Author: max staender

  • EU: CO2-Grenze ab 2012 bleibt erhalten

    EU: CO2-Grenze ab 2012 bleibt erhalten

    Eu Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat heute beschlossen, dass die CO2-Grenze von 120 Gramm pro Kilometer jetzt doch ab 2012 für alle Autos gilt. Somit hat der Ausschuss die Forderungen seitens der Automobilindustrie zerschmettert, die bis zu letzt einheitlich eine stufenweise Erhöhung gefordert hatten. Zudem bleiben auch die hohen Strafzahlungen für die Autobauer bei Nichteinhaltung bestehen.

    Ab dem Jahr 2012 muss dann jeder Autobauer für jedes im Flottendurchschnitt zu viel ausgestoÃene Gramm Kohlendioxid 20 Euro bezahlen, ab 2015 werden sogar 95 Euro fällig. Als Reaktion auf die Meldung kritisierte vor allem der Verband der Automobilindustrie den Entschluss des Ausschusses und prophezeit wegen der momentanen Finanz-und Immobilienkrise einen massiven Stellenabbau. Zudem betonte Matthias Wissmann, Präsident des VDA, dass durch die Zahlungen der Industrie dann die dringend benötigten Forschung- und Entwicklungsgelder fehlen würden. (Foto: archiv)

  • GEM Peapod

    GEM Peapod

    2008_gempeapod_01Die Chrysler-Tochter GEM will unter dem Label “Green Eco Mobility” bereits im nächsten Jahr den Peapod auf den Markt bringen. Laut ams wird der Peapod von einem 12 PS starkem Elektromotor angetrieben, dessen Leistung er auch über sein eigenes Bremssystem bezieht. Die Aufladung an der Steckdose soll demnach zwischen 6 bis 8 Stunden dauern, die Reichweite beträgt rund 50 Kilometer.

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    Der 2,90 Meter lange Peapod soll es auf eine Höchstgeschwindigkeit von knapp 40 km/h bringen.
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    Vier Leute können in dem Elektroauto auf jeweils vier Einzelsitzen mitfahren.
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    In der Mittelkonsole ist auch ein Anschluss für ein i-Phone, welches über eine integrierte Freisprecheinrichtung während der Fahrt benutzt werden kann.
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    Derzeit sind ungefähr 38.000 GEM-Elektromobile im Umlauf, der GroÃteil zur Personenbeförderung auf Flughäfen, Werksgeländen oder Golf-Plätzen.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Mercedes bringt intelligentes Fernlicht

    Mercedes bringt intelligentes Fernlicht

    Intelligentes_fernlicht_mercedes Mercedes-Benz wird ab dem Frühjahr 2009 seinen Kunden erstmals ein Autoscheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregelung anbieten. Das neuartige System ist in der Lage, den ausgeleuchteten Bereich der Strasse ständig der Verkehrssituation anzupassen. Falls kein Gegenverkehr kommt, sind so Leuchtweiten wie gewöhnlich von 300 Metern kein Problem. Erst wenn ein Auto kommt, erkennt dieses eine kleine Kamera hinter der Windschutzscheibe und lässt den Lichtkegel auf die Abblendlicht-Länge von 65 Metern schrumpfen.

    Die Autofahrer sind mit dem System in der Lage, Hindernisse und Gefahren deutlich früher zu erkennen. Daneben will Mercedes den Fahrer entlasten, da er nicht mehr den Hebel zum Wechseln zwischen Fern- und Abblendlicht benutzen muss. Vorraussichtlich wird das neue System erstmals in der neuen Generation der E-Klasse seine Premiere feiern. (Foto: manager-magazin)

  • Ford Ka-Produktion in Polen läuft an

    Ford Ka-Produktion in Polen läuft an

    Ford_ka01 Der amerikanische Autobauer Ford hat heute die Serienproduktion des neuen Ford Ka in Polen gestartet. Im polnischen Werk Tychy sollen dann jährlich rund 120.000 Einheiten des Ka vom Band rollen, wie Ford Europa heute in Köln mitteilte. Der neue Ka ist ein Gemeinschaftsprojekt mit Fiat, da diverse Teile des Ka auch im neuen Fiat 500 verbaut werden, der ebenso in Tychy produziert wird.

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    Ford hat nach seinen Angaben 210 Millionen Euro in das Werk investiert und rund 1000 neue Arbeitsplätze geschaffen.
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    Vor rund 12 Jahren ist der Klainwagen Ka zum ersten Mal auf den Markt gekommen und erfreut sich seitdem immer gröÃerer Beliebtheit.
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    Auf dem Pariser Autosalon im Oktober wird er der Ãffentlichkeit erstmals vorgestellt.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Lancia Ypsilon Versus

    Lancia Ypsilon Versus

    Ypsilonversus_01 Zusammen mit der Modemarke Versace hat die Fiat-Tochter Lancia eine Kleinwagen-Studie namens Ypsilon “Versus” entwickelt. Sein Debut feiert der kleine Lancia auf dem Pariser Autosalon, der vom 4. bis 19. Oktober seine Pforten geöffnet hat. Bereits im Frühjahr 2009 soll der Versus in einer limitierten Auflage von 500 Einheiten bei den Händler stehen, wieviele die deutschen Abnehmer dabei erhalten ist noch unklar.

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    Neben der “Bronzino-Bronze”-Lackierung und den Versus-Mustern am Heck und auf dem Dach wurde reichlich Chrom für den Frontgrill, die Türgriffe und den HeckstoÃfänger verbaut.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Ruf bringt den Elektro-Porsche!

    Ruf bringt den Elektro-Porsche!

    Ruf_porsche_rt121 Der deutsche Porsche-Tuner Ruf hat einen Sportler mit Elektroantrieb angekündigt. Als Basis dient wie immer ein Porsche-Modell, welches steht aber laut Firmenchef Alois Ruf noch nicht fest. Laut Ruf soll der Wagen mit einer Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet werden und über eine Reichweite von 250 bis 300 Kilometern verfügen.

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    So soll ein 204 PS starker Elektromotor mit einem maximalen Drehmoment von 650 Newtonmetern als Antrieb dienen, dessen Höchstgeschwindigkeit bei mindestens 200 Km/h liegen soll.
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    Bereits Mitte Oktober will der Tuner den neuen Elektroporsche erstmals der Ãffentlichkeit vorstellen.
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    Zum Preis und zur möglichen Kleinserien-Fertigung machte Ruf bislang noch keine Angaben.
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    (Bilder: ruf)

  • Bildergalerie VW Golf VI GTI

    Bildergalerie VW Golf VI GTI

    Vw_golf_gtiVolkswagen hat nun die ersten offiziellen Bilder des neuen VW Golf GTI veröffentlicht. An der Front wurden die Lufteinlässe unterm Kühlergrill verbreitert, die Nebelscheinwerfern stehen dabei senkrecht an den Seiten. Der 2,0-Liter Benziner sorgt mit seinen 210 PS Leistung für eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h und erreicht ein Drehmoment von 280 Nm. Auf dem Pariser Autosalon, der in Kürze seine Pforten öffnet, ist der neue Sportler von VW erstmals zu sehen.

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    Laut Volkswagen soll es bis zum Serienstart im Herbst 2009 auch noch Heckleuchten mit LED-Leuchtknöpfen geben.
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    (Bilder: motorauthority)

  • Honda feiert seinen 60. Geburtstag

    Honda feiert seinen 60. Geburtstag

    Honda_t_360 Der japanische Autobauer Honda, der weltgröÃter Motoren- und Motorradhersteller ist, wurde gestern 60 Jahre alt. Angefangen hat alles mit einem motorisiertem Fahrrad, das bereits 1947 erschienen ist und von einem luftgekühlten Zweitaktmotor angetrieben wurde. Soichiro Honda gründete dann am 24. September 1948 die Honda Motor Co. Ltd. mit einem Kapital von umgerechnet 6300 Euro.

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    Im Jahr 1963 brachte der Japaner mit seinem Unternehmen dann das erste Automodell namens T360 auf den Markt. Angetrieben wurde der Lieferwagen von einem Vierzylindermotor, der eine Leistung von 30 PS hatte und eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erreichte.
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    Der sogenannte S 500 folgte noch im selben Jahr und brachte es mit seinen 44 Pferden unter der Haube auf ein Spitzentempo von 130 km/h.
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    Zur Zeit produziert Honda jährlich 9,3 Millionen Motorräder und rund 3,9 Millionen Autos, wobei die Industrie-, Boots- und Kleinstmotoren dabei nicht mitgerechnet sind. Im letzten Jahr bauten die Japaner insgesamt über 24 Millionen Verbrennungsmotoren. (Bilder: worldhonda)
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  • Paris 2008: VW Passat Blue TDI

    Paris 2008: VW Passat Blue TDI

    Vw_passat_blue_2 Auf dem Pariser Automobilsalon hat VW unter anderem seinen neuen Passat Blue TDI im Gepäck, der bereits die ab 2014 geltende Abgasnorm Euro 6 erfüllt. Volkswagen will sowohl die Limousine als auch den Variant bereits Anfang nächsten Jahres auf den Markt bringen. Als Motor dient der 2,0-TDI mit seinen 143 PS Leistung, wobei der Verbrauch um 0,4 Liter pro 100 Kilometer auf 5,5 Liter sank.

    Beim Passat Blue TDi kommt ein sogenannter SCR-Katalysator in Verbindung mit einem Harnsäure-Additiv zum Einsatz, welches bei Mercedes “AdBlue” genannt wird. Ziel des Katalysators ist es, das schädliche Stickoxid in den Abgasen in Stickstoff und Wasser umzuwandeln.(Bild: autokiste)

  • Bentley Arnage Final Series

    Bentley Arnage Final Series

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    Die britische VW-Tochter Bentley bringt eine auf 150 Fahrzeuge limitierte Auflage des Arnage namens Final Series. Angetrieben wird der Luxusliner von dem bekanntem 6,75 Liter V8-Motor mit Doppelturboaufladung aus dem Arnage T. Das Aggregat leistet dabei 507 PS und entfaltet ein Drehmoment von 1000 Newtonmetern. Das Sechsgang-Automatikgetriebe mit dem Drehmomentwandler und der Wandlerüberbrückung für schnelle Gangwechsel stammt von dem deutschen Zulieferer ZF.

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    Mit so viel Power unter der Haube sprintet der 2,5-Tonnen schwere Arnage in gerade mal 5,5 Sekunden auf Tempo 100, Schluà mit dem Vortrieb ist erst bei 288 km/h. Der Fahrer selbst hat beim Getriebe die Möglichkeit zwischen einem Drive-, Sport- und Tiptronic-Modus zu wählen, um das Potential des Motors ganz nach seinem Geschmack voll auszuschöpfen.
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    (Fotos: motorauthority)