Author: max staender

  • Weltpremiere des Chevrolet Orlando in Paris

    Weltpremiere des Chevrolet Orlando in Paris

    2008_chevroletorlandoshowcar_01 Auf dem Pariser Autosalon, der vom 4. bis 19. Oktober seine Pforten öffnet, präsentiert der amerikanische Autobauer Chevrolet sein neues Orlando Show Car. Die neue Formensprache der GM-Tochter spiegelt sich nun auch in dem ersten Multi Purpose Vehicles des Herstellers wieder.

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    Ein 2,0-Liter-Turbodiesel-Aggregat mit einer Leistung von 150 PS und einem maximalen Drehmoment von 320 Newtonmetern sorgt beim Orlando für ausreichend Vortrieb. Insgesamt finden bis zu sieben Leute in drei Reihen Platz, dies macht vor allem der lange Radstand sowie die breite Spur möglich. (Fotos: leblogauto)
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  • Formel 1: Alonso nächste Saison doch noch bei Renault

    Formel 1: Alonso nächste Saison doch noch bei Renault

    Fernando_alonso Laut der spanischen  Sportzeitung AS will Fernando Alonso nächste Saison doch noch für Renault fahren. Somit könnte der Deutsche Nick Heidfeld im kommenden Jahr wieder für BMW an den Start gehen, was Spekulationen zufolge bislang noch nicht sicher war. Für Alonso würde es sich allemal lohnen, da er bei Renault mit einer Jahresgage von rund 20 Millionen Euro zu den Topverdienern in der Königsklasse gehört.

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    Obwohl er bei BMW bessere Chancen hätte die Topteams Ferrari und McLaren zu verfolgen würde er dort aber lediglich ein wenig mehr als die Hälfe der Gage bekommen. Der Wechsel zu Alonso´s Wunschteam Ferrari wird von dem Spanier wohl nicht vor 2010 realisiert werden können, da die Roten in Monza den Vertrag mit dem Finnen Kimi Räikkönen bis 2010 verlängert haben. (Bilder: welt/archiv)

  • DTM: Audi bei Tests in Barcelona vorne

    DTM: Audi bei Tests in Barcelona vorne

    Audi_tom_kristensen Audi konnte beim zweiten Test im spanischen Barcelona gleich die ersten vier Plätze für sich beanspruchen. Tom Kristensen war mit einer Zeit von 1:08.113 Minuten der Schnellste, gefolgt von seinem Abt-Teamkollegen Matthias Ekström, der nur 0,020 Sekunden langsamer als der Däne war. Dahinter reihten sich die Audi-Jahreswagen von Mike Rockenfeller und Oliver Jarvis ein.

    Der Kanadier Bruno Spengler war der Schnellste Mercedes-Pilot und belegte den fünften Platz. Da sich schon bei den vergangenen Rennen gezeigt hat, dass das Training am Freitag nicht unbedingt ausschlaggebend ist, darf man gespannt sein, wer im Qualifying die Nase vorne hat! (Foto: dtm)

  • Opel Insignia jetzt auch als “Ecoflex”-Sparversion

    Opel Insignia jetzt auch als “Ecoflex”-Sparversion

    Opel_insignia1_2Nachdem die GM-Tochter Opel nach der Vorstellung des neuen Insignia in London mehrfach kritisiert worden war, warum sie keine Spritsparversionen für das neue Modell anbiete, hat der Autobauer nun reagiert. Auf dem Autosalon in Paris soll neben dem Insignia Sports Tourer auch der Spritsparer “ecoflex” als Weltpremiere vorgestellt werden.

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    Der neue Insignia “ecoflex” ist laut Opel ein Auto, das die Fahrdynamik und Kraftstoffeffizienz kombinieren soll. Ãber den Verbrauch und den Preis der neuen Spritsparversion gab sich der Autobauer aber bislang bedeckt. Ãber den Kombi des Insignia sagte Mark Adams, Vizepräsident Design GM Europe: “Dieses Auto hat einen völlig eigenständigen Charakter und führt doch konsequent die neue Designsprache fort, die wir für die zukünftigen Opel-Fahrzeuge entwickelt haben.” (Fotos: archiv)
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  • Valeo präsentiert neues FuÃgängerschutzsystem

    Valeo präsentiert neues FuÃgängerschutzsystem

    Logo_valeo Der französische Automobilzulieferer Valeo hat sein neues FuÃgängerschutzsystem für Autos “Safe4U” vorgestellt, dass den Schutz um 20 bis 40 Prozent verbessern soll. Möglich machte dies Valeo durch spezielle Materialien wie verformbaren Stahl, der die Folgen beim Unfall drastisch reduziert.

    Das “Safe4U”-System ist daneben in der Lage mittels Radar und zwei Kameras einen bevorstehenden Crash mit einem FuÃgänger zu erkennen. Innerhalb 100 Millisekunden klappt dann der obere Querträger des neuen Frontendes nach hinten, womit sich die wirkenden Kräfte beim Aufprall und die Verletzungen des FuÃgängers nochmals reduzieren. (Foto: images)

  • Audi erhält Innovationspreis für intelligente Ventilsteuerung

    Audi erhält Innovationspreis für intelligente Ventilsteuerung

    HanslistpreisDie VW-Tochter Audi hat beim Weltautomobilkongress FISITA in München den “Hans-List Award” erhalten. Der 35-jährige Maschinenbauingenieur Dr. Stefan Dengler, der bei der Entwicklung des “Audi Valvelift System” maÃgeblich beteiligt war, nahm den mit 50.000 Euro dotierten Preis entgegen. Die neuartige Technologie optimiert die Steuerung der Ein- und Auslassventile bei Ottomotoren, sorgt so für mehr Leistung und Drehmoment bei geringerem Spritverbrauch!

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    Das AVS-System setzt der erfolgreiche Autobauer bereits für seine V6-FSI-Aggregate im A4, A5, A6 und A8 ein. Stefan Dengler ist nun der erste Preisträger des Awards, den der Grazer Motoren- und Antriebsentwickler AVL List vergeben hat. Die international besetzte Jury wählte die Audi-Technologie aus über 70 Vorschlägen als die “innovativste Entwicklung von Fahrzeugantriebssystemen”.
    (Fotos: atz/archiv)

  • Chrysler verabschiedet sich vom Leasing-Geschäft!

    Chrysler verabschiedet sich vom Leasing-Geschäft!

    Chryslerlogo_new Amerikas drittgrösster Autobauer Chrysler teilte gestern mit, dass er aus dem Leasing-Geschäft aussteigen werde. Bereits ab dem 1. August wird Chrysler Financial für seine Kunden keine Leasing-Verträge mehr anbieten, da es sich mittlerweile finanziell nicht mehr lohnt.

    Besonders wegen der gestiegenen Sprit-und Rohstoffpreise würden die Leasingverträge laut Chrysler immer mehr zum Verlustgeschäft. Fast alle Finanzierungs-Sparten der amerikanischen Autobranche fahren derzeit mehr Verluste als Gewinne ein, was zwangsläufig mit der US-Kreditkrise zusammenhängt. So musste erst diese Woche beispielsweise Ford eine Milliardenabschreibung vornehmen. (Foto: archiv)

  • Daimler fährt seine Produktion runter

    Daimler fährt seine Produktion runter

    Mercedes_produktionAm vergangenen Donnerstag erst musste Daimler-Chef Dieter Zetsche verkünden, dass die gesteckten Ziele für dieses Jahr nicht erreichen werden und so die Gewinnprognose zurückgeschraubt wird. Jetzt wurde bekannt, dass der Autobauer angesichts der schwachen Autokonjunktur seine Produktion drosseln wird. Gegenüber der “Automobilwoche” bestätigte ein Daimler-Sprecher, dass für die Werke in Sindelfingen und Tuscaloosa bereits Vereinbarungen für die Streichung von Schichten getroffen worden sind.

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    Die Ankündigung von Zetsche, dass das Vorjahresergebnis von 7,7 Milliarden Euro deutlich übertroffen werde, konnte er somit nicht verwirklichen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt bei rund 7,0 Milliarden Euro, zudem konnte der Konzernlenker auch einen Absatzrückgang im zweiten Halbjahr nicht mehr ausschlieÃen. Für die Anleger des Autobauers waren dies natürlich keine guten Neuigkeiten, die Daimler-Aktie rutschte teils mit elf Prozent ins Minus. (Fotos: nzz/manager-magazin)

  • Kölner Motorenwerk von Ford steht vor dem Aus!

    Kölner Motorenwerk von Ford steht vor dem Aus!

    FordDer Konzernbetriebsratschef von Ford Dieter Hinkelmann hatte heute keine guten Neuigkeiten für die Mitarbeiter des Kölner Motorenwerks im Gepäck. Gegenüber der “Automobilwoche” sagte er, dass mindestens 720 Jobs gefährdet seien, falls das Werk in Köln nicht am Bau eines neuen Dreizylinder-Motors beteiligt wird. Insgesamt stehen rund 1.200 Arbeitsplätze auf dem Spiel.

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    Demnach plant der amerikanische Autokonzern die neue Motorengeneration in einem rumänischen Werk in Craiova zu produzieren, was die Kosten verständlicherweise drastisch senken würde. Der Standort Köln baut in diesem Jahr noch rund 200.000 Sechszylinder-Motoren für die USA, wobei die Produktion der Aggregate im Jahr 2010 ausläuft. Derzeit führen die Arbeitnehmervertreter intensive Verhandlungen mit dem Europachef John Fleming über die weitere Zukunft des Werkes.(Bilder: archiv)

  • Porsche erzielt höheren Gewinn als Umsatz!

    Porsche erzielt höheren Gewinn als Umsatz!

    Porschechef_wiedeking Dass es dem Konzernlenker Wendelin Wiedeking in wenigen Jahren gelungen ist den Porsche-Konzern aus den Roten Zahlen zu holen ist kein Geheimnis. Doch nun ist ihm wiedermal etwas einmaliges gelungen, was zuvor so gut wie kein anderer Konzern schaffte. Laut Spiegel wird die Porsche Automobil Holding SE voraussichtlich mehr Gewinn als Umsatz erzielen, wovon mehrere Porsche-Manager ausgehen.

    So soll der Umsatz 8,6 Milliarden Euro betragen, der Gewinn des Sportwagenbauers beträgt dabei rund 11 Milliarden Euro. Das erstaunliche an den Zahlen ist, dass mit dem Verkauf der Autos Porsche nur einen Gewinn von rund 1,2 Milliarden macht, 5,9 Milliarden Euro Gewinn macht der Konzern dabei alleine durch die Neubewertung des 31-prozentigen Aktienanteils an dem VW-Konzern. Daneben spülen Geschäfte mit Aktienoptionen weitere 3,5 Milliarden Euro in die Kriegskassen des Autobauers, Dividenden und anteilige Gewinne von VW bringen nochmals rund 900 Millionen Euro ein. Wiedeking selbst darf sich natürlich besonders freuen, da sein Gehalt mit hoher Wahrscheinlichkeit auf 100 millionen Euro ansteigen wird. (Bild:archiv)