Author: max staender

  • ABT Passat CC

    ABT Passat CC

    Abt_passat_cc_Der Tuner ABT hat dem neuen VW Passat CC ein wenig auf die Sprünge geholfen und ihn dazu dem Asphalt ein wenig näher gebracht. Bei dem 1.8 TSI-Aggregat wurde die Leistung von 160 auf 200 PS angehoben, der 2.0 TSI hat nach der Leistungsspritze 240 Pferde unter der Haube. In Kürze soll dann auch die 2.0-TDI-Version mit 190 statt der serienmäÃigen 170 PS Leistung verfügbar sein.

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    Um auch in den Kurven eine gute Figur zu machen und den Fahrspaà zu erhöhen verpassten die Tuner dem CC auch Fahrwerksfedern und eine Tieferlegung des Fahrzeugschwerpunkts. Daneben bietet ABT Sportsline AR- sowie BR-Felgen in GröÃen von 18 bis 20 Zoll für den sportlichen CC an. (Bilder: abt)
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  • Tata Nano ab 2009 mit deutschem Dieselmotor

    Tata Nano ab 2009 mit deutschem Dieselmotor

    2008_nano_02Ab dem Jahr 2009 soll es das indische Billigauto Tata Nano auch mit einem Selbstzünder aus deutscher Entwicklung auf dem indischen Markt geben. Laut “The Economic Times” ist das 0,8-Liter-Turbo-Aggregat mit zwei Zylindern von dem deutschen Unternehmen FEV entwickelt worden und soll gegenüber einem gleich groÃem Ottomotor rund ein Drittel sparsamer sein.

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    Der deutsche Zulieferer Bosch wird dann die Einspritzanlage des kleinsten Seriendiesels der Welt an Tata liefern. Der rund 1.700 Euro teure fünftürige Nano wird vorerst mit einem 0,6-Liter-Ottomotor Ende dieses Jahres auf den Markt kommen, für den Selbstzünder muss man wahrscheinlich ein wenig mehr hinblättern. Derzeit prüft Fiat und Tata ob der Nano auch in Europa kommen wird, natürlich in einer umgerüsteten Version, die den Sicherheitsstandards in Westeuropa entsprechen. (Fotos:leblogauto)
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  • Neue Rennstrecke in Valencia vor der Eröffnung

    Neue Rennstrecke in Valencia vor der Eröffnung

    CircuitovalenciaSolangsam müssten im spanischen Valencia die Baumaschinen die letzten Asphaltierungs- und Aufbauarbeiten hinter sich gebracht haben. Morgen nämlich geht auf dem Kurs rund um den Hafen die Internationale GT Open 2008-Serie an den Start und wird die Strecke auf Herz und Nieren prüfen. Neben Rennen der GTA-Serie werden die Zuschauer auch die GTS-Serie auf dem “Valencia Street Circuit” mitverfolgen können.

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    Die Veranstalter wollen den neuen Stadtkurs in Zukunft neben dem Grand Prix von Monaco besonders in der Formel 1 als zweites Stadt- und StraÃenrennen etablieren. Bei der GTA- und GTS-Serie dieses Wochenende treten diverse Porsche, Ferrari, Lamborghini und Mosler´s gegeneinander an. (Fotos:eng/jaques/gt-eins)
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  • Formel 1: FIA überprüft Motor von Hamilton

    Fia_logoDie FIA hat angekündigt den Motor von Lewis Hamilton  genauer unter die Lupe zu nehmen. Es ist die überhaupt erste Routineuntersuchung des internationalen Dachverbands in dieser Saison. Es könnte sein, dass die Verantwortlichen der FIA ein wenig misstrauisch gegenüber dem enormen Leistungsvorteil von Hamiltons Boliden bei seiner Meisterfahrt auf dem Hockenheimring waren.

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    Die Experten der FIA werden bei der Routinekontrolle den Motor komplett auseinandernehmen und überprüfen ob er auch wirklich nicht weiterentwickelt wurde, was per Sportgesetz für alle Teams verboten wurde. Durchgeführt wird die Inspektion der FIA noch vor dem Grossen Preis von Ungarn in der nächsten Woche wie die spanische Zeitung Diario AS berichtet.(Fotos: werkzeugforum)

  • Lamborghini legt beim Gewinn kräftig zu

    Lamborghini legt beim Gewinn kräftig zu

    Stephan_winkelmann_2 Der Sportwagenbauer Lamborghini konnte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres einen ordentlichen Gewinnsprung verbuchen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Vorsteuergewinn der Audi-Tochter um rund ein Drittel auf 35 Millionen Euro erhöht, wie Lamborghini-Chef Stephan Winkelmann heute beim Audi-Halbjahresberichts verkündete.

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    So hat der Umsatz des Autobauers um rund 10 Prozent auf 277,4 Millionen Euro zugelegt, der Absatz kletterte ebenso um 5,7 Prozent auf 1.309 ausgelieferte Fahrzeuge. Anscheinend hat der Konzernlenker Winkelmann seit seinem Antritt alles richtig gemacht und ist nun auf dem besten Weg der profitabelste Sportwagenbauer zu werden. (Fotos: archiv)
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  • Audi will bis 2015 führender Premiumanbieter werden

    Audi will bis 2015 führender Premiumanbieter werden

    Audi_a4 Der Autobauer Audi hat sich mit dem Ziel Daimler und BMW bis 2015 zu überholen viel vorgenommen. “Bis 2015 wollen wir der führende Premium-Anbieter der Welt werden”, sagte heute Finanzvorstand Axel Strotbek. So soll der Absatz dann auf 1,5 Millionen Fahrzeuge pro Jahr steigen, dieses Jahr sei man laut Strotbek auf dem besten Wege dazu.

