Author: max staender

  • Arden Jaguar AJ 21

    Arden Jaguar AJ 21

    Ardenjaguarxfaj21_frontDer Krefelder Tuner Arden hat dem aktuellem Jaguar XF neben einer Leistungsspritze auch noch eine neue Optik verpasst. Die Leistung des 2,7-Liter V6-Turbodiesels wurde um 43 PS von 207 auf 250 PS gesteigert, das Drehmoment kletterte ebenso um 80 Newtonmeter nach oben. Auf Wunsch wird die Power im Topmodell XF 4,2 SC durch eine Hubraumerweiterung sowie einen Schraubenkompressor sogar auf 550 PS erhöht.

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    Die kompletten Karosserieveränderungen hat Arden extra in einem Windkanal entwickelt, um optimale Ergebnisse zu erzielen. So verringert die tiefgezogene Linienführung den aerodynamischen Auftrieb an der Vorderachse vor allem bei hohen Geschwindigkeiten deutlich. Beim Heck des Jaguar wurde von den Tunern ein Heckspoiler samt Diffusor verbaut.
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    Mit einem speziell eingestelltem Sportfahrwerk kann den XF auch in den Kurven nichts aus der Ruhe bringen.(Bilder: leblogauto)
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  • SPD will mit Billigkrediten für “saubere Autos” locken

    SPD will mit Billigkrediten für “saubere Autos” locken

    Wolfgangtiefenseeklein Die Sozialdemokraten wollen die Autofahrer hierzulande mit Subventionen zum Kauf sauberer Autos locken. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee hat ein Konzept vorgestellt, nachdem Käufer besonders schadstoffarmer Autos einen zinsgünstigen Kredit bekommen sollen. Laut der SPD soll der Käufer so bis zu 25.000 Euro zu einem besonders niedrigen Zins bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau erhalten.

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    Die SPD-Finanzexperten rechnen demnach mit einem Zinsvorteil von rund 1.400 Euro für den Autokäufer. Mit den eingeplanten 140 Millionen Euro für vier Jahre könnte man so rund 100.000 Autos fördern.
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    Zum einen will die SPD mit dem Vorhaben den Einsatz umweltfreundlicher Wagen vorantreiben, den Absatz der Automobilindustrie fördern und zuguter letzt finanzschwächeren Käufern unter den Arm greifen. “Die Familie soll sich einen energiegünstigen Mittelklassewagen kaufen
    können”, so Verkehrsminister Tiefensee. (Bilder: archiv/forumost)
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  • Daimler lässt die Niederlassungen zittern

    Daimler lässt die Niederlassungen zittern

    Mercedes_benz_kln Nach neuen Sparmöglichkeiten untersucht Daimler eifrig die konzerneigenen Mercedes-Benz-Niederlassungen hierzulande. “Wir haben die Aufgabe, für die Wettbewerbsfähigkeit der Mercedes-Niederlassungen zu sorgen”, sagte eine Daimler-Sprecherin. In 34 Niederlassungen in Deutschland arbeiten insgesamt 15.000 Mitarbeiter an 150 verschiedenen Standorten. FTD schrieb in einem Bericht, dass “durch den Absatzrückgang in Westeuropa die Kostensenkungen sowie die Suche nach neuen Wachstumschancen immer wichtiger werde”.

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    Daimler wollte einen Bericht der FTD über Konflikte mit den Arbeitnehmervertretern, die in diesem Zusammenhang einen Jobabbau befürchteten, nicht weiter kommentieren. In dem Bericht stand zudem, dass ein interner Vergleich der Werksniederlassungen mit der Konkurrenz ergeben hat, dass die Daimler-Kernsparte einen Nachteil hat.(Bilder: rigips/archiv)
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  • BMW überdenkt seine US-Strategie

    BMW überdenkt seine US-Strategie

    Bmw_zentrale Auf seinem wichtigsten Auslandsmarkt in den USA will der Autobauer BMW seine Strategie ändern. BMW Nordamerika-Chef Jim O’Donnell sagte gegenüber einer US-Fachzeitschrift, dass der Absatz in diesem Jahr in den USA um rund zehn Prozent zurückgehen wird. O’Donnell will zukünftig lieber weniger Autos verkaufen, als sie ohne “den entsprechenden Gewinn aus dem Fenster hinauszuwerfen”, zudem sei es seiner Ansicht nach falsch in einen schrumpfenden Markt zu drängen.

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    Das Ziel O’Donnell´s ist es, das Leasing-Geschäft in den USA weiter zu verringern, die Kosten zu senken und 90 Stellen abzubauen. Nächsten Januar will der Nordamerika-Chef dann seine neue Strategie für den amerikanischen Markt dem Management in Deutschland präsentieren. Bis Ende August hat BMW mit seinen Marken 2,5 Prozent weniger Autos in den USA verkauft, dank Mini wurde ein höherer Rückgang verhindert. (Bilder: archiv)
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  • Formel 1: Vettel wird Motorsportler des Jahres 2008!

    Formel 1: Vettel wird Motorsportler des Jahres 2008!

    Vettel_monzaFür den Heppenheimer Sebastian Vettel kann es derzeit in der Königsklasse garnicht besser laufen. Nach dem überragendem Monza-Sieg wird der Toro-Rosso-Pilot nun vom Deutschen Motorsport Verband als Motorsportler des Jahres 2008 geehrt. Nachdem er bereits 2001 vom DMV als Junior Motorsportler des Jahres geehrt wurde, kann er nun am 6. Dezember die andere Auszeichnung entgegennehmen.

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    Der 21-Jahre alte Vettel konnte in Monza als jüngster Formel-1-Fahrer überhaupt ein Grand-Prix gewinnen und wurde von der italienischen Motorsportorganisation “Confartigianato Motori” als “Newcomer des Jahres” ausgezeichnet. (Fotos: sebastianvettel)
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    Vettel__monza_

  • Paris 2008: Nissan zeigt den Nuvu und Pixo

    Paris 2008: Nissan zeigt den Nuvu und Pixo

    Nissan_pixo_ Auf dem Pariser Autosalon, der am 2. Oktober seine Pforten öffnet, zeigt Nissan unter anderem den Kleinwagen Pixo, der voraussichtlich Mitte 2009 auf den Markt kommen soll. Daneben haben die Japaner auch noch die Elektrostudie Nuvu sowie den überarbeiteten Note im Gepäck.

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    Der Pixo wurde von Nissan in Zusammenarbeit mit Suzuki in Indien gebaut und wird von einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner angetrieben, der wahlweise auch mit einer 4-Stufen-Wandlerautomatik gekoppelt werden kann. Der 3-Meter lange Nuvu ist von Nissan als Stadtfahrzeug konzipiert worden und bietet 3 Personen Platz. Die Besonderheit des Nuvu ist das gläserne Dach, welches mit einem Dutzend Solarzellen bestückt ist und die Energie für die Stromverbraucher im Auto speichert. (Fotos: leblogauto)
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  • Mazda hebt die Preise an

    Mazda hebt die Preise an

    Mazda2_kl Der japanische Autobauer Mazda schraubt seine Neuwagenpreise zum 1.Oktober 2008 für einige Modelle um rund 1,8 Prozent nach oben. Neben den Grundmodellen muà der Kunde vor allem für Sonderausstattung mehr hinblättern. So erhöht sich der Preis für den Mazda 2 um rund 2 Prozent, für den Mazda 6 und für die Basisversionen des Mazda 5 muss man im Schnitt 1,8 Prozent mehr bezahlen.

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    Für den Mazda CX-7 Expression muss man lediglich 0,3 Prozent mehr hinzusteuern, von der Preiserhöhung nicht betroffen ist der Mazda 3, MX-5, RX-8 sowie der BT-50. (Bilder: archiv)
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  • Bosch sieht kaum Chancen für Wasserstoffautos in Europa

    Bosch sieht kaum Chancen für Wasserstoffautos in Europa

    Bosch_fehrenbach Der Automobilzulieferer Bosch sieht für Wasserstoffautos in Europa und den USA kaum Chancen. Gegenüber der “Wirtschaftswoche” sagte der Bosch-Chef Franz Fehrenbach, dass für den Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff in den entwickelten Märkten die Infrastruktur fehle. Hierzu müssten zuerst die Vertriebswege sowie die Produktion neu geschaffen werden.

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    Fehrenbach selbst weià nicht, wer jedoch die notwendigen finanziellen Vorleistungen aufbringen wird, um diese benötigte Infrastruktur aufzubauen. Jedoch kann er sich den Einsatz in Schwellenländern gut vorstellen, da dort “viele neue Städte am ReiÃbrett entworfen werden” und so auch die Wasserstoffwirtschaft mit eingeplant werden könne. (Bilder: welt/archiv)
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  • Neuer VW Golf erhält Umweltprädikat

    Neuer VW Golf erhält Umweltprädikat

    Volkswagen_golf_vi_front_seite Der TÃV-Nord hat dem neuen VW Golf das Umweltprädikat verliehen, welches auf Ergebnissen einer Umweltbilanz beruht. Der TÃV-Nord hat in einer 16-seitigen Broschüre zusammengefasst, daà der neue Golf VI gegenüber seinem Vorgänger über den gesamten Lebenszyklus ein verbessertes Umweltprofil aufweist.

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    Durch das Umweltprädikat wird bei Fahrzeugen und Technologien der ökologischen Fortschritt gegenüber dem Vorgängermodell ausgezeichnet, wobei die Bilanz hierbei die gesamte Lebensdauer des Autos von der Herstellung über seine Nutzung bis zur Entsorgung erfasst. (Bilder: archiv)

  • Schaeffler wurden über 80 Prozent an Conti angeboten

    Schaeffler wurden über 80 Prozent an Conti angeboten

    Schaeffler_logo Insgesamt wurden der Schaeffler-Gruppe mit dem Ende der gesetzlich vorgeschriebenen zweiten Annahmefrist 82,41 Prozent der Continental-Aktien angeboten. Nach Auskunft von Schaeffler besitzt das Unternehmen bereits 7,78 Prozent der Anteile, welche sie nebenher gekauft hat. Erst wenn die Freigabe durch die Kartellbehörden dem Familienunternehmen vorliegen kann die Aktienübernahme vollzogen werden.

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    Nun muss der Konzern also nur noch auf das Grüne Licht der EU-Kommission warten. Nach Ende der ersten Annahmefrist hat die Schaeffler-Gruppe den Anteil an Continental vorerst auf 48,32 Prozent ausgebaut, bei 49,99 Prozent der Aktien soll dann Schluss sein, da sonst langwierige Neuverhandlung der Milliarden-Kredite von Continental vor der Tür stehen würden. (Bild: ing.karriere/firmenverz.)