird auf dem Pariser Autosalon in Kürze den neuen Exeo vorstellen, dessen Basis der Audi A4 bildet. Bereits im nächsten Jahr soll der Exeo auf den Markt kommen und die Konkurrenz im Mittelklasse-Segment angreifen. Davon ist auch reichlich vorhanden, neben dem Opel Insignia und dem neuen Ford Mondeo muss er sich auch gegen den VW Passat und den Skoda Superb beweisen.

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    Dies sind nun die ersten offiziellen Teaser-Bilder der Spanier, mehr gibt´s erst am 4. Oktober auf dem Pariser Autosalon zu sehen, wo der Exeo seine Weltpremiere feiert.
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    (Bilder: leblogauto)

  • Zypries fordert Führerscheinentzug als Strafe

    Zypries fordert Führerscheinentzug als Strafe

    Brigitte_zypries Die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat sich für einen Führerscheinentzug krimineller Art stark gemacht. Zypries verlangt laut der “Bild” eine Prüfung, ob eine solche Bestrafung wirksam kontrolliert und durchgesetzt werden kann. Ihrer Ansicht nach sei die Strafe für den Betroffenen nur dann sinnvoll, wenn sie auch spürbar ist.

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    Auf die Forderung der SPD-Politikerin hat der Auto Club Europa hingegen gewarnt, da der Entzug des Führerscheins nur dem Schutz der Verkehrssicherheit dient. (Fotos: welt/tunertreff)

  • Maserati GranTurismo MC Concept

    Maserati GranTurismo MC Concept

    Gtmccorse Der italienische Sportwagenbauer Maserati hat bereits auf dem Genfer Autosalon im Frühling den GranTurismo S der Ãffentlichkeit präsentiert. Dieser bildet die Basis für den neuen GranTurismo MC Concept. Neben veränderten Lufteinlässen und einer optimierten Bodenverkleidung soll auch der neue Diffusorbereich die Aerodynamik des GranTurismo MC Concept deutlich verbessert.

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    An dem 4,7 Liter groÃem Hubraum des V8-Aggregates wurde nichts geändert, trotzdem kitzelten die Ingenieure 10 PS mehr heraus, sodass er jetzt auf 450 PS Leistung kommt.
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    Die Karosserie des MC Concept besteht aus extrem steifen Verbundwerkstoffen, die Scheiben aus Polycarbonat-Kunststoff womit sie das Gewicht von 1.880 auf unter 1.400 Kilo senken.

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    Der Innenraum ist bislang auf das Nötigste reduziert, neben einem Ãberrollkäfig und einem Rennsitz ist das komplette Armaturenbrett aus leichtem Karbon.

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    (Fotos: autoblog)

  • Renault baut nochmals 2000 Stellen ab

    Renault baut nochmals 2000 Stellen ab

    Renault_logo Der französische Autobauer Renault streicht neben dem derzeitigen Abbau von 4.000 Arbeitsplätzen in Frankreich nochmals 2.000 Stellen. Eine Renault-Sprecherin sagte gegenüber der dpa, dass davon rund 1.100 Arbeitsplätze auf Standorte auÃerhalb Frankreichs fallen. Der Beginn des Stellenabbaus wird demnach im ersten Halbjahr 2009 geschehen und Ende 2009 abgeschlossen sein.

    Renault hat ursprünglich für das nächste Jahr einen Absatz von 3,3 Millionen Fahrzeugen geplant, wegen der weltweiten Automobilkrise schätzt der Konzern seinen Absatz nun auf 3 Millionen Autos. Laut der Gewerkschaften würden durch diesen Schritt bei den Zulieferern über 8.000 Stellen alleine in Frankreich wegfallen. (Foto: thelightisgreen)