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    In der zweiten Jahreshälfte will der Finanzvorstand weiterhin die hohe “Ergebnis- und Renditequalität fortschreiben”. Insgesamt wurden von Januar bis Juni 516.000 Autos abgesetzt, was einem Plus von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Besonders gut laufen für die VW-Tochter die Geschäfte mit China, hier wurden im ersten Halbjahr bereits 60.509 Neuwagen abgesetzt. Bis zum Jahr 2015 will der Konzerrn dann rund 1,5 Millionen Fahrzeuge verkaufen und so Daimler und BMW als Premium-Hersteller ablösen. (Fotos: archiv)

  • VW schreibt “woman-driving award” aus

    VW schreibt “woman-driving award” aus

    WomandrivingawardEuropas grösster Autobauer Volkswagen setzt besonders viel Wert auf Ingenieurinnen und hat so zum wiederholten Male den “woman-driving-award” ausgeschrieben. VW will mit dem Award besonders Absolventinnen der Studiengänge Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Mechatronik und Elektrotechnik ansprechen, bis zum 12. September haben sie die Möglichkeit sich mit einem Expose ihrer Diplomarbeit zu bewerben.

    Das Ziel des Awards liegt darin, die Absolventinnen zu ermuntern, sich noch stärker in den naturwissenschaftlichen Bereichen einzubringen und das Auto von morgen mitzugestalten. Voraussetzung ist, dass die Arbeit nicht älter als zwei Jahre ist und sich mit einem automobilen Thema beschäftigen muss. Die Gewinnerin erhält ein Preisgeld von 5.000 Euro, die Zweitplatzierte 3.000 Euro und die Dritte immerhin noch 2.000 Euro. Zudem werdebn die Finalistinnen allesamt zu einem Fahrsicherheitstraining eingeladen. (Foto:vw)

  • BMW: M-Modelle sollen Hybrid-Technik erhalten

    BMW: M-Modelle sollen Hybrid-Technik erhalten

    Bmw_serie_m_1Die BMW M GmbH denkt laut darüber nach ihre Sportler mit Hybridtechnik auszustatten. Bisher allerdings ist laut BMW die Leistungsausbeute bei der Kombinationen von Verbrennungs- und Elektromotor noch zu gering, einzige Hoffnung bleibt die Formel 1 mit ihrem KERS-System.

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    Derzeit führt BMW-Sauber mehr oder weniger erfolgreich Tests mit dem neuen KERS-System durch und will mit der Technik bereits in der kommenden Saison in der Königsklasse antreten. Das Kinetic Energy Recovery System besteht aus einem Elektromotor und Generator, einer Batterie und Steuerelektronik, die rund fünfmal kleiner und fünfmal leistungsstärker ist als bei den bisherigen Hybridmodulen für Strassenautos. Wann die effizientere Hybridtechnologie in den M-Modellen zum Einsatz kommt steht bislang noch nicht fest. (Fotos: bmw)
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  • Ford muss Milliardenverlust verbuchen

    Ford muss Milliardenverlust verbuchen

    Ford_logo_2 Der amerikanische Autobauer Ford hat im zweiten Quartal  dieses Jahres einen Verlust von 8,7 Milliarden Dollar hinnehmen müssen. Laut Ford sind die roten Zahlen vor allem den hohen Abschreibungen zuzuordnen. Mit spritsparenden Autos will der Konzern in Zukunft jedoch wieder Gewinne einfahren, auch ein Kostensenkungsprogramm wie bei GM und Chrysler ist geplant. 

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    Wie Ford heute in Detroit mitteilte sank der Umsatz im zweiten Quartal um rund 6 Prozent auf 41,5 Milliarden Dollar, im vergangenen Jahr erwirtschaftete der Konzern noch ein Gewinn von 750 Millionen Dollar. Bereits im nächsten Jahr will der Konzernlenker Alan Mulally Ford wieder in die Gewinnzone zurückführen, was allerdings kein leichtes Spiel werden dürfte. Insgesamt fuhr Ford in den letzten beiden Jahren Verluste in Höhe von umgerechnet 9,5 Milliarden Euro ein. (Fotos: archiv)

  • Seat mit kostenlosem Fahrzeugcheck

    Seat mit kostenlosem Fahrzeugcheck

    Seat_logo Die VW-Tochter Seat bietet bei seiner Service-Aktion “Ferien-Check” Schüler, Studenten und Azubis einen kostenlosen Check ihrer Fahrzeuge an. Bei der Vertragswerkstatt werden dann alle wichtigen VerschleiÃteile und Füllstände des Fahrzeugs überprüft, sodass der Fahrt in den Urlaub nichts mehr im Weg steht.

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    Für alle anderen die den Check durchführen lassen sind 15 Euro fällig, egal wie alt und von welchem Hersteller das Fahrzeug ist. Neben der Abgasanlage, den Achsgelenken, der Bremsanlage, der Scheibenwisch- und Waschanlage, Licht und Blinkern, wird auch der Motorölstand, das Kühlsystem, der Keilriemen sowie die Reifen kontrolliert. (Bild: seat